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Petershof (fm:1 auf 1, 3137 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2023 Gesehen / Gelesen: 11976 / 10050 [84%] Bewertung Geschichte: 9.14 (139 Stimmen)
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"Moin, Tom", begrüßt mich mein Chef, als ich gegen viertel nach 7 wie jeden Morgen auf Arbeit erscheine. "Du brauchst gar nicht groß auspacken, ich würde dich gleich losschicken zu einem neuen Kunden. Bei denen ist wohl Stromausfall und sie können nichts mehr machen. Würdest du dir das bitte anschauen?" "Guten Morgen Klaus, klar mach ich", antworte ich. Seit einigen Jahren arbeite ich im kleinen Elektrobetrieb meines Chefs, Klaus Nielsen. Nachdem ich in einem anderen Betrieb meine Ausbildung gemacht hatte, war ich zu Klaus gewechselt, um dort als Geselle anzufangen. Klaus ist ein wirklich guter Chef. Streng, aber fair und hilfsbereit. Bei ihm konnte ich auch meinen Meister machen, den ich voriges Jahr erfolgreich abgeschlossen habe. Seitdem schickt mich Klaus zu den Kunden raus, bei denen größere Sachen anstehen, oder die neu bei uns Anfragen, damit jemand erfahrenes aber jung-dynamisches einen guten ersten Eindruck machen kann.

Ich packe also meine Sachen in den Montagewagen und gebe die Adresse ins Navi ein, die mir Klaus gegeben hat. Sie liegt ein gutes Stück außerhalb unseres Städtchens und ich muss erstmal eine halbe Stunde fahren, aber bei uns auf dem Land ist das nicht unüblich. Am Ziel angekommen, biege ich auf das Grundstück, auf dem ein alter Bauernhof aus mehreren Gebäuden steht. "Petershof" steht in großen alten Lettern an einer Hausfront. Da keine Tiere oder Landmaschinen zu sehen sind, gehe ich davon aus, dass der Hof mittlerweile stillgelegt ist.

Ich klingle und ein lockiger Mann, Mitte 50, im Bademantel öffnet mir die Tür. "Mensch! Das ging aber schnell! Sind sie schon der Elektriker? Ich habe ja erst gestern Abend bei Ihnen angerufen, da habe ich so schnell nicht mit Ihnen gerechnet. Heutzutage sind Handwerker ja nur noch schwer zu bekommen." "Tja, so sind wir bei Klaus Nielsen", antworte ich ganz im Sinne des Unternehmens, "schnell und zuverlässig."

Der Mann bietet mir sympathischerweise das 'Du' an und stellt sich als Stefan vor. Er bittet mich herein und ich sehe mich etwas um. Das von außen altbäuerlich wirkende Haus ist von innen sehr schön modern hergerichtet. Alles ist in hellen Farbtönen und in recht minimalistischem Stil gehalten. Die vorhandene Einrichtung sieht sehr kostspielig aus. Sicherlich wurde für die Renovierung ein Vermögen investiert, Stefan scheint also ganz gut Kohle zu haben. Im kurzen Smalltalk erzählt er mir, dass er vor einigen Jahren mit seiner Frau, Isabel, hier aufs Land gezogen war. Sie hatten sich den Hof gekauft und herrichten lassen. Seitdem würde es ihnen sehr gut hier gefallen.

Um den Stromausfall zu beheben, möchte ich mir zunächst den Sicherungskasten ansehen. Stefan führt mich in den Keller und als ich die beiden kleinen Schranktüren öffne, staune ich nicht schlecht. Dahinter sind tatsächlich noch Glassicherungen mit Draht verbaut. Es wundert mich, dass dies bei der Renovierung nicht mitgemacht wurde. Ich prüfe die Sicherungselemente und tatsächlich ist eines durchgebrannt, das wohl für Küche und Wohnzimmer zuständig ist. Ich erkläre Stefan, der von dieser Thematik offensichtlich nicht die leiseste Ahnung hat, dass diese Sicherungen schon sehr alt sind und seit langem so nicht mehr verbaut werden. Da er selbst leider keinen Ersatz vor Ort hat, gehe ich an meinen Montagewagen und checke, ob ich noch welche habe. Nach einer ganzen Weile Suchen werde ich tatsächlich fündig, eine kleine Schachtel habe ich noch parat.

Ich tausche die Sicherung aus und der Strom läuft wieder. Stefan bedankt sich tausendmal und lädt mich noch auf einen Kaffee ein, doch ich lehne dankend ab. Als er bar vor Ort zahlen möchte, erkläre ich ihm, dass er eine Rechnung erhält, die er überweisen kann. Schließlich drückt er mir ein viel zu großes Trinkgeld in die Hand, dass ich nur unter Protest ungläubig annehme. Stefan bedankt sich nochmal und ich verlasse den Hof.

***

Ein paar Tage später, ich möchte gerade Feierabend machen, steckt Klaus seinen Kopf zur Tür rein. "Du Tom, dieser Stefan Rüdecke, bei dem du neulich warst, der hat angerufen. Sie stünden wohl wieder vor dem gleichen Problem. Er hat explizit nach dir verlangt. Meinst du, du könntest da noch hinschauen?" Ich nicke zustimmend. Auch wenn die Fahrt weit ist, die Arbeit sollte ja schnell erledigt sein, und wenn Stefan mir nochmal das gleiche Trinkgeld geben würde, wäre das eine mehr als rentable Sache.

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