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Schauspielerei Teil 6 (fm:Schwarz und Weiss, 6415 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2023 Gesehen / Gelesen: 8441 / 7084 [84%] Bewertung Teil: 8.73 (55 Stimmen)
Bianca versucht nun alles um schwanger zu werden, doch schon bald wartet die nächste Herausforderung auf sie...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bianca. Dann brauchte es nicht mehr viel und beide fielen übereinander her, trieben es in den wildesten Positionen und leckten sich an Stellen, die für andere stets tabu sind.

Schnell kam sie auch dahinter, das er es liebte verführt zu werden. So übernahm sie bald immer öfters die Initiative und verbesserte obendrein mit ausgefallen Dessous ihr Liebesspiel. Am liebsten hatte er es, wenn sie die Masseuse spielte: Dann lag er einfach nur da und ließ sich verwöhnen, genoss ihre Finger, die gezielt die empfindliche Unterseiten seines Penis reizten, bis die ersten Lusttropfen aus seiner prallen Eiche sickerten. Danach küsste sie jedes Mal die ausgetretene Flüssigkeit weg, ergriff wieder mit festem Griff seinen Stamm und erhöhte kurz das Tempo ihrer Handbewegungen. Und immer wenn er sich aufbäumte und kommen wollte, stellte sie sofort jegliche Handarbeit ein. Dann erfreute sie sich an seinem gequälten Gesichtsausdruck, genoss die Macht, die sie nun über ihn hatte und gab ihm stattdessen einen langen Zungenkuss.

Ja, sie liebte es, wenn er so wehrlos dalag, konnte sie sich doch jetzt endlich revanchieren. Und wenn sie nun noch zärtlich mit ihren langen, bunt lackierten Fingernägeln um seine aufgeblähte Eichel kreisten, hin und wieder das sensible Bändchen rieb, war er ihr restlos verfallen. Dann waren seine Eier weich gekocht und sie konnte das nächste Level angehen. Nun kletterte sie behände auf seine Liege und kauerte sich über seine steife Körpermitte. Sie hatte schon lange mitbekommen, das er die Häschen-Stellung am liebsten mochte und so platzierte sie umgehend seinen knüppelharten Monsterschwanz zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Betont langsam schob sie nun ihre glitschige Möse immer wieder über seinen strammen Schwanz und spürte dabei seinen Blick, der diesen Vorgang mit strahlenden Augen verfolgte. Noch vor ein paar Wochen hätte sie sich sicher dafür geschämt, doch nun machte es ihr sogar Spaß, sich ihm so unverblümt anzubieten und damit noch mehr zu reizen.

Und während sie ihn ununterbrochen weiter fickte, studierte sie genau sein ständig wechselndes Minenspiel, beobachtete jede seiner Reaktionen und hörte zufrieden sein brünstiges Stöhnen. Ansonsten lag er nur da, ließ alles geduldig über sich ergehen und ergötzte sich an der klitschnassen Dehnungsfuge, die so wunderbar an seinem Rüssel auf und nieder flutschte.

Auch Bianca genoss dieses Spiel! Stück für Stück baute sie sich nun ebenfalls ihre Erregung auf, ließ den Klimax hochkochen und kurz bevor sie kam, läutete sie zusätzlich mit einigen unanständigen Bemerkungen das Finale ein. Jetzt brauchte sie nur noch ihren Mann zu erwähnen, musste ihn als einen lausigen Liebhaber titulieren und ihr Untermann würde nicht mehr lange brauchen, bis er spritzte.

Und James tat ihr den Gefallen und ließ sich abmelken. Als er hörte, wie sie ihren Andreas einen Versager nannte, ihn als kurzschwänzigen Hahnrei abstempelte, seinen enormen Mast dagegen lobte und dazu noch ihre Möse immer schneller auf und nieder bewegte, war er nicht mehr imstande seine Erregung zu kontrollieren. Mit himmlischen Schüben spritzte er alles, was er aufbringen konnte gegen ihren Muttermund und keuchte dabei, als würde er sein Leben aushauchen.

Bianca bekam jedoch kaum etwas davon mit. Sie hatte sich im selben Augenblick ebenfalls ihren Traum erfüllt, befriedigte sich genussvoll an dem gewaltigen, schwarzen Stamm und verschmolz dabei mit den Lippen ihres Lovers, bis ihre Erregung abgeebbt war...

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So vergingen die Tage fast wie in einem Rausch und schon bald zeigte der Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis. James war natürlich Stolz auf seine Manneskraft und freute sich das er die hübsche, blonde Frau eines anderen aneputzt hatte. Dennoch wollte er ihr gemeinsames Glück nicht überstrapazieren und da er sein Ziel erreicht sah, schlug er ihr vor, sich mal wieder zu hause blicken zu lassen.

Bianca war davon weniger angetan, lieber hätte sie jetzt mit ihrem Schauspiellehrer weitere Ferkeleien ausprobiert. Inzwischen brauchte sie es nämlich öfters als er und immer wenn er eine Pause einlegen wollte, päppelte sie ihn wieder auf, oder blies ihn sich hoch. Heißhungrig stürzte sie sich anschließend auf den gewaltigen Kolben und spießte sich umgehend damit auf. Ja, sie war nun fast süchtig nach diesen schwarzen Rüssel und noch mehr liebte sie ihn, wenn er von ihren Säften glänzte... Dann hätte sie diesen herrlichen Phallus am liebsten angebetet und ihn für immer zwischen ihren Schenkeln versteckt.

