Mara (2) (fm:1 auf 1, 3007 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: TellMeAboutIt | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 9401 / 7747 [82%] | Bewertung Teil: 9.39 (99 Stimmen) |
Der Urlaub mit Mara geht weiter... |
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Mara 2
Bei dieser Geschichte handelt es sich um die Fortsetzung des ersten Teils. Ich empfehle euch, diesen zum Verständnis ggf. vorab zu lesen. (Link siehe unten)
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Am ersten Morgen unseres Urlaubs werde ich geweckt von den Sonnenstrahlen, die durchs Fenster hereinfallen und langsam aber sicher meinen Oberkörper und meinen Kopf aufheizen. Eigentlich würde ich noch gerne weiter liegen bleiben und pennen, doch diese direkte Hitzeeinstrahlung verdirbt mir etwas den Spaß daran. Also stehe ich auf und setze in der Küche einen Kaffee auf. Maras Zimmertür ist noch geschlossen und im Wohn- und Essbereich ist sie auch nicht. Sie scheint wohl noch zu schlafen. Als der Kaffee durchgelaufen ist, gieße ich mir eine Tasse ein, schnappe mir ein Croissant aus unseren gestrigen Einkäufen und gehe die Treppe in Richtung Dachterrasse hinauf, auf der sich auch der Pool befindet.
Der Aufgang auf die Terasse ist überdacht. Angrenzend daran ist ein Sonnensegel gespannt, unter dem man gemütlich Platz nehmen kann. Es ist dort ein kleiner runder Tisch mit zwei zierlichen Stühlen aus gebogenem Metall aufgestellt. Rechts daneben ist der Pool im Boden eingelassen. Er ist nicht sonderlich groß, vielleicht 2 auf 3 Meter, aber für zwei Personen mehr als ausreichend. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass Mara in einem Eck des Pools steht. Sie hat mir den Rücken zugekehrt, ihre beiden Arme am Beckenrand abgelegt und betrachtet den Ausblick, der sich uns vom Dach aus bietet.
Ich setze mich an den Tisch und stelle meine Tasse ab. Als Mara mich sieht, dreht sie sich zu mir um und ich bemerke, dass sie splitterfaser nackt ist. Sofort wird mein Schwanz steinhart, als mir die Gedanken an den gestrigen Abend wiederkommen. "Guten Morgen", begrüßt mich Mara gut gelaunt. "Guten Morgen", erwidere ich. "Das Wasser ist einfach herrlich! Erfrischend, aber nicht zu kalt. Wenn das bei dir und Felix im Urlaub immer so schön ist, dann komme ich nächstes Mal wieder mit!" scherzt sie herum.
Wir plaudern und planen ein wenig unseren bevorstehenden Tag, bis ich aufgegessen und meinen Kaffee ausgetrunken habe. "Willst du nicht zu mir ins Wasser kommen?" fragt Mara, "ist wirklich richtig schön." Da braucht sie mich natürlich nicht lange überlegen. Ich ziehe all meine Klamotten aus und meine senkrecht stehende Latte kommt zum Vorschein. "Sieh's als Kompliment", kommentiere ich schnell grinsend und Mara lächelt verspielt. Ich gehe die Treppenstufen des Pools hinab und das kühle Nass umschließt mich. Einen kurzen Moment benötige ich, um mich zu akklimatisieren, doch dann ist es wirklich angenehm. Ich lehne mich Mara gegenüber an den Beckenrand und betrachte ihren nackten Körper nochmal aus der Nähe. Ihre Locken trägt sie nun offen hinter den Ohren, was ihr hübsches Gesicht gut zur Geltung bringt. Unterhalb ihrer Schultern ist ihr Körper durch die Lichtbrechung des Wassers verzerrt, doch ich habe ihn noch sehr detailliert in Erinnerung. Ihre beiden Handvoll runder Brüste, ihre füllige, aber nicht zu üppige Taille, ihr runder Hintern und ihre strammen und doch eleganten Beine. Am liebsten würde ich sie gleich hier und jetzt erneut vernaschen, doch ich möchte mich nicht zu sehr aufdrängen. Gestern habe ich eh schon viel von ihr verlangt.
Mara löst sich aus ihrer Haltung und kommt auf mich zu. Sanft legt sie eine Hand an meinen Hals, zieht sich selbst zu mir heran und gibt mir einen Kuss. "Gestern Abend unter der Dusche war wirklich heiß! Ich hoffe, dir geht es jetzt ein bisschen besser?" Ich lache. "Ohja, das kannst du aber glauben! Natürlich wird es noch dauern, bis alles vollständig hinter mir liegt, aber die Sache gestern hat mehr als nur geholfen. Das war einfach unglaublich! Dass ich das jederzeit wiederholen würde, brauche ich glaube ich auch nicht erwähnen." Mara kichert. "Freut mich, wenn du Spaß hattest. Aber nur, damit wir jetzt nicht in zwei verschiedene Richtungen denken: Das war eine freundschaftliche Nettigkeit zwischen uns, nicht mehr, ja?" "Ja, keine Angst, auf eine Beziehung bin ich derzeit wirklich nicht scharf, alles ganz locker." "Gut". Mara scheint sichtlich erleichtert.
Einen Moment noch verweilen wir im Pool, dann klettern wir heraus und ziehen uns an. Mit Felix Auto fahren wir nach Genua hinein und
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