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Petershof (fm:1 auf 1, 3137 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2023 Gesehen / Gelesen: 12101 / 10126 [84%] Bewertung Geschichte: 9.14 (139 Stimmen)
Meine Arbeit führt mich zu überraschenden Erlebnissen...

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Ich steige also in den Wagen und fahre zum nun bereits bekannten Bauernhof. Stefan öffnet mir die Tür, komischerweise ist er auch um diese Uhrzeit wieder in einen Morgenmantel gekleidet. Da ich die Sicherung bereits rausgekramt habe, ist sie ruck-zuck getauscht. Bevor ich mich von Stefan verabschiede, empfehle ich ihm, den Sicherungskasten gegen Magnetsicherungen austauschen zu lassen. Gerne würde das auch unser Betrieb übernehmen. Er ist dem nicht abgeneigt und sagt, er würde es sich überlegen. Vorerst hätte er aber noch ein ganz anderes Anliegen.

Bei der Erklärung dessen, was er gerne von mir hätte, druckst er ziemlich herum. "Also, das ist jetzt wirklich was ganz anderes und auch bestimmt sehr spontan für dich, aber das muss ich dich einfach fragen...du kannst natürlich auch nein sagen, aber wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn du es dir zumindest überlegst." Verwirrt und gespannt lausche ich seinen gestammelten Worten. "Also meine Frau und ich ja, wir haben in den letzten Jahren ein bisschen neue Sachen ausprobiert und... naja....Ach, weißt du was, wir machen das jetzt einfach ganz anders. ...... Meine Frau würde dich gern kennenlernen. Wenn es für dich okay ist, würde ich euch einander vorstellen?"

Ich habe wirklich keine Ahnung, warum Stefan so nervös herumstottert, wenn er mir nur seine Frau vorstellen will. Sicherlich wird damit noch mehr verbunden sein. Direkt danach fragen möchte ich aber auch nicht, da ihm es offensichtlich unangenehm ist, darüber zu sprechen. Also willige ich vorerst ein, was soll schon dabei sein

Stefan ist sichtlich erleichtert. "Komm", sagt er nun deutlich gefasster und führt mich zur Haustür hinaus, einmal quer über den Hof zu einer Scheune mit großem Schiebetor. "Wie gesagt, das wird jetzt sehr spontan für dich, aber lass dich ruhig erstmal drauf ein und dann sehen wir weiter." Stefan schiebt eine Seite des Tors auf und mir fällt die Kinnlade herunter, als ich sehe, was dahinter zum Vorschein kommt.

Zwischen zwei senkrechten Holzträgern sind einige rechteckige Heuballen in etwa kniehoch nebeneinander ausgelegt. Darauf kniet eine halbnackte Frau mit dunkelblonden, glatten Haaren, deren Handgelenke einzeln an lange Ketten gefesselt sind. Die Ketten sind links und rechts an den Holzträgern befestigt und mit ledernen Riemen an das Handgelenk gebunden. Die Frau trägt ein Korsett. Sonst nichts. Offensichtlich scheint es Isabel zu sein. Sie lächelt mir mit freundlichem, aber unterwürfigem Blick zu.

Einige Sekunden verstreichen, bevor Stefan das Wort ergreift. "Ja, das ist Isabel. Wie gesagt haben wir uns in den letzten Jahren ausprobiert und festgestellt, dass sie sich gerne dominieren lässt. Damit haben wir zusammen schon viel Spaß erlebt, doch jetzt möchten wir das ganze eine Stufe höher nehmen und mal sehen, wie uns das ganze mit Fremdeinwirkung gefällt, wenn du verstehst, was ich meine. Wenn du also dazu bereit wärst, würde sich Isabel sicherlich freuen, wenn du ihr zeigst, wo der Hammer hängt. Es gibt eigentlich nur eine einzige Bedingung, die wir stellen und die ist, dass du in ihrem Gesicht abspritzt. Achso, und wir haben hier oben eine kleine Videokamera mit Mikrofon installiert, damit wir das ganze im Nachgang noch ansehen können. Aber ist nur für Isabel und mich, das verspreche ich dir. Du bekommst natürlich auch einen Abzug, wenn du möchtest." Er deutet in eine Nische schräg hinter den Holzträgern.