Und jetzt sollte sie wieder auf ihn verzichten? Die Aussicht auf langweiligen Sex mit ihren Mann würde sie erst recht nicht darüber hinweg trösten. Doch James wollte, das ihre Ehe zumindest pro forma weiter bestehen sollte, dass würde ihm zusätzliche Manneskraft verleihen. Du weißt genau, das ich am liebsten Ehefrauen flachlege, hatte er nochmals betont, das ist für mich die beste Potenzsteigerung. Und es wäre ja nicht für lange, in ein paar Tagen würde er sie wieder besteigen, darauf könne sie sich verlassen. Bis dahin sollte sie sich doch hin und wieder von ihrem Mann lecken lassen, das würde sie wenigstens etwas trösten. Er fände das jedenfalls geil und wenn sie davon noch ein paar Bilder schießen könnte, wäre er happy. Und natürlich würde er sie dafür beim nächsten Mal wieder in den siebten Himmel stoßen...

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"Schön, das du mal wieder nach hause findest," begrüßte sie Andreas schlecht gelaunt. "Hast du dich auch richtig ausgetobt, deine Möse hat bestimmt einiges auffangen müssen."

"Und du, hast du viel gewichst...?"

"Wie du redest?! Es ist noch nicht lange her, da hättest du nie solche Worte über die Lippen gebracht. Was ist nur aus dir geworden?"

"Du solltest besser sagen: Was ist aus uns geworden? Ich habe mir von einem Schwarzen, der mein Vater sein könnte ein Kind machen lassen und du hast mich auch noch dazu gedrängt...."

"Als er dich das erste mal flach gelegt hat, da wäre ich garantiert nicht einverstanden gewesen..."

"Und hättest du nicht das Geld geklaut, hätten wir heute nicht diese Probleme...Was bist du nur für ein geldgieriges Subjekt!"

"Und du bist eine Hure, die für jeden schwarzen Schwanz die Beine breit macht!"

"Immer noch besser als Schwänze zu lutschen..."

"Blöde Schlampe, du wagst es...!"

"Arschficker!"

Andreas stand vor Staunen der Mund offen, seine Frau benutzte Ausdrücke, die ihn sprachlos machten. So konnte es nicht weiter gehen, einer musste jetzt die Notbremse ziehen, sonst würde ihre Ehe endgültig ein Scherbenhaufen sein.

Er atmete ein paar mal kräftig durch, dann versuchte er einzulenken: "Bianca, das reicht jetzt, hören wir auf mit dem Scheiß. Wir müssen doch zusammen halten, wenigstens solange wir das gröbste überstanden haben."

"Einverstanden, lassen wir den Streit. Aber gefickt wird erst mal nicht mehr!"

"Darf ich wenigstens mit dir im Ehebett schlafen...?"

"Solange du nicht auf dumme Gedanken kommst!"

"Aber ich denke, du bist schwanger, da können wir doch nichts mehr falsch machen..."

"Nur bist du leider der falsche Mann!"

"Aber wir sind verheiratet und wir haben schon lange nicht mehr miteinander..."

"Weiß ich, dafür habe ich um so mehr rum gevögelt... inzwischen ist meine Pussy verwöhnt. Wenn du unbedingt mit mir ficken willst, dann musst du es dir verdienen!"

"Ich, als dein Ehemann soll um Sex betteln?"

"Warum nicht, du willst doch was von mir! Wenn du deinen kleinen Schwanz bei mir reinstecken möchtest, dann musst du dich schon vorher anstrengen!"

"Und das bedeutet...?"

"Wenn du es schaffst, mich mit deiner Zunge zu befriedigen, überlege ich es mir vielleicht..."

"Du spinnst, ich soll an deiner Fotze lecken, in der vorher dieser Nigger rein gespritzt hat?! Vergiss es!"

"Deine Entscheidung! Aber überlege nicht zu lange, es kann sein, das ich schon morgen wieder verschwunden bin."

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Und er hatte es tatsächlich getan! Als sie später nebeneinander im Bett lagen, konnte er sich nicht länger beherrschen. Seine Begierde war einfach zu übermächtig geworden und so hatte er sie geleckt, bis ihr seine Zunge die nötige Befriedigung verschafft hatte. Im Gegenzug durfte er ihr kurz seinen Schwanz reinstecken und sie gewährte ihm genau eine Minute, um seinen Geschlechtstrieb abzureagieren. Auch darauf hatte er sich eingelassen und es geradeso in der vorgegebenen Zeit geschafft. Nur das sie ihn bei seiner oralen Verrichtung auch noch fotografieren musste, empfand er als eine zusätzliche Erniedrigung, zumal er sich denken konnte, für wen die Bilder bestimmt waren. Aber was tut ein Mann nicht alles, um seine Geilheit loszuwerden...!

Im ähnlichen Rhythmus vergingen auch die folgenden Tage: Immer wenn er sie ficken wollte, musste er sie vorher mit seiner Zunge zufrieden stellen und durfte dafür anschließend kurz in ihre Möse eintauchen. Das wäre wohl sicher noch einige Zeit so weiter gegangen, wenn sie nicht James nach fünf Tagen wieder angerufen hätte.

"Ich habe Sehnsucht nach deiner feuchten Möse," hatte er ihr ins Iphon geflüstert, "kommst du mich heute Abend besuchen?!" Natürlich hatte sie sofort zugesagt und ihm versprochen, sich extra was scharfes anzuziehen.

