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Knut (fm:Schwul, 2614 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2023 Gesehen / Gelesen: 2661 / 1741 [65%] Bewertung Teil: 9.17 (6 Stimmen)
Knut und Armin absolvieren ihre Grundausbildung in Germersheim bei der Fernmeldetruppe der Luftwaffe. Dabei kommen sich die alten Schulfreunde näher …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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knutschen. Wir küssten uns auf Zunge und sehr schnell öffnete er meine Hose. Er zog die Unterhose runter auf die Oberschenkel und wichste meinen Schwanz an. Ich griff noch schnell an die Seite und holte eine Tube Gleitgel heraus. Den Tipp von Dr. Uro hatte ich nicht vergessen. "Was ist das?", fragte Knut. "Immer schön einschmieren!", sagte ich und goss etwas Gel auf meine Schwanzspitze. Nun fing Knut an, mich zu wichsen. Wir küssten uns dabei und ziemlich schnell kam ich zum Orgasmus. Knut grinste mich an und fragte: "Kommst du immer so schnell?". Ich hob die Achseln und schüttelte den Kopf: "Ich weiß, nicht!?" Sich so früh am Abend den Gelüsten hingeben, war vielleicht nicht ganz so schlau ...

Immerhin hätte der UvD jederzeit reinkommen können. Das wäre vielleicht peinlich geworden und wir wären dann das Traumpärchen der Inspektion gewesen. Ein paar Tage waren vergangen. Heimweh hatte ich eigentlich nicht und Knut wohl auch nicht. Die Grundausbildung war auch nicht so einfach ... Formaldienst, Befehle, Dienstvorschriften und Handwaffen- und Schießausbildung. Dazu gab es jede Menge Unterricht und wir hatten noch nicht einmal Erste Hilfe oder Wachausbildung. Auch die Einkleidung war sehr nervenaufreibend. Was man alles an Ausrüstung bekam, war ja Wahnsinn.

Nur mochte ich die langen Unterhosen überhaupt nicht und noch weniger die dicken Socken. Die brauchte man allerdings in den Kampfstiefeln, um sich keine Blasen zu laufen. Ich konnte mir auch vorstellen, dass die langen Unterhosen im Winter im freien Feld sehr nützlich waren. Aber wir hatten April und es war warm. Als Heider nun in Kropp stationiert zu sein, war dichter dran, als ich dachte. Letztendlich wurden wir darauf vorbereitet unseren Fernmeldedienst beim AG51 in Schleswig-Jagel tun zu können. Bis dahin mussten wir aber erst einmal die Grundausbildung machen. Und die war in Germersheim, weit weg von allem, was wir kannten.

Eigentlich war ich verwundert, dass mein Vater mich mit der Familie dort persönlich hinbrachte. Knut war alleine angereist. Umso überraschter war ich auch, dass er so viele private Klamotten dabeihatte. Nach den anstrengenden Tagen, hatten Knut und ich die Freizeit zusammen verbracht. Ich kannte dort nur ihn und das war auch ganz gut so. Knut, der Schönling mit den stahlblauen Augen und den leicht gelockten blonden Haaren war schon damals in der Schule der Schwarm der Mädels. Die hätten sich für ihn gegenseitig zerfleischt.

Vielleicht wollte er auch keine feste Freundin. Ich hatte damals schon gedacht, dass er vielleicht schwul sein könnte. Dass er an Schwänzen nicht ganz uninteressiert war, wusste ich ja nun. Ich selbst hatte mich nie in eine Schublade schieben lassen. Ich behielt mir meine sexuelle Gesinnung vorerst offen. Das war das Tolle daran, wir beide mochten uns und kamen miteinander klar. Knut war so herrlich normal und das imponierte mir. Die weit geläufige Meinung, dass schwul auch immer ein bisschen tuntig sei, stimmte natürlich gar nicht. Und so fielen wir auch gar nicht weiter auf. Das Zusammenschieben der Böcke machten wir auch nur noch am Wochenende.

Wir durften die Wochen endliche Heimreise ja erst antreten, nachdem wir richtig und korrekt Antreten und auch Grüßen konnten. Dafür sorgte unser Oberfeldwebel Gortzki mit achtungsvoller Hingabe. Der Oberfeld selbst war auch nicht ganz koscher. Mal schiss er uns zusammen und mal war er ganz nett und erzählte vom AG51, zudem er nach unserer Grundausbildung wieder zurückkehren würde, nach zwölf Quartalen Grundausbildung in Germersheim. Auch Dr. Uro ließ sich wieder als Arzt an die Sanitätsstaffel in Kropp zurückversetzen.