Geschockt von dem, was gerade passiert, brauche ich einen ganzen Moment, um zu realisieren, was mir Stefan gerade erzählt hat. Ich dachte bislang, solche Szenarien gäbe es nur in Pornos oder Groschenromanen. Aber die Frau vor mir war echt und sie war auch echt nackt und echt gefesselt... Ihr Anblick löste in mir gleichzeitig unglaubliche Geilheit und Verwirrung aus. Oh Gott, was wenn sie das gar nicht freiwillig machte? Wie sollte ich mich dann am besten verhalten, um sie hier rauszuholen?

"Na komm, was meinst du? So eine Gelegenheit bekommt man nicht jeden Tag", durchbrach Stefan mein gedankenversunkenes Schweigen. Da hatte er absolut Recht, ich hoffte nur, das alles mit rechten Dingen zuging. "Also gut", sage ich schließlich, "wollt ihr das jetzt gleich und hier sofort?" Stefan nickt. "Klar, wenns für dich passt. Isabel ist bereit, wie du siehst". Er zwinkert mir zu. "Okay gut", setze ich verlegen fort, "aber könntest du uns beide alleine lassen? Wäre mir denke ich lieber, wenn mir niemand zusieht." Stefan zeigt sich verständnisvoll. "Klar, ich sehe mir das ganze dann zusammen mit Isabel an." Er verlässt die Scheune und schließt das Tor hinter sich.

Als Stefan weg ist, knie ich mich vor Isabel und flüstere ihr ins Ohr. "Bist du wirklich einverstanden, mit dem, was hier passiert? Wenn er dich hierzu zwingt, dann sag es und wir holen dich hier raus!" Isabel verfällt in schallendes Gelächter und antwortet in normaler Zimmerlautstärke. "Na, was glaubst du denn, wessen Idee das hier war. Freut mich übrigens, dich kennenzulernen. Wir suchen schon länger jemanden, der für unsere Sache hier passt. Nachdem du neulich da warst, hat Stefan mir ein Bild von dir gezeigt und ich wusste, ich wollte es mit dir probieren. Also keine Angst, ist alles einvernehmlich."

Ich seufze erleichtert auf, ein großer Stein fällt mir vom Herzen und ich kann wieder klar denken. Wahnsinn! Niemand, dem ich von diesem Erlebnis erzähle, würde es mir auch nur ansatzweise glauben, das wusste ich jetzt schon. Ich lehne mich etwas zurück und betrachte Isabel aus der Nähe. Sie hat ein wirklich hübsches Gesicht. Grüne Augen, eine süße kleine Nase und einen schmalen Mund, auf dem sie knallroten Lippenstift aufgetragen hat. Ihre Wangen sind mit leichten Sommersprossen gesprenkelt. Sie strahlt eine gewisse Lebenserfahrung aus, aber abgesehen davon wirkt sie extrem jung geblieben, man hätte sie auch auf Ende 30 schätzen können, vermutlich war sie allerdings schon ein Stück älter. "Du bist wirklich hübsch", sage ich und streichle Isabel über die Wange. "Danke, du siehst auch gut aus", erwidert sie. "Ich hätte wirklich gerne, dass du mich so hart rannimmst, wie du nur kannst. Tob' dich aus, tu das, was du ungezügelter weise schon immer mit einer Frau machen wolltest. Nur am Ende will ich, dass du in mein Gesicht kommst....Aber lass dir die Zeit, die du brauchst. Wenn du soweit bist, zieh dein Shirt aus und leg los."

Durch die ganze Aufregung drückt mein Schwanz eh schon von innen gegen meine Hose, ich brauche also nicht lange, um in Stimmung zu kommen. Ich stehe auf und ziehe mir das Shirt aus. Isabel raunt leise, als sie meinen gut trainierten Oberkörper sieht.

Ich stelle mich vor sie und streichle ihr von oben über den Kopf. "So ist das also, ich soll mit dir machen, was ich möchte? Ich denke, da sollte ich wirklich nicht zu zärtlich mit dir sein. Sicherlich warst du kein braves Mädchen", ich schlage einen belehrenden Tonfall an. Isabel schüttelt den Kopf. Sanft drücke ich sie gegen die Beule meiner Arbeitshose und lasse sie spüren, wie hart ich ihretwegen bereits bin."Ohja, ich bin mir sicher, du brauchst eine harte Strafe." Isabel nickt. Langsam öffne ich meinen Reißverschluss und drücke den Knopf durch die Lasche. Sofort rutscht meine Hose ein Stück herunter. Ich helfe mit beiden Händen nach und ziehe mir Hose und Unterhose bis zu den Knien aus.