Andreas, der alles mit angehört hatte, versuchte noch zu retten, was zu retten war und legte ein schüchternes Veto ein.

"Wie lange willst du mich noch quälen? Du hast doch jetzt deinen schwarzen Brate in der Röhre, damit ist der Vertrag erfüllt und wir könnten wieder wie vorher zusammen sein."

"Daraus wird wohl nichts mehr, mein armer Liebling! Inzwischen habe ich mich so an lange, dicke Schwänze gewöhnt, das mir deiner kaum noch etwas bringen wird. Also finde dich damit ab, dass ich mir in Zukunft woanders meine Befriedigung holen werde."

"Du willst also die Scheidung...?"

"Nicht unbedingt mein Schatz, wenn du mir keine Szenen machst und mir meine Freiheiten lässt, können wir gerne zusammen bleiben."

"Und was ist mit der Fickerei...?"

"Nun hin und wieder kann ich dich ja Entsaften.... aber nur, wenn du ganz lieb zu mir bist. Ansonsten bleiben dir ja noch deine beiden Hände! Ich habe gehört, Wichsen kann auch recht amüsant sein...."

"Du bist so eine Bitch...!"

"Das will ich jetzt aber überhört haben, mein Schatz! Beim nächste Mal spielst du wieder meinen leidenschaftlichen Ehemann, dann möchte ich nur noch die auserlesensten Kosenamen von dir hören. Und jetzt lass mir meine Ruhe, ich muss mich noch etwas herausputzen. James liebt geile Dessous, da wird er immer besonders lang und steif.... und wie oft er dann spritzen kann.... du würdest richtig neidisch werden..."

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Und nun kniete sie nur in schwarzen Strapsen vor ihm und erwies seinen Monsterschwanz die erneute Ehrerbietung. Wie lange hatte sie auf diese Lustobjekt verzichten müssen, nun hatte sie ihn endlich wieder, diesen herrlichen Freudenspender. Und während sie ihn voller Inbrunst blies, schaute sie demütig zu ihrem schwarzen Liebhaber auf, wollte ihm nur gutes tun und überhaupt alles geben, damit er mit ihr zufrieden war.

"Braves Mädchen!" Er streichelte ihr zufrieden übers Haar. "Liebst du meinen Schwanz?"

Sie nickte.

"Soll ich ihn dir jetzt reinstecken?"

Sie nickte erneut.

"Gut, du darfst mich reiten, aber ich habe dir auch etwas wichtiges zu sagen...."

Dann zog er sie hoch und ließ sie auf seinen Schoß Platz nehmen. Sofort griff sie sich das Objekt ihrer Begierde und führte es ein.

"Oh, was für ein herrliches Gefühl, endlich habe ich ihn wieder!" Flötete sie, "ich könnte die halbe Nacht durchreiten."

"Leider gibt es auch noch andere wichtige Sachen im Leben...!" War sein zerknirschter Kommentar.

"Sag, was beschäftigt dich, mein armer Liebling. Du weißt, ich helfe dir gern..."

"Ich glaube, das könntest du! Auch wenn es mir schwer fällt, aber ich habe wohl keine andere Wahl."

"Nun sag schon, ich möchte, das du glücklich bist." Dabei lächelte sie ihn an und machte ein paar weit ausholende Fickbewegungen.

"Ach, wenn das Leben nur immer so einfach wäre...," lächelte er gequält und ließ sich kurz von ihr verwöhnen... "Nun, ich gebe es nicht gerne zu, aber ich habe mich wohl finanziell etwas übernommen."

"Wie soll ich das verstehen?"

"Nun, ich habe mir Geld geliehen und jetzt kann ich es nicht rechtzeitig zurück zahlen."

"Und wer ist der Lump, der dir den Geldhahn zudreht?"

"Es ist der Chef einer der größten Fernsehanstalten hier an der Westküste. Er dreht auch Action-Serien, in denen ich ein paar mal mitgewirkt habe..."

"Und was kann ich dabei tun?"

"Er kennt dich, anscheinend hat er uns schon mal zusammen gesehen..."

"Und was soll das heißen?"

"Er hat ein Auge auf dich geworfen und möchte dich gern kennen lernen..."

"Mit anderen Worten, ich soll mit ihm Ficken!"

"Er hat gesagt, er möchte ein paar mal mit dir ausgehen und dafür erlässt er mir einen Teil der Schulden."

"So kann man sexuelle Gefälligkeiten auch ausdrücken, du weißt schon, das ich kein Dummchen mehr bin."

"Natürlich Schatz, aber du würdest mir wirklich helfen..." Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, erwiderte nun James heftig ihre Stöße. Sollte sie ruhig noch geiler werden, dass half ihr sicher bei einer positiven Entscheidung.

"Um welche Summe handelt es sich denn, was will der Kerl für mich ausgeben?"

"50ig Tausend Dollar..."

"Oh, da muss ich aber oft mit ihm ausgehen!"

"Ich werde dich dafür auch fürstlich belohnen...!"

"Das will ich doch schwer hoffen!"

"Also wirst du es tun...?"

"Das kommt darauf an, wie gut du mich jetzt fickst, mein gut bestücktes Ungeheuer! Zeig mir doch noch mal, was du mit deiner langen, schwarzen Mamba alles anstellen kannst...!"

