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Eine Hütte in den Bergen (fm:1 auf 1, 6405 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2023 Gesehen / Gelesen: 18032 / 15851 [88%] Bewertung Teil: 9.43 (242 Stimmen)
Marc erbt eine Hütte auf einer Alm. Kaum dort angekommen, erlebt er bereits wieder erotische Abenteuer.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

touristisch genutzten Almhütte. Von dort ging es dann weiter, aber das sollte er sich von den Leuten dort nochmal genau zeigen lassen.

Die Sonne stieg gerade über die Berggipfel und erhellte das satte Grün der Wiesen um ihn herum.

Ein kleiner Bach schlängelte sich neben dem Wanderweg seinen Weg hinab ins Tal und untermalte alles mit einem ruhigen Plätschern.

Marc kam gut voran und schon bald erreichte er die Almhütte. Noch war hier nichts los und die Bänke vor der Hütte waren frei.

Die Tür stand bereits offen und er hörten von Drinnen betriebsame Geschäftigkeit. Er klopfte an die Tür, als er hereintrat um sich bemerkbar zu machen. "Hallo?"

Da ihm niemand antwortete, folgte er dem Lärm und stand bald in der Küche. Eine Frau mittleren Alters rührte gerade einen Teig an und war ganz in die Arbeit versunken.

Marc räusperte sich und wiederholte: "Hallo?"

Die Frau ließ vor Schreck beinahe die Rührschüssel fallen, als sie ihn hörte und sich umdrehte. Sie feuerte einen Fluch auf bayerisch in seine Richtung. Doch dann hellte sich ihr Gesicht gleich wieder auf und sie sagte fröhlich: "Grüß Gott, was verschlägt dich denn in meine Küche?"

Marc stellte sich vor und erklärte seine Situation. Über das Gesicht der Frau senkte sich ein Schleier der Trauer. "Ach, der arme Sepp. Der war so ein guter Mensch. Aber jetzt passt er von oben auf uns auf. Und du hast die Hütte geerbt? Na da sehen wir uns jetzt bestimmt öfter. Ich bin Magdalena."

"Freut mich, Magdalena, ich bin Marc", stellte er sich vor und sie schüttelte ihm kräftig die Hand.

"Mein Mann ist hier auch noch irgendwo unterwegs. Den lernst du dann noch kennen. Unsere Tochter Maria ist gerade nicht da. Aber die kommt dann auch bald", sagte Magdalena und führte ihn aus der Hütte.

Sogleich bekam er die halbe Familiengeschichte zu hören und wie Sepp eigentlich immer dabei war. Marc wurde schon ganz schwindelig von den ganzen Namen, die ihm um die Ohren flogen.

Da trat ein stämmiger Mann hinter der Hütte hervor und kam auf sie zu: "Ah, da bist du ja. Marc, das ist mein Mann Bernhard. Aber die meisten nennen ihn Hartl."

Marc stellte sich vor und bevor er noch mehr sagen konnte, erklärte Magdalena bereits alles.

Hartl sah ihn an, schlug ihm auf die Schulter und sagte etwas, was sicherlich nett gemeint war, aber Marc beim besten Willen nicht verstand. Er lächelte daher etwas schuldbewusst und fragte, ob ihm jemand den Weg zeigen oder zumindest beschreiben könnte.

Hartl nickte und ging ohne ein weiteres Wort los. Marc beeilte sich ihm zu folgen und wurde an dem Bach entlang noch etwas den Berg hinauf geführt.

Neben dem Bach wuchsen einige Brombeer- und Himbeersträucher. An einer Stelle standen die Sträucher etwas weiter auseinander.

"Hier gehst lang und folgst einfach dem Weg. Nach einer Stunde kommst dann bei der Hütte vom Sepp raus. Und wenn du die Mary siehst, sag ihr, sie muss heute aushelfen", dann drehte sich Hartl um und ging wieder zurück.

Marc blickte ihm nach. Das war ja ein gesprächiger Zeitgenosse. Aber irgendwie war er Marc sympathisch. Er bahnte sich seinen Weg durch die Büsche hindurch und folgte einem kleinen nur leicht ausgetretenen Trampelpfad.

Der Weg schlängelt sich sanft bergauf, begleitet vom beruhigenden Plätschern des klaren Baches, der aus einem rauschenden Wasserfall etwas weiter oben entsprang.

Am Wegesrand weideten hin und dort friedlich Kühe, die ihre sanften Glocken läuten lassen und die Szenerie mit ihrem ländlichen Charme bereicherten. Der strahlend blaue Himmel über ihm setzte einen Kontrast zur grünen Almwiese und den schroffen Berggipfeln, die sich um ihn erhoben.