Mein hartes Glied reckt sich empor. Zärtlich streichle ich Isabel über die Wange. "Oh, ich werde dich benutzen, du kleine Sau. Ich werde mir nehmen, was ich möchte", raune ich. Ich stelle mich damit ganz dicht an Isabel und halte mit einer Hand ihren Kopf am Kinn fest, während ich mit der anderen mein Glied sanft gegen ihre rechte Wange schlage. Dann drücke ich meine Eichel gegen Isabels Lippen. Sie öffnet ihren Mund und ich gleite hinein. "Lutsch mich!" fordere ich sie schroff auf und lege die Hände in die Hüften. Ich schiebe Isabel mein Glied entgegen und sie beginnt, heftig ihren Kopf hin und her zu bewegen. Ihr nasser Mund umschließt mich und das Spiel ihrer Lippen und Zunge lässt die Geilheit in meine Lenden schießen. Sofort bin ich in Fahrt. Isabel nimmt meinen Schaft so weit in den Mund wie sie kann. Ich helfe nach, packe sie am Hinterkopf und drücke die Spitze meines Schwanzes langsam Isabels Rachen hinab. Ein paar Sekunden lasse ich ihn dort, Isabel schnaubt durch die Nase, dann ziehe ich mein Glied wieder vollständig aus ihrem Mund. Sie ringt nach Luft und grunzt tief vor Geilheit. Einige Male schlage ich ihr meinen Schwanz erneut gegen die Wange, dann schiebe ich ihn zurück in ihren Mund. Ich halte mit beiden Händen ihren Hinterkopf und stoße in sie vor. Zunächst in ihrem Mundraum, dann schiebe ich ihn wieder ihren Schlund herunter. Das ganze wiederhole ich einige Male. Die Geilheit in mir staut sich bis ins unerträgliche an, doch ich halte meinen Orgasmus zurück.

Als mein Glied erneut in Isabels Rachen steckt, mache ich mit meinem Becken heftige Stoßbewegungen in sie hinein. Ich stöhne alles aus mir heraus wie ein brünftiger Hirsch. Zwischendurch gebe ich Isabel Zeit zum Atmen, ansonsten ficke ich hemmungslos ihre enge Kehle. Bald schon kann ich die Spannung in mir nicht mehr zurückhalten. Ich ziehe meinen Schwanz aus Isabels Mund und halte ihn fest, während die ersten Schüsse sich daraus bereits lösen und ich dicken Schwällen über Isabels hübsches Gesicht ergießen.

Nachdem alle meine Flüssigkeit ausgetreten ist, schiebe ich meinen Schwanz zurück in Isabels Mund und sie leckt genüsslich die verbleibenden Tropfen von meiner Eichel. Ich ziehe ihn wieder heraus und packe ihn in die Unterhose. Als ich mir die Hose hochziehe, meldet sich Isabel zu Wort.

"Wow, das war ... heftig! Du hast ja wirklich richtig losgelegt. Teilweise war das echt an meiner Grenze, aber keine Angst, war alles im Rahmen. Und danke, dass du in mein Gesicht gekommen bist. Dein heißer Samen fühlt sich unglaublich geil an!" "Ich fands auch mega!! Konnte noch nie so zügellos sein. Danke, dass ihr mich auserwählt habt." "Gerne, so wie ich das sehe, haben wir die richtige Wahl getroffen. Hast du noch Lust auf eine zweite Runde?" "Wirklich? Ich hätte ja schon Lust!" "Ja, gerne, tob' dich aus. Nur diesmal vielleicht kein Deepthroat bitte, sonst wird es doch etwas zu viel. Und bitte komm mir nochmal ins Gesicht. Davon kann ich nicht genug bekommen."

"Okay, na dann, gerne", sage ich und ziehe mir Hose und Schuhe aus. In Unterhose gehe ich um einen Holzträger herum und begutachte Isabel von hinten. Sie hat einen schönen runden Hintern, ihre beine sind weit gespreizt und legen ihre Schamlippen sowie ihre Rosette deutlich frei. Das Korsett liegt eng an ihrem Oberkörper an, verleiht ihr eine Wespentaille und hält ihre gut gebauten Brüste gut in Schacht.