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Schon einen Tag später hatte sie James mit ihrem neuen Verehrer bekannt gemacht. Das Treffen fand in einem luxuriösen Etablissement statt und zeigte ihr, das sie schon einen ziemlichen Marktwert erzielt hatte. Sie reichte ihm die Hand und während sie James vorstellte, versuchte sie sich ein Bild von dem "Neuen" zu machen. Leider war er kein Farbiger, aber das wusste sie ja bereits, also würde er auch weniger aufzuweisen haben. Nun gut, es konnte nicht alles perfekt sein! Doch dafür war er elegant gekleidet und ein Mann in den besten Jahren. Eigentlich sah er nicht schlecht aus, war nicht beleibt, wie die meisten Amerikaner in seinem Alter und hatte gepflegte Hände. Darauf legte Bianca immer besonders viel Wert und so war sie mit dem ersten Eindruck schon mal ganz zufrieden.

Nachdem der Mohr seine Schuldigkeit getan hatte, verabschiedete sich James schnell unter einem fadenscheinigen Vorwand und überließ seine Geliebte mit einem gewinnenden Lächeln dem neuen Lover. Bianca sah man deutlich ihre Verwirrung an, so schnell hatte sie nicht damit gerechnet, mit diesem, ihr noch völlig unbekannten Mann, allein zu bleiben. In diesem Augenblick wurde ihr erst so richtig bewusst, für was sie sich hergegeben hatte und bereute immer mehr ihre Entscheidung. Irgendwie fühlte sie sich diesem sogenannten Verehrer schutzlos ausgeliefert, ahnte instinktiv, das er eine Nummer zu groß für sie war und wäre jetzt am liebsten davon gerannt.

Doch ihr Gegenüber wusste, wie man in solchen Situationen handeln musste, nahm umgehend ihre Hand in Beschlag und versuchte sie zu beruhigen: "Keine Angst Kleines, ich bin nicht der böse Wolf. Übrigens, ich heiße Cohen, nicht Leonard, wie dieser berühmte Sänger. Auch wenn ich garantiert reicher bin als er, würde ich doch hin und wieder mit ihm tauschen; ich verehre ihn sehr und liebe seine Songs. Sicher hast du schon mal von ihm gehört?

"Nicht das ich wüsste..."

"Nun, dann hast du etwas wichtiges in deinem Leben verpasst, doch andererseits ist es auch gut so, denn ein kluger Mann hat einmal gesagt: Hüte dich vor Frauen, die seine Lieder mögen, sie sind undurchschaubar und zu allem fähig!"

"Klingt ziemlich mysteriös! Aber da können sie beruhigt sein, ich bin wirklich sehr unkompliziert."

Freut mich, übrigens ich heiße Mikel und du?"

"Bianca... meinen Eltern ist wohl nichts anderes eingefallen... Gefällt er ihnen?"

"Ein schöner Name, ich glaube, Bianca, wir werden uns gut verstehen! James hat mir gesagt, das du schwanger bist, ist das richtig?"

"Ja, er hat selbst dafür gesorgt..."

"Der Glückspilz! Und für mich sehr praktisch..."

"Wie meinen sie das Mister Cohen?"

"Eine schwangere Frau stellt keine Forderungen mehr und ich bin vor Überraschungen sicher..."

"Aber Mister Cohen, ich würde doch nie..."

"Natürlich nicht, mein schönes Kind... ich möchte dir auch nichts unterstellen... Aber sicher ist sicher und mir macht es noch mehr Spaß, wenn ich mich nicht vorsehen muss."

"Das verstehe ich Mister Cohen, sie werden garantiert viel Freude an mir haben..."

"Gut zu wissen, liebe Bianca, ich werde dich beim Wort nehmen! Doch was sagt eigentlich dein Mann dazu, wie ich hörte, bist du verheiratet? Es kann ihm doch nicht gleichgültig sein, wenn du dich mit anderen Männern triffst? Ich würde das niemals zulassen."

"Er wird sich hüten, es mir zu verbieten! Wenn er weiter mein Ehemann bleiben möchte, dann muss er sich damit abfinden!"

"Verstehe, er liebt es also, ist er ein Cucki?!"

"Noch nicht ganz, aber ich arbeite daran..."

"Klingt geil! Du bist also eine verheiratete Frau, die von einem Schwarzen schwanger ist, der Ehemann das zu akzeptieren hat, und die sich nun auch noch um meine Bedürfnisse kümmern will. Kaum zu glauben! Wenn ich dich so ansehe, würde ich eher ein keusches Weib in dir vermuten."

"Der Schein trügt Mister Cohen, inzwischen habe ich viel dazu gelernt! Sie werden überrascht sein, zu was ich alles fähig bin..."

"Hört sich gut an, ich liebe schöne Frauen, die über die Normalität hinaus gehen können. Ich werde dich dafür auch reichlich belohnen, doch vorher sollten wir noch etwas leckeres Essen... du hast doch sicher auch Appetit und natürlich werden wir dazu einen guten Tropfen trinken... und anschließend, wenn wir uns genug beschnuppert haben, fahren wir zu mir nach hause. Du wirst doch sicher schon neugierig sein, wie ich eingerichtet bin. James Apartment ist dagegen ein armseliges Loch! Und wenn du erst meine Spielwiese siehst, ich glaube, da wirst auch du schwach werden..."

Bianca wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie kam sich plötzlich wie eine billige Nutte vor und das war ihr jetzt sichtlich unangenehm.