Die Temperaturen waren angenehm und die frische Bergluft trug den Duft von wilden Blumen und Kiefernwäldern mit sich. Der Pfad führte ihn schließlich durch einen dunklen Kiefernwald, wo das Sonnenlicht sanft durch die Baumwipfel dringt und einen mystischen Zauber in der Luft lag.

Als er aus dem Wäldchen trat, öffnete sich vor ihm ein kleiner Bergsee. Aus diesem musste der Bach entspringen. Am anderen Ufer prasselte das Wasser einen Wasserfall herunter in den See. In der Mitte des Sees lag ein riesiger Findling wie eine Insel. Ein paar Bäume hatten es geschafft darauf halt zu finden.

Nur ein kurzes Stück hinter dem See konnte Marc schon die Hütte erkennen, die sich an den Hang schmiegte. Er wollte gerade darauf zugehen, als sein Blick von einer Bewegung im Wasser gefangen wurde.

Er drehte sich wieder zum See um und sah wie jemand aus dem Wasser auf den Findling kletterte. Eine junge Frau - splitterfasernackt.

Sie hatte ihm ihren Rücken zugewandt. Ihre nasse Haut schimmerte im Sonnenlicht und Marc konnte seinen Blick nicht von ihr wenden.

Ihre gebräunte Haut wurde nur von Bräunungslinien an den Schultern, Rücken und Po unterbrochen.

Sie setzte sich in der Mitte auf den Findling im Schneidersitz und blickte zum Wasserfall. Ihre langen brünetten Haare fielen über ihre Schultern. Wasser tropfte aus ihren Haaren und lief ihren Rücken hinab bis zu ihrem kleinen festen Po.

Ob das wohl Maria, die Tochter von Magdalena und Hartl war? Sollte er sich bemerkbar machen oder lieber nicht?

Noch etwas unschlüssig stand er am Ufer, während sie aufstand und mit einigen Yoga-Übungen begann. Marc konnte sich von dem Anblick kaum losreißen. Sie wechselte elegant und gekonnt von einer Übung zur nächsten.

Ihr Körper sah perfekt aus. Sie musste viel trainieren und sehr auf ihre Ernährung achten. Gleichzeitig wirkte sie auf ihn aber auch nicht dürr oder zu trainiert.

Ihre Brüste waren nicht allzugroß und wenn sie stand, richteten sie sich eher nach oben.

Marc beobachtete sie noch eine Weile, aber irgendwann wurde es ihm doch unangenehm. Er wollte nicht als Perversling dastehen.

Also zwang er sich, seinen Weg fortzusetzen und endlich die Hütte zu erreichen.

Die Hütte bestand komplett aus Holz und war aus Baumstämmen gefertigt worden. Überraschend große Fenster blickten über die Alm hinab zum Tal, waren jetzt aber mit Fensterläden geschlossen.

Vor der Tür war eine Terrasse, die bereits leicht von Moos überwuchert wurde.

Marc suchte nach dem Schlüssel in seinem Rucksack und fand ihn. Er steckte ihn in das Türschloss und öffnete die Tür.

Diese öffnete sich und gab den Blick frei in einen dunklen Raum, der jetzt nur von dem Licht, dass durch die Tür fiel erhellt wurde. Bevor Marc eintrat, öffnete er die Fensterläden und sogleich wurde die Hütte von dem warmen Sonnenlicht durchflutet.

Vor ihm öffnete sich ein großer Wohnraum mit einer offenen Küche. An einer Wand befand sich ein Kamin, davor war eine Sitzgruppe. Die Sessel und die Couch sahen sehr bequem aus.

Auf der anderen Seite stand ein großer Esstisch mit einer L-förmigen Sitzecke und drei Stühlen.

Ansonsten fanden sich noch einige kleinere Kommoden und ein großer Schrank in dem Zimmer. Zwei Türen führten in den hinteren Teil der Hütte.

Marc setzte den Rucksack auf einem der Stühle ab und trat in die rechte Tür ein. Hier fand er das Schlafzimmer mit einem Doppelbett und einem weiteren Schrank.

Die linke Tür führte zu einem gefliesten Bad mit Dusche und Toilette. Soviel Komfort hatte Marc hier gar nicht erwartet.

Er holte seinen Rucksack und begann ihn auszupacken und legte seine Kleidung in den Schrank. Dann holte er den Brief des Nachlassverwalters aus seiner Tasche.

In diesem wurden ihm einige Angaben zu dem Haus gemacht. So hatte es eine Solaranlage auf dem Dach, sodass es Strom und warmes Wasser gab.

Er suchte und fand den Sicherungskasten um den Strom einzuschalten. Danach probierte er, ob das Wasser auch warm wurde und stellte erfreut fest, dass es so war.

Nachdem er sich mit allem vertraut gemacht hatte und Schränke und Kommoden überprüft hatte, aber nichts sonderlich interessantes gefunden hatte, nahm er sich einen Stuhl und setzte sich auf die Terrasse in die Sonne.

