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Charleen 05 (fm:Gruppensex, 934 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2023 Gesehen / Gelesen: 4761 / 1 [0%] Bewertung Teil: 9.36 (25 Stimmen)
weiter mit der Freundin des Neffen und deren Freundin

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Bitte lest zum Verständnis erst die vorigen Episoden !

"Wie wär"s, wenn wir frühstücken würden?" Fragte Jan die beiden Frauen. Mühsam drehte sich Charleen von Marie, blickte auf deren Bissspuren an ihren Brüsten, kniff Marie in einen Nippel und sagte schließlich grinsend: "Nächstes Mal suche ich den Brötchen-Service vermutlich anders aus!"

Kurze Zeit später saßen die drei um das Tischchen: Charleen und Marie auf Kuschel-Kurs auf einem breiten Polstersessel, Jan ihnen gegenüber. Anfangs genossen sie konzentriert das reichhaltige Gedeck. Doch der Alkohol trug dazu bei, dass die Stimmung immer ausgelassener wurde. Marie fing damit an, Erdbeerkonfitüre auf Charlies dicken Nippel zu klecksen, um sie dann genüsslich von dort abzuschlecken. Im Gegenzug nahm Charleen zwei halbe Brötchen, die dick mit Nutella beschmiert waren, und klebte sie Marie auf die nahezu gleichgroßen Titten. "Das ist doch mal ein geiles Schoko-Brötchen!" freute sich Jan, "So hatte ich mir den Brötchenservice eigentlich vorgestellt. Wollen wir"s uns teilen, Charleen?"

Charleen hatte bereits die Initiative ergriffen und sich eines der Brötchen von Maries Mops genommen und genüsslich hineingebissen. Marie blickte jedoch bereits ein wenig furchtsam auf Jan, der sich mit aufgerichteter Lanze erhoben hatte und um das Tischchen zu ihr kam. Auch er nahm sich die zweite Hälfte des Brötchens und verspeiste sie genüsslich. Dabei hat er seine Hand in Maries Schoß gelegt und sie zu streicheln begonnen mal sanft, mal dominant. Als er fertig gegessen hatte, trat er dichter an Marie heran, packte seinen dicken Schwanz, strich sich eine dicke Schicht Nutella darauf. So stand er hinter Maries Kopf, zog ihn an dem Pferdeschwanz hart nach hinten und führte seinen präparierten Riemen an Maries Mund: "Schokoladenbrötchen waren aus, jetzt gibt es nur noch Schokoriegel!" sagte er, während er mit lüsternem Blick sein Rohr in Maries Mund schob. Ergeben ließ Marie ihren Kopf nach hinten sinken, um es sich und Jan einfacher zu machen, ihren Mund mit dem Schokoriegel zu ficken. Nebenbei fühlte sie Charlies Zunge, die immer weiter die Schokoladencreme von ihren Titten leckte, bis sie wieder ganz blass waren und die Nippel hart und rot. Marie fühlte, wie die heiße feuchte Lust durch ihren Schoß strömte, während sie Jans prallen heißen Schwanz in ihrem Mund hatte, die Schokolade davon ableckte und dazu die ersten Tropfen seiner Lust schmeckte. Ihr Gesicht war von der Schokoladencreme verschmiert, Jans glatt rasierter Sack klatschte immer wieder an die schweißnasse Stirne ihres nach hinten hängenden Kopfes. Ihre blonden Haare streichelten Jans muskulöse Beine. Marie fühlte, dass der Tisch vor ihrem Sessel weggeschoben wurde. Kurz darauf fühlte sie, dass sich Charlies üppiger Körper zwischen ihre Schenkel schob. Überall waren Charlies Finger, Lippen und ihre Zunge zu spüren. Offensichtlich hatte sich Charleen so über Marie gebeugt, dass sie sie mit ihren pendelnden Brüsten streicheln konnte.

Marie wurde dabei so erregt, dass ihr die Luft fehlte. Mit einem kräftigen Handgriff stoppte sie Jans Stöße und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Gierig und mit rotem Kopf saugte sie die Luft ein und blickte an sich herab in Charlies Gesicht, die gerade wieder heftig an Maries Brüsten saugte. Marie schlang ihre Schenkel um Charleen, presste deren Körper so an den ihren, daß Charlies glatt rasierter fleischiger Lusthügel an Maries knapp behaartes Schambein gedrückt wurde. Jans Sack baumelte nun über Maries Gesicht, seine Latte ragte über ihren Körper empor, ihre zarte blasse Hand griff um das gerötete Rohr. Marie roch die herbe Lust aus seinen Lenden, schleckte mit spitzer Zunge an seinem glatten Beutel, saugte ein Ei nach dem anderen in ihren Mund, während sie den strammen Phallus rieb und dabei auf Charleen richtete.

Charlies nasse Lustlippen waren auf Maries Grotte gepresst, die Knospen rieben aneinander. Charleen hatte direkt vor ihrem Gesicht die pralle Eichel von Jans Schwanz, der von Maries wichsender Hand auf sie gerichtet wurde. Der Anblick spornte sie ebenso an wie der Geschmack der ersten Tropfen, die sie von der Quelle leckte. Maries Zunge an seinem Sack geilte Jan ebenso auf wie ihre reibende Hand und der lüsterne Körper von Charleen mit den prallen schwingenden Brüsten. Mit forderndem Griff zog ihn Marie nun so über sich, dass ihre Zunge seinen Damm lecken konnte. Als ihre Zunge seine Rosette erreichte, explodierte er heftig und schoss seinen heißen Saft über Maries Körper bis zu dem Schoß der beiden Frauen, auf Charlies Möpse und in ihr Gesicht. An den zuckenden Leibern vor und unter ihm erkannte er, dass auch Charleen und Marie ihren Höhepunkt erreicht hatten.

Charleen ließ sich wie am frühen Morgen erschöpft auf Marie sinken. Durch Jans Gleitfilm rieb sie ihren erhitzten Körper an der ergebenen Freundin. Jan zog sich zurück, setzte sich wieder in seinem Stuhl und schenkte sich Prosecco ein, während er die beiden geilen Frau betrachtete. Gedankenverloren rieb er dabei selbst seine weiterhin prächtige Latte. Marie und Charleen trieben ihr lesbisches Spiel weiter, heizten dabei sich und ihm ein. Marie sah ihn mit ihren großen graublauen Augen lächelnd an, als er von Charleen unbemerkt neben ihr stand und heftig zu wichsen begann. Kurze Zeit später schoss er eine letzte Ladung seiner Sahne auf den Rücken und zwischen die prallen Pobacken der überraschten Charleen, wo es von Marie zarten Fingern eifrig verrieben wurde.

"Ich glaube, es wird Zeit, dass wir Mädels mal ein Bad nehmen", stellte Charleen ganz pragmatisch fest, während sie Sperma-Reste von Maries wunderschönen Titten leckte. "Komm mit, dann zeige ich Dir mal die Badewanne unseres standfesten Freundes!" Dabei half sie Marie beim Aufstehen und ging zur Terrassentür. "Du kannst ja nachkommen und die Dusche benutzen! Vielleicht bringt uns das auch gleich wieder in Form", wandte sie sich grinsend an Jan, während sie mit wippenden Brüsten und wackelndem Po mit Marie abzog.



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