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Mara (fm:1 auf 1, 3095 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2023 Gesehen / Gelesen: 16684 / 13429 [80%] Bewertung Teil: 9.14 (130 Stimmen)
Ein spontaner Urlaub mit einer spontanen Wendung...

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Ein eigener Pool, eine gemütliche Ferienwohnung mit zwei einzelnen Zimmern und einem wunderbaren Ausblick aufs Meer. Damit konnte Felix mich davon überzeugen, spontan mit ihm in den Urlaub zu fahren. Vorgestern haben wir unsere Unterkunft in einem kleinen Örtchen nahe Genua gebucht und mittlerweile freue ich mich auch sehr darauf. Eine Woche lang die Füße hochlegen und nichts tun. Nach meinem emotionalen Chaos in letzter Zeit ist das genau das, was ich brauche, da hat Felix einfach Recht.

Doch anstatt am Pool zu liegen, stehe ich aktuell noch bei 8°C und Regen mit gepackten Koffern vor meiner Haustür und warte darauf, dass mein Kumpel mit seinem alten Octavia um die Ecke biegt. Es ist 5 Uhr morgens und noch dunkel draußen. Jetzt, wo es Herbst wird, wird es noch eine ganze Weile dauern, bis die Sonne aufgeht. Mein Handy gibt einen kurzen Ton von sich, eine Nachricht von Felix:

Hey, tut mir echt leid, aber ich muss dir leider spontan absagen. Habe mir gestern wohl schön eine Lebensmittelvergiftung geholt, als ich mit Paula essen war. Hing die ganze Nacht über der Schüssel. Das hat so einfach keinen Sinn, mitzukommen, sorry.. :(

Seufzend und enttäuscht atme ich beim Lesen dieser Zeilen mehrmals tief durch. Ich krame meinen Schlüssel aus der Tasche und mache mich zurück hoch in die Wohnung, da klingt mein Handy erneut auf.

Wenn Mara wach ist, frag ich sie mal, ob sie spontan mit dir mitkommen will. Die hat grad eh keine Vorlesungen.

Danke, antworte ich. Und gute Besserung! Ich stelle meine Koffer im Flur ab, ziehe meine Schuhe und Jacke aus und lasse mich auf die Couch fallen, auf der ich kurze Zeit später eindöse.

Jäh schrecke ich aus dem Schlaf hoch, als mich mein laut klingelndes Handy weckt. Es ist bereits halb 9 morgens. Eine unbekannte Nummer steht auf dem Display. "Streicher, hallo?", nehme ich das Telefonat an. "Hi Jakob, hier ist Mara. Felix hat mich gefragt, ob ich spontan mit dir in den Urlaub fahren möchte. Er meinte auch, wir könnten sein Auto dafür haben.... Mir würde das tatsächlich ganz gut in den Kram passen. Wenn es für dich okay ist, kann ich dich gleich abholen." Noch schlaftrunken und auch etwas verdutzt über die plötzliche Fügung der Ereignisse brauche ich kurz, bis ich antworte. "Ja, klar, gerne! Das wäre natürlich super!" entgegne ich schließlich Maras Vorschlag. "Okay, na dann bis gleich. Ich packe noch schnell und bin so in einer Stunde bei dir." Bevor ich antworten kann, höre ich die aufgelegte Leitung tuten.

Ich stehe auf und setze einen Kaffee an, langsam komme ich zu Sinnen. "Okay", denke ich bei mir, "dann fahre ich jetzt eben mit Mara in den Urlaub, statt mit Felix. Das ist natürlich etwas anders als geplant, kann aber doch bestimmt auch ganz lustig werden. Sicherlich ist es besser, als die bereits bezahlte Unterkunft einfach sausen zu lassen. So kurzfristig würden wir das Geld sicherlich nicht zurückbekommen."

Mara, die langjährige Mitbewohnerin und beste Freundin von Felix, kenne ich zwar nicht allzu gut, aber sie war mir bisher immer recht sympathisch. Sie studiert mit Felix zusammen Psychologie im Master, die beiden haben sich im Grundstudium kennengelernt. Seitdem wohnen sie zusammen und sind wie Ying und Yang. Verrückt eigentlich, dass sie nicht mal mehr als Freundschaft miteinander versucht haben, aber Felix hatte mir auch schon mehrfach erzählt, dass er in einer festen Partnerin etwas anderes suchen würde als Mara. Die hingegen wechselt laut Felix relativ oft ihre Partner und scheint nicht wirklich auf etwas festes aus.

Nachdem der Kaffee durchgezogen hat, gieße ich den Großteil davon in eine Thermoskanne für die Fahrt, den Rest trinke ich direkt. Als ich meine Tasse geleert habe, ziehe ich mich an und hole beim Bäcker reichlich Proviant für unsere Autofahrt. Wenig später schreibt mir Mara: Hi Jakob, fahre jz los, bin so in 5 min bei dir, Gruß Mara

Ich nehme meine Sachen zusammen und stelle mich erneut vor die Haustür, nutze die verbleibende Wartezeit, um Maras Nummer in meinem Handy einzuspeichern. Kurz darauf erkenne ich Felixs silbernen Octavia. Mara hält an, ich packe meine Sachen in den Kofferraum und wir fahren los.

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