Die Sonnenstrahlen wärmten sein Gesicht und er schloss die Augen für eine Weile. Er hörte nichts außer dem Rauschen des kleinen Wasserfalls und das Läuten von Kuhglocken in der Ferne.

Er driftete etwas weg und genoss das Gefühl des Glücks, das ihn durchströmte.

"Hallo!"

Marc fiel fast vom Stuhl, als er die Frauenstimme direkt vor sich vernahm.

Er öffnete die Augen und blickte in das Gesicht der Yogalehrerin, die ihm heute Morgen noch auf seinem Bildschirm noch durch die Yogaeinheit geführt hatte.

Etwas überrascht sah er sie an.

Sie blickte ihn belustigt und interessiert an: "Hallo? Kannst du mich verstehen? Oder kannst du nicht reden?"

Marc fand seine Worte wieder: "Hi... ich... kenne dich..." Gleich nachdem er das gesagt hatte, ärgerte er sich über seine Worte.

Sie lachte: "Ja, du hast mich vorhin am See beobachtet."

Sofort schoss ihm das Blut heiß ins Gesicht. "Ich... also... naja..."

Sie krümmte sich fast vor Lachen: "Du bist ja süß. Alles ok, ich schäme mich nicht. Ich bin übrigens Maria."

Er ergriff ihre Hand und spürte ihre warme zarte Haut in seiner Hand: "Ich heiße Marc", stellte er sich vor.

"Ach, du bist der, der die Hütte vom alten Sepp geerbt hat, oder? Da hat er dir ein wirklich schönes Plätzchen vermacht. Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier hin und wieder herkomme?" Dabei deutete sie auf den See.

"Äh, ja... na klar. Warum denn nicht?"

"Ok, super. Ich muss leider los, muss auf der Alm meine Eltern aushelfen. Wir sehen uns. Servus." Dann wandte sie sich zum Gehen und lief mit schnellen Schritten in die Richtung, aus der er vor kurzem erst gekommen war.

"Servus...", sagte Marc noch leise und blickte ihr hinterher. Sie trug jetzt ein ärmelloses türkises Sporttop, einen schwarzen Sport-BH darunter, eine enge Yogapants und weiße Sneaker mit denen sie leichtfüßig über einige Wurzeln sprang und dann im Wald verschwand.

Maria war also die Yogalehrerin, die er seit Jahren bei YouTube sah. Und er hatte sie nackt gesehen. Marc musste grinsen. Er hoffte sehr darauf, sie bald wiederzusehen.

Ihm grummelte der Magen und er ging in die Küche um sich etwas zu kochen. Für die ersten Tage hatte er sich einige Vorräte mitgebracht, aber das würde nicht lange reichen. Morgen würde er also zurück zur Alm gehen und fragen, ob sie ihm ein paar Sachen mitbringen konnten oder ihn einfach mitnehmen konnten zum Einkaufen.

Er wollte nicht den ganzen Weg ins Tal und zurück so vollgepackt mit Lebensmitteln machen.

Nach dem Essen schnürte er wieder seine Schuhe und erkundete die Gegend um die Hütte. Es war einfach überall idyllisch. Der Wald wurde kurz hinter der Hütte dichter und wirkte fast verwunschen. Jeden Moment rechnete er damit, dass Trolle hinter dem nächsten Felsen auftauchen.

Nirgends begegnete ihm ein Wanderer und die Zivilisation wirkte Lichtjahre entfernt.

Als es zu dämmern begann erreichte er seine Alm. Er schnappte sich ein Buch und las noch etwas, bis es zu dunkel dafür wurde.

Müde vom Tag putzte er sich früh die Zähne und ging ins Bett.

Der Wind rauschte leise in den Bäumen hinter der Hütte und wiegte ihn so in den Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde er durch Vogelgezwitscher und das Sonnenlicht geweckt.

Munter sprang er aus dem Bett, machte eine Stunde Sport, sprang dann nackt in den See und frühstückte danach in Ruhe auf der Terrasse.

Als er den Blick schweifen ließ, sah er Maria aus dem Wald heraustreten. Sie erblickte ihn und winkte ihm zu.

Doch sie kam nicht zu ihm, sondern zog sich aus. Diesmal aber nicht komplett, sondern behielt einen Bikini an. Sie schwamm wieder zu der kleinen Insel im See und machte dort erneut Yoga.

Marc konnte sie von seiner Terrasse aus nur schlecht sehen, weshalb er sie nicht weiter beobachtete.

Nach dem Frühstück spülte er das Geschirr ab. Gerade hatte er den Löffel abgetrocknet und in das Besteckfach gelegt, als es an der offenen Tür klopfte.