Ich knie mich neben Isabel und beginne, die Knoten an ihrem Korsett zu lösen. Langsam ziehe ich den Faden am Rücken komplett heraus und ziehe das Korsett nach unten ab. Ihre voluminösen Titten fallen heraus. Auch ein kleiner Bauch macht sich erkennbar, der sehr gut zu ihrer Figur passt. Gierig greife ich ich von der Seite nach ihrer linken Titte, packe sie von unten an, drücke sie und hebe sie etwas hoch. Das weiche, schwere Gewicht fühlt sich so wahnsinnig gut in meiner Hand an. Ich richte mich auf, schwinge ein Bein über Isabel und setze mich auf ihren unteren Rücken. Dann greife ich mit beiden Händen an ihre Hupen und beginne, sie zu kneten. Genüsslich massiere ich sie mir meinen Fingern, achte dabei kein bisschen darauf, wie sehr es Isabel gefällt, sondern nur auf meinen eigenen Trieb.

Nach geraumer Zeit steige ich wieder von Isabel herunter und knie mich hinter sie. Ich streiche über ihren fülligen Hintern und gebe ihm einige harte Klapse. Tief vergrabe ich meine Hände in ihrem Fleisch, dann versenke ich unvermittelt mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken und beginne, an ihrer Rosette zu lecken. Ich knete ihre Backen, drücke sie gegen meine Wangen und lasse meine Zunge kreisen. Als ich nach einer Weile genug habe, spucke ich mir in die Hand und fahre Isabel zwischen die Beine. Ich reibe mit zwei Fingern auf ihrem Kitzler hin und her, bis ich merke, dass sie schön feucht wird. Anschließend spucke ich mir erneut auf die Hand und schmiere damit meinen Schwanz ein. Dann setze ich meinen Schaft an Isabels Spalte an und dringe ein.

Meine nackte Haut gleitet in Isabels Feuchte hin und her und es fühlt sich wunderbar an. Ich halte mich an ihren Hüften fest, während ich heftig und schnell in sie vorstoße. Bald bin ich fast so weit. Gerade noch rechtzeitig ziehe ich meinen Schwanz wieder hinaus, um meine Lust zu quenchen. Ich stehe auf und lege mich neben Isabel auf den Rücken. Mit dem Kopf voraus schiebe ich mich unter sie und greife nach ihren Titten. Genüsslich knete ich sie erneut, halte mein Gesicht dazwischen, lecke an ihren Nippeln. Ich greife mit einer Hand nach ihrer Pussy und fange an, sie zu fingern, während ich mir mit der anderen Hand weiterhin eine Titte zu Gemüte führe.

Als ich genug habe, stehe ich wieder auf und führe meinen harten Schwanz erneut in Isabels feuchte Pussy ein. Ich greife nach ihren Haaren und ziehe ihren Kopf daran nach hinten. Erneut dränge ich in sie vor, bis ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy, gehe um Isabel herum und stelle mich vor sie. Eine Zeit lang streichle ich ihren Kopf und ihr Gesicht, dann führe ich meinen Schwanz in ihren Mund ein. Energisch bewegt Isabel ihren Kopf hin und her und gibt alles, um mich zum abspritzen zu bringen. Ich kraule mir selbst die Eier und kurz darauf explodiert die Geilheit in mir. Blitzschnell halte ich Isabel am Hinterkopf fest und ziehe meinen Schwengel aus ihrem Mund. Schon pumpt er in heftigen Schüben meine Ladung quer über ihr Gesicht. Wieder lasse ich ihn von Isabel sauberlecken, als er fertig ist.

Ich streiche ihr über den Kopf "Danke, das war unbeschreiblich!" "Ohja, ich bin so scheiß geil, es war so unglaublich erregend für mich, wie du mich benutzt hast. Danke dir. Ich wäre ja gerne auch noch bei einer dritten Runde, nur denke ich, dass Stefan langsam mal auch zum Zug kommen will. Vielleicht klappt es ja ein andermal nochmal mit dir?" "Oh, mehr als gern!" sage ich, während ich mich anziehe. "Soll ich Stefan Bescheid geben, dass wir fertig sind?" "Ja, das wäre super."

Ich schlendere angezogen zum Haupthaus, immernoch ohne wirklich begriffen zu haben, was gerade passiert ist. Als ich klingle, öffnet Stefan erneut im Morgenmantel. Er bedankt sich für meine Offenheit und drückt mit erneut ein mehr als großzügiges Trinkgeld in die Hand. "Das mit dem neuen Sicherungskasten klingt übrigens äußerst sinnvoll. Wäre es möglich, dass du diesen installierst? Wir hätten dich gerne nochmal bei uns auf dem Hof." Er zwinkert mir zu und ich mache mich lachend auf den Heimweg.



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