Mister Cohen schien ihre Bedenken zu spüren, als alter Hase wusste er natürlich, wie er weiter vorgehen musste. Und so versuchte er sie umgehend zu beruhigen:"Keine Angst, ich erwarte nichts unmögliches von dir. Wir tun nur das, was dir auch gefällt. Und wenn du ein liebes Mädchen bist, sorge ich dafür, das du die eine oder andere Rolle in meinen Filmen bekommst."

"Ihr Angebot ehrt mich Mister Cohen..."

"Nun, es werden erst mal keine bedeutende Rollen sein, jeder muss klein anfangen. Aber wenn du dich willig zeigst, kannst du sicher schnell Karriere machen."

"Ich besuche eine Schauspielschule und James sagt ich mache gute Fortschritte...!

"Wir werden sehen liebe Bianca... wie gesagt, es hängt viel davon ab, wie weit du meinen Wünschen entgegen kommst..."

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Zwei Stunden später waren sie in seinem Apartment angekommen. Sofort wurde sie von einem Sound berieselt, der sich wie sphärische Klänge aus den Tiefen des Weltalls anhörten. Dazu reichte er ihr erst mal ein Glas Champagner und zeigte ihr dann sein Reich. Er hatte nicht zu viel versprochen, die Einrichtung strotzte vor Luxus und Pomp, hier wohnte kein armer Schlucker. Das bewies allein schon ein Flachbildschirm, der fast eine ganze Wand einnahm. Daneben standen riesige Boxen, bestimmt zwei Meter hoch, die für eine einmalige Akustik sorgten. So etwas hatte Bianca noch nie gesehen, die mussten allein schon ein Vermögen gekostet haben.

Aber noch mehr beeindruckten sie mehrere unbekleideten, weiblichen Wachsfiguren, die überall aufgestellt waren und die in den unterschiedlichsten, erotischen Posen das Auge des Betrachters erfreuten. Alle waren in Lebensgröße dargestellt, zeigten vor allem Po und Brüste und wirkten durch ihre hervorragenden Qualität überaus lebendig. So erkannte sie sofort einige Diven der fünfziger und sechziger Jahre. Darunter waren unter anderem: Liz Taylor, Brigitte Bartod, Marilyn Monroe, Sophia Loren, Claudia Cardinale, Jean Fonda und natürlich die Lollobrigida. Diese Schauspielerinnen mussten für ihn scheinbar das ideale Frauenbild verkörpern, wenn er ihnen hier eine Art Denkmal geschaffen hatte.

"Das sind meine Musen in einsamen Stunden," sagte er stolz. "So habe ich diese Damen, die ich leider nie besitzen durfte, wenigstens in meiner Fantasie immer in meiner Nähe. Ja, sie sprechen sogar mit mir! Ich brauche ihnen nur an die Muschi zu fassen und schon zwitschern sie mir mit ihren Originalstimmen eindeutige Angebote ins Ohr. Das hatte natürlich seinen Preis! Jede hat mich eine fünfstellige Summe gekostet, aber das waren sie mir wert. Ich bete sie an, solche göttlichen Weibsbilder wird es wohl nie wieder geben! Und ich denke, bei mir haben sie einen gebührenden Ehrenplatz gefunden."

"Sehr beeindruckend Mister Cohen, sie haben wirklich einen auserlesenen Geschmack! Haben sie noch andere Objekte in der Planung?"

"Im Moment noch nicht, liebe Bianca." Der Filmboss lächelte sie in diesem Moment vielsagend an. "Aber wer weiß, vielleicht wirst auch du irgendwann hier einen Platz finden, deine Chancen stehen jedenfalls nicht schlecht..."

"Sie machen mich verlegen... Mister Cohen, das sagen sie doch nur so..."

"Ich würde nie einer schönen Frau etwas vormachen süße Bianca... Glaube mir ich sehe sofort, wenn jemand Talent hat und bei dir bin ich mir ziemlich sicher! Und wenn du noch Zweifel haben solltest, in wenigen Minuten gebe ich dir die Möglichkeit sie auszuräumen... dann kannst du mir hautnah beweisen, zu welchen Höchstleistungen du fähig sein wirst..."

Gleichzeitig klatschte er in die Hände und wie von Zauberhand verschwand eine Wand, hinter der ein riesiges Bett zum Vorschein kam.

"Meine Spielwiese," sagte er stolz. "Hier werden Superstars geboren!"

Bianca war beeindruckt! Das breite Bett hatte wirklich diese Bezeichnung verdient. Es war rund und sicher acht Meter im Durchmesser. Darum waren zahlreiche Spiegel und Webcams aufgestellt, die wohl das jeweilige Liebesspiel von allein Seiten einfangen sollten. Analog waren weitere Spiegel und ein riesiger Monitor an der Decke angebracht, auf dem gerade ein heißer Porno lief. Schnell stellte sie fest, das es sich dabei um einen Zusammenschnitt der früheren Eroberungen ihres Gastgebers handelte. Es zeigte ihn mit den schönsten Frauen, die sich ihm willig hingaben und die er in den verschiedensten Stellungen nahm. Was musste der schon alles flach gelegt haben, ging es ihr durch den Kopf und nun würde sie wohl auch bald dazu gehören!

Und schon holte sie die Realität ein! "Hier werde ich dich ficken Bianca, freust du dich schon...?"

Die junge Frau wollte sich erst noch etwas zieren, wollte ihm zeigen, das sie nicht einfach so zu haben sei. Doch dann erinnerte sie sich wieder an ihren schwarzen Liebhaber und weshalb sie eigentlich gekommen war.

"Gerne Mister Cohen, wie kann ich bei diesem schmeichelhaften Angebot nein sagen."

"Gut, dann wirst du erst mal dieses Papier unterschreiben!"

Überrascht nahm sie das Schreiben entgegen. "Was ist das, mein Todesurteil?" Versuchte sie witzig zu sein.

"Wie könnte ich so einer schönen Frau etwas antun, das wäre doch gefrevelt! Nein, damit möchte ich mich nur absichern! Hiermit bestätigst du, dass du alles freiwillig tust. Ich möchte nicht, das hinterher irgendwelche Forderungen oder Anschuldigungen gegen mich erhoben werden. Mir soll es schließlich nicht so ergehen wie diesem verblödeten Weinstein! Wie kann man sich nur so doof anstellen! Außerdem erklärst du damit dein Einverständnis, dass du dich von allen installierten Kameras bereitwillig und in jeder Situation filmen lässt."

"Auch im Bad und auf der Toilette....?" Fragte sie mehr aus Spaß.

"Auch dort! Aber keine Angst, im Gegenzug versichere ich in dem Schreiben, das ich keinen Missbrauch damit beabsichtige. Nichts davon wird jemals an die Öffentlichkeit gelangen."

"Dann bin ich ja beruhigt!" Atmete Bianca tief durch und unterschrieb umgehend den Vertrag. Hatte sie denn eine andere Wahl? Um in dieser Branche weiter nach oben zu kommen, musste sie da durch und eigentlich, so besänftigte sie ihr Gewissen, sollte sie froh sein, dass sie von Natur aus so gut ausgestattet war... Wäre sie eine graue Maus, würde sie erst gar nicht die Begierde dieses mächtigen Mannes wecken.

"Gut dann zieh dich jetzt um, ich habe dir in meinem bescheiden Badezimmer etwas neckisches hingelegt."

"Wo finde ich denn das Bad, Mister Cohen?"

Diesmal benutzte er eine Fernbedienung und erneut verschwand eine Wand. Zum Vorschein kam ein Traum in Smaragdgrün, mit mehren Wannen und Duschen. Was für ein Wohlstand! Auch mit der Beleuchtung hatte er nicht gespart! Überall brannten Spotts und leuchteten jede Ecke großzügig aus.

Ehrfurchtsvoll betrat die junge Frau den Raum und konnte sich kaum satt sehen. Was ihr besonders auffiel war ein Gebilde, das aussah wie ein Schneckenhaus.

"Für was soll denn das gut sein?" Rief sie voller Neugier.

"Wenn du mal ein kleines Geschäft erledigen musst, dann gehst du da rein. Es folgt ein Gang, der sich mehrmals um die eigene Achse windet, dann bist du am Ziel. Hier findest du alles, was du für deine Auffrischung brauchst. Aber das wirst du später noch genauer kennen lernen, komm, lass uns endlich beginnen! Zieh dir nur noch schnell das Kostüm über, ich möchte, dass du dich jetzt in eine Stewardess verwandelst. Frauen in dieser Aufmachung machen mich besonders an und du hast zudem noch eine Traumfigur. Ich bin sicher, du wirst all meine Erwartungen erfüllen... wenn du wüstest, wie ich mich nach deinem Körper sehne."

Nun war es also soweit! Der geile Bock stand auf Flugbegleiterinnen, na gut, sie würde ihr bestes geben. Schauspielern konnte sie ja schon ganz gut, vielleicht schaffte sie es sogar diesen erfahrenen Regisseur zu bezirzen. Frauen waren bei solchen Angelegenheiten sowieso im Vorteil! Und auch wenn es erst ihr dritter Schwanz war, so hatte sie doch in der letzte Zeit schon eine Menge Erfahrung gesammelt.

Schnell zog sie sich aus und besah sich dann kurz das Kostüm. Es bestand aus einem dunkelblauen kurzen Minikleid, mit goldfarbenen Streifen an den Oberarmen und natürlich war es besonders tief ausgeschnitten. Auf der Rückseite befand sich ein breiter Schlitz, der ebenfalls goldfarben umrandet war und ihren Hintern in seiner ganzen Pracht zeigen würde.

Na, das hatte sich der Kerl ja super ausgedacht, da brauchte er ihr nicht mal das Kleid hoch zu schieben, wenn er sie von hinten bespringen würde. Und das sie kein Höschen tragen sollte, war ihr ohnehin klar. Mit diesen Gedanken schlüpfte sie in die äußerst knapp geschneiderte Uniform, legte sich den goldenen Gürtel um die Hüfte und befestigte das blaue Käppi an ihrem blonden Haar. Übrig blieb ein beachtlicher Dildo, mit dem sie nichts so richtiges anzufangen wusste.

"Bring den Gummischwanz mit!" Hörte sie ihn in diesem Augenblick rufen. "Den wirst du noch gut gebrauche können..."

Warum nicht, dachte sie belustigt, wenn deiner zu klein ist, kann ich mich ja damit trösten. Gleichzeitig setzte sie sich in Bewegung und ging zu ihrem Herrn und Gebieter. Der hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen und lag nur noch mit einem Slip bekleidet mitten auf dem breiten Bett.

"Geil siehst du aus!"Stellte er zufrieden fest. "Schon als ich dich das erste mal sah, wusste ich, das du ein perfektes Bild abgeben wirst... Dreh dich mal...! Was für einen süßen Hintern du hast... James hat wirklich nicht zu viel versprochen... wackele mal mit deinem Arsch! ...Mädel, du machst mir sofort einen Steifen, es wird Zeit, das wir anfangen. Stecke dir jetzt den Gummischwanz in den Ausschnitt und zwar so, das oben die fette Eichel raus schaut... Genau so! Mensch, sieht das verdorben aus! Man könnte glauben, du machst gerade einen Tittenfick... und jetzt kommst du langsam so auf mich zu gekrochen..."

Bianca setzte sich sofort in Bewegung und näherte sich im Zeitlupentempo dem Mann, der ihr zum Glück verhelfen sollte. Außerdem war sie das ihrem Geliebten schuldig und schon deshalb würde sie alles tun, was nötig war...

"Wir werden jetzt einen Ernstfall üben," empfing sie der aufgegeilte Regisseur. "Ich befinde mich in der Luxusklasse eines Flugzeuges hoch über den Wolken und bin in Ohnmacht gefallen. Du als Stewardess versuchst nun alles, mich wieder zum Leben zu erwecken. Mal sehen, wie du dich anstellst, süße Bianca. Lass dir was einfallen, um so mehr du mich überraschst, um so besser für deine Karriere..."

Und schon schloss er die Augen und spielte den Scheintoten. Mit allem hatte sie gerechnet, die üblichen Stellungen, mal von hinten, mal von vorn, vielleicht noch ein kleines Dildo-Spiel... Nun war alles völlig anders, er wollte, dass sie ihn erst mit Worten geil machte, also musste sie wieder improvisieren! Und sie wusste auch schon wie...

"Was ist mit ihnen, um Gotteswillen Mister Cohen, wachen sie auf!" Begann sie langsam in die Materie einzutauchen und tätschelte dabei vorsichtig das Gesicht ihres Fluggastes. "Bitte, Mister Cohen kommen sie zu sich..."

Doch der wollte ihr nicht den Gefalle tun, tat, als würde er bald den Löffel abgeben. Also musste sie zu härteren Maßnahmen greifen! Als erstes fiel ihr Mund zu Mundbeatmung ein, das half doch meistens in solchen Fällen. Und schon beugte sie sich über den leblos daliegenden Mann, öffnete ihm vorsichtig die Lippen und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Schnell fand sie das Kau-Organ des Hilflosen, spielte damit, lutschte daran und umschlang es dann wiederholt mit großer Virtuosität. Doch noch immer keine Reaktion! Sie gab es auf, ihr musste etwas besseres einfallen!

"Mein Gott, Mister Cohen, wie bekomme ich sie nur wach?! Ihr Gesicht ist ja völlig rot angelaufen, das sieht nicht gut aus. Was macht man nur in so einer Situation...? Es ist doch kein Arzt an Bord, mir muss schnell etwas einfallen! ...Das viele Blut sollte besser in ihre Körpermitte fließen! Aber wie mache ich das? Vielleicht mit der Hand...? Ich muss es zumindest versuche!"

Die überforderte Stewardess legte nun das Geschlechtsteil des Ohnmächtigen frei und begann es langsam zu rubbeln. Sofort wurde die halb schlaffe Wurst knüppelhart. Für den Moment war Bianca enttäuscht, das Ding war ja kaum größer, als der ihres Mannes. Da würden wohl keine großen Glücksmomente für sie heraus springen! Aber dann fiel ihr ein, das sie nicht zu ihrem Vergnügen hier war! Sie musste James einen Gefallen tun und zwischendurch etwas an ihrer Karriere feilen, das andere war im Moment Nebensache. Und so spornte sie sich erneut an: Also los Mädel, mach weiter, mach das Beste daraus!

Überzeugt das richtige zu tun, beugte sie sich nun über das Geschlechtsteil des allmächtigen Medien-Moguls und nahm die samtene Eichel in den Mund. Sofort vernahm sie die ersten Schnaufer des leblosen Mannes. Aha, es scheint ihm also zu gefallen! Hier musste sie konsequent weiter machen! Nun schluckte sie den Schwanz ganz, ließ ihn bis zu ihren Mandeln vordringen. Dann gab sie ihn kurz frei, nur um ihn erneut komplett zu verschlingen. Jetzt kam ihr zugute, das sie mit James riesigen Rüssel geübt hatte. Dagegen war das hier ein Kinderspiel! So ließ sie den "Kleinen" immer wieder in ihrem Mund verschwinden, presste ihn mit ihrem Rachen zusammen und brachte es sogar fertig mit der Zungenspitze gleichzeitig seine Hoden zu kitzeln. Im Gegenzug vernahm sie nun ständig lauter werdende Seufzer ihres Fluggastes.

Sie war also auf dem richtigen Weg! Sollte sie jetzt einfach so weiter machen, bis er spritzte? Das wäre kein Problem, aber für sie nicht gerade appetitlich. Es gab ja schließlich noch andere Möglichkeiten! Und so richtete sie sich auf und kniete sich über den Unterleib des zum Spritzen bereiten Mannes.

Der schlug die Augen auf und tat, als wäre er soeben aus der Ohnmacht erwacht. "Was tun sie da, junge Frau?" War seine erste Reaktion. Ungläubig blickte er an sich hinunter.

"Ich versuche sie wiederzubeleben lieber Mister Cohen. Und wie ich sehe, habe ich das richtige Rezept gefunden. Wie geht es ihnen, fühlen sie sich besser?"

"Oh ja, sie sind eine hervorragende Flugbegleiterin! Ich werde sie bei ihrer Gesellschaft lobend erwähnen. Aber jetzt fahren sie bitte mit ihrer Behandlung fort, ich fühle mich immer noch ziemlich mitgenommen..."

"Gerne Mister Cohen, die Wünsche unserer Fluggäste sind uns Verpflichtung. Würde es sie sehr anstrengen, wenn ich mich jetzt auf ihren Schwanz setze...? Ich bin auch ganz vorsichtig..."

"Wenn sie sich einen Erfolg davon versprechen, tun sie, was sie nicht lassen können...Übrigens, wie heißen sie, mein süßes Kind?"

"Bianca, Mister Cohen immer gerne zu Diensten." Mit diesen Worten führte sie sich das Schwänzchen ihres Untermannes ein und begann es einzureiten. Das wiederum versetzte den Gummischwanz zwischen ihren Brüsten in Bewegung. Immer wieder wenn sie sich absenkte, schaute die fette Eichel ober heraus und verschwand wieder, wenn sie sich aufrichtete.

Mister Cohen schien von dieser Show Begeistert zu sein. Fasziniert starrte er in das tiefe Dekolletee der Stewardess und wurde dabei sichtlich erregter. Auch sein Gesicht nahm nun wieder eine dunkelrote Färbung an.

Was haben sie da zwischen ihren Büsten, Bianca?" Wollte er bald wissen. "Sieht recht ungewöhnlich aus."

"Das ist mein Talisman, Mister Cohen, den habe ich immer mit dabei! Gefällt er ihnen...?"

"Oh ja, sie sind voller Überraschungen liebe Bianca. Und benutzen sie ihn auch hin und wieder?"

"Jede frei Minute!"

"Das müssen sie mir später unbedingt noch vorführen... Könnten sie jetzt bitte etwas schneller...?"

"Gerne Mister Cohen... ist es so recht?"

Bianca bekam keine Antwort mehr! Der Medien-Zar starrte nur noch in ihren Ausschnitt, ließ sich dabei ficken und begann immer lauter zu keuschen. Für die junge Frau war das ein sicheres Zeichen, das er bald kommen würde und versuchte das Tempo beizubehalten. Und richtig, kurz darauf war es geschafft! Er machte noch einige laute Seufzer und dann fühlte sie, wie er spritzte. Erlöst atmete sie auf, wieder hatte sie einen Quälgeist zufrieden gestellt. Und irgendwie war sie jetzt sogar Stolz auf ihre femininen Fähigkeiten, hatte sie doch die pikante Angelegenheit wieder einmal hervorragend gemeistert.

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Doch damit war das heiße Date noch immer nicht beendet. Der nimmersatte Medienboss wollte die Gunst der Stunde nutzen und so verlangte er von ihr, das sie sich als nächstes mit dem Gummischwanz befriedigen sollte. Also setzte sie sich breitbeinig vor ihn hin und bearbeitet ihre Muschi wie gewünscht mit dem übergroßen Silikonspielzeug. Natürlich war ihr klar, das er von ihr einen Orgasmus sehen wollte und so versuchte sie alles, um es so real wie möglich aussehen zu lassen. Und während ihre Möse hörbar schmatzte, versuchte sie sich die schönsten Momente mit ihrem schwarzen Liebhaber vorzustellen. Wieder erinnerte sie sich an die Rollenspiele, bei denen er sie immer so wunderbar gefickt hatte, an ihr Ehebett, in dem er sie mehr als glücklich gemacht hatte und natürlich an die Waschmaschine, auf der es ihr so wunderbar gekommen war. Doch das alles half ihr noch nicht den Klimax auszulösen! Ihre Gedanken wanderten weiter: Sie sah ihren Ehemann vor sich, wie er sie brav leckte, obwohl sie gerade fremd gegangen war und dafür anschließend mit einem Mini-Fick belohnt wurde. Das war so wunderbar pervers gewesen, das sie jetzt noch davon begeistert war. Noch einmal ließ sie diese geilen Momente Revue passieren und schon kurz darauf fühlte sie die Wellen des Glücks auf sich zu rollen.

Automatisch überließ sie das Sexspielzeug seinem Schicksal und stützte sich mit den Armen ab. Gleichzeitig begannen sich ihre inneren Geschlechtsorgane und ihr Rektum rhythmisch zusammen zu ziehen. Genussvoll schloss sie die Augen, ihre Beine streckten sich und begannen lustvoll zu zucken. Endlich hatte auch sie ihren Abgang und der war nicht der schlechteste gewesen. Noch immer halb betäubt, versuchte sie in den Augen ihres Gebieters zu lesen. War ihre Vorstellung überzeugend gewesen, hatte sie ihn zufrieden gestellt?

Und der war nicht nur zufrieden, der war begeistert! Hochgradig erregt, ließ er sie vor sich hinknien und besprang sie von hinten. Im nächsten Augenblick wurde er zum Berserker, fickte sie in einem Tempo, das ihr schwindlig wurde und explodierte in neuer Rekordzeit, von nur 30 Sekunden, in ihrem aufnahmebereiten Unterleib.

Fortsetzung folgt



Teil 6 von 7 Teilen.
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