Maria stand vor ihm: "Guten Morgen Marc", lächelte sie.

Ihre nassen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, der ihr über die linke Schulter hing. In der Hand hielt sie den nassen Bikini und trug wieder das Outfit von gestern.

"Guten Morgen Maria, wie geht's dir?"

"Sehr gut und dir? Hast du die erste Nacht hier oben überlebt? Meine Ma hat mir erzählt, dass du eigentlich aus dem Flachland kommst", grinste sie.

"Ja, sehr gut sogar - habe wie ein Baby geschlafen und war heute Früh so munter wie lange nicht mehr."

"Das klingt super!", freute sich Maria mit ihm. "Wenn Du magst, kannst du auch mal beim Yoga mitmachen. Ich komme im Sommer fast jeden Morgen hierher dafür."

"Das wäre richtig cool", sagte Marc. "Morgen bin ich dabei."

Marias Lächeln wurde noch breiter: "Ich freue mich! Aber ich muss leider schon wieder los. Bald kommen die ersten Gäste."

"Warte", rief Marc: "Ich komme mit. Ich wollte deine Eltern fragen, ob sie mich zum einkaufen mitnehmen."

"Ok, dann lass uns gehen."

So gingen sie zusammen los. Maria machte sich über ihn lustig, weil er die Tür abgeschlossen hatte. Sie fragte ihn, ob er Angst habe, dass die Murmeltiere seine Hütte ausräumen würden.

Sie unterhielten sich prächtig auf dem Weg und lachten viel.

Auf dem Weg kam ihnen ein Pärchen entgegen. Beide waren voll in Funktionskleidung ausgestattet, die noch sehr neu und unbenutzt aussah. Er war ein großer etwas schlacksiger Typ mit typischer Business-Kurzhaar-Frisur.

Sie hatte ihre blonden Haare zu einem strengen Zopf zusammengebunden, trug eine eckige randlose Brille, war schlank und lief ein paar Schritte hinter dem Mann. Sie sah eigentlich sehr schön aus, auch wenn der Zopf und die Brille ihr ein strenges Aussehen verliehen. Offensichtlich war sie schlecht gelaunt.

Maria und Marc grüßten freundlich, bekamen aber gerade mal ein knappes Nicken als Antwort. Gerade als sie an den beiden vorbeigelaufen waren, hörten sie die Frau sagen: "Was für eine dumme Route. Wir sind soweit weg von unserem geplanten Weg. Nur weil Du wieder eine Abkürzung nehmen musstest. Wir laufen komplett in die falsche Richtung..."

Die Stimme wurde leiser und seine Antwort konnten sie nicht mehr verstehen, aber freundlich war sie wohl nicht.

"Ohje", lachte Maria. "Sowas erlebt man hier immer mal wieder."

Sie setzten ihre Unterhaltung fort und dachten schon nicht mehr an die beiden, als sie an der Alm von Marias Eltern ankamen.

Marc sprach gleich mit Magdalena, die ihm gerne anbot ihn am Nachmittag mitzunehmen zum Einkaufen.

Marc hätte jetzt wieder zurück zu seiner Hütte gehen können, aber irgendwie war ihm nicht danach. Auf der Alm von Magdalena und Hartl war viel los und trotzdem Maria sie unterstützte kamen sie kaum hinterher. So begann Marc kurz entschlossen die Tische abzuräumen und das Geschirr abzuspülen.

Magdalena sagte noch zu ihm, er soll doch einfach die Sonne genießen und er müsse nicht helfen, aber er versicherte ihr, dass er gerne half.

Er mochte die einfachen Arbeiten. Man konnte dabei die Gedanken schweifen lassen und war dennoch beschäftigt. Schnell spielten sich die Vier ein und Marc merkte, dass alle drei dankbar waren, dass er sie unterstützte.

Langsam leerten sich die Tische und die Wanderer machten sich wieder auf den Weg hinab ins Tal. Maria gesellte sich zu Marc ans Spülbecken und trocknete das Geschirr ab, welches er gerade abgespült hatte.

"Danke Dir! Das hat uns heute wirklich geholfen. Unsere Angestellte ist seit einigen Wochen krank und seitdem sind wir alle nur im Stress. Eigentlich helfe ich nur gelegentlich aus, aber aktuell kann ich meine Eltern hier nicht alleine lassen."

"Gerne", lächelte er. "Mir macht sowas Spaß und ich war unter Leuten. Das tut mir meistens gut... vor allem mit Leuten, die ich so mag." Dabei zwinkerte er Maria zu, die daraufhin ein wenig rot wurde.

Magdalena kam dazu und sagte: "Wenn Du willst können wir jetzt los. Maria, hilfst Du deinem Vater noch beim Zusammenräumen?"

Maria blickte etwas enttäuscht Marc an, nickte dann