Es war Donnerstagabend. Es war schon Bettruhe und wir hatten das Licht schon ausgemacht. Ich saß immer noch in meinen Zivilklamotten, Jeans und T-Shirt auf dem Bock und lehnte mich an die Wand. Meine Turnschuhe standen vor dem Bock. Natürlich waren die beiden Alarmstühle gebaut und wir mussten jederzeit mit einem Nachtalarm rechnen. OF Gortzki war da nicht zimperlich. Der warf einfach einen Löscheimer durch den Block und brüllte in 98 dB, sodass man senkrecht im Bett stand. Knut hatte seine Hose ausgezogen und trug noch seinen hellblauen Hoodie und eine weiße Calvin Klein Unterhose mit grauem Saum. Er hatte einen richtig süßen Arsch darin. An den Füßen waren weiße Sneakersocken. Seine teuren Sneaker standen gegenüber an seinem Bock.

Mit seinen leicht gelockten Haaren, die vom Duschen vorhin noch feucht waren hingen an seinem Kopf herunter. Er setzte sich neben mich und zog ein Bein auf den Bock. Dann lehnte er sich an meine Schulter und seufzte: "Morgen ist die Grußabnahme!" Ich legte den Arm um ihn und sagte: "Ja, das stimmt, aber vorher müssen wir beide zum Kompaniefriseur. Dann kommt die Matte ab!"

Irgendwie tat es mir leid um seine schönen Haare, aber vielleicht konnte man ja etwas variieren. Es mussten ja eigentlich nur Nacken und Ohren frei sein und der Pony durfte nicht so lang sein. "Hast du immer noch ein Rohr?", fragte ich. Er grinste mich an und fragte: "Und du?" Ich nickte. "Dann zieh deine Hose aus!", forderte er mich auf. Die Touch-LED-Lampe war wirklich eine gute Anschaffung. Das Licht ließ sich dimmen und sie hatte Farbwechsel. Allein, dass wir abends immer die bunten Farben anhatten, war ein bisschen Luxus. Nachdem ich die Hose aushatte, lehnte ich mich wieder zurück. Knut nahm mein steifes Stück Männlichkeit in die Hand und zischte: "Alter, du hast einen so geilen Schwanz!" Ich schloss die Augen und wollte gerade genießen, wie er ihn massierte, da spürte ich etwas Warmes an meiner Eichel. Ich öffnete meine Augen und konnte gerade noch sehen, wie sich seine warmen Lippen um meine Eichel schlossen.

Dann senkte sich sein Kopf ganz langsam, bis er meinen Steifen ganz im Mund hatte. Ich konnte genau spüren, wie seine warmen Lippen an meinem Schaft runterglitten. Ich legte meine rechte Hand auf seine noch feuchten Haare und stöhnte leise auf. Dann kam sein Kopf wieder hoch. Und meine Eichel ploppte aus einem Mund. Er sah mich and und grinste breit: "Das war mir klar, dass du das magst! Aber bitte Armin, nicht so laut, klar?"

Ich nickte und zischte: "Du bist verrückt!" Er sagte noch leise: "Ich weiß! Ich mach auch ganz langsam!" Ich wollte seine Haut dabei berühren und zog seinen Hoodie hoch, um seinen Rücken zu streicheln. Nun lag er auf dem Bauch und ich streichelte seinen warmen Rücken. Dann hatte er ihn wieder im Mund und machte genauso zärtlich weiter. Als er wieder hochkam, zog der den Hoodie aus und warf ihn auf den Boden. Es war in dem bunten Licht auch so ein geiler Anblick, wie er mit dem Oberköper halb auf meinem Schoss lag, seine enge weiße Unterhose seinen süßen Arsch so betonte und seine leicht gespreizten Beine so auf dem Sofa lagen. Der Farbwechsel der Lampe beleuchtete seine weißen Socken und die Unterhose in den bunten Farben. Ich schob meine rechte Hand von hinten in seine Unterhose.

Es dauerte einen Augenblick, bis ich die Hose leicht runterziehen konnte, während Knut schön langsam und zärtlich meinen Schwanz blies. Ich hatte es wirklich schwer, nicht sofort laut aufzustöhnen. Dann schob ich einen Finger zwischen seine Pobacken und massierte die schmale Rille bis zu seinem engen Muskel. Das war die Stelle, an der ich selbst mega empfindlich war. Aber ihm schien es auch sehr zu gefallen, denn ich hörte ein leises "Hmmm", als meine Finger ihn so intim berührten.

Dann fing alles in mir an zu vibrieren. Zum ersten Mal spürte ich, wie langsam sich ein Orgasmus durch den Körper schleichen konnte. Erst wurde mein Hodensack prall und dann zuckte es im Unterleib. Automatisch spannte ich den Beckenbodenmuskel an, der alles noch verstärkte. Dann konnte ich spüren, wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg und dann ganz plötzlich in Knut seinen warmen Mund Schoss. Ich wollte gerade losstöhnen, da hielt mir Knut mit der linken Hand den Mund zu. Er hörte auch erst auf zu blasen, als ich mich komplett in seinem Mund entleert hatte.

Ich hörte ich kurz schlucken, dann zog er ganz langsam seine Lippen von meinem Schwanz. Mit der rechten Hand hielt er noch meine Hoden. Knut nahm die Hand von meinem Mund und schüttelte den Kopf: "Alter, ich habe dir gesagt, leise!" Es war ja auch irgendwie eine Bestätigung für ihn, dass ich sehr langsam und ziemlich intensiv gekommen war. Knut drehte sich um und legte sich mit dem Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich streichelte seine Brust und zischte: "Du hast es geschluckt?" Knut sagte ganz locker: "Klar, oder wolltest du hier noch Beweise dafür?" Er legte die Hand auf meine Finger, die gerade seine Brust kraulten. "Das war aber ganz schon frech, was du da gerade gemacht hast! Du wolltest mich doch wohl nicht etwa ficken?", fragte er. Ich sagte nichts dazu und grinste ihn nur an.

Dann fing ich doch an, nachzufragen. Das ist aber nicht das erste Mal, dass du das machst, oder?", fragte ich. Knut schmunzelte und streichelte meine Hand. Dann fing er an zu erzählen ...

Natürlich nicht. Das mit den Mädels klappte nicht so gut, wie ich dachte. Die Mädels, die ich hatte, konnten oder wollten nicht einmal blasen. Dann durfte ich meist auch nicht lecken und schon gar nicht zwischen die Beine packen. Das war irgendwie ernüchternd. Die eine kam schon dabei, als ich sie nur zwischen den Beinen streichelte und auch ich war ja noch komplett unerfahren. Ich hatte mich mit einem Typen verabredet. Der sollte mir einen runterholen und ich wollte mal sehen, wie es so mit einem etwas älteren Typen funktioniert.

Es war Marcel. Der Halbfranzose mit der Nickelbrille war nur kurz in der Stadt und kam am Abend zu mir. Er war nett und das ging auch sofort los. Ich war bis zur Unterhose ausgezogen und hatte noch meine Sneakersocken an. Dann tastete er meine Unterhose ab. Die Latte hatte er sofort gefunden. Er zog mir die Unterhose aus und fing an zu blasen, bis mein Schwanz ganz steif war. Dann öffnete er seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Er wichste ihn an und widmete sich wieder meinem Schwanz.

Ansonsten war er komplett angezogen. Er fing an mich richtig sanft abzuwichsen. Mit der Hand hatte er es wirklich drauf. Als ich kam, hob ich meine Beine an. Er massierte dabei meine Hoden. Das fand ich total gut. Dann kam es im hohen Bogen herausgeschossen und verteilte sich über meinen ganzen Oberkörper. Ich legte meine Beine wieder runter und entspannte mich. Danach fing er an zu wichsen und schoss mir sein warmes Sperma gegen mein rechtes Schienbein. "Wow!", sagte ich, "das ging aber schnell!" Marcel stand auf machte seine Hose wieder zu und verabschiedete sich. Tja, kurz und schnell, aber sehr effektiv. Er konnte mit der Hand sehr gut und ich denke, ich kann mit dem Mund auch nicht so schlecht. Da war mir klar, dass ich keine Chance mehr auslassen würde.

Und ob ich eine Freundin haben würde oder sollte? Ich weiß es nicht! Kann mir eine Frau das geben, was ich will? Das ist doch die Frage, oder?

Ich war drauf und dran, ihm das mit Maren zu erzählen, aber es war einfach noch zu früh. Wir machten das bunte Licht aus und gingen jeder auf seinen eigenen Bock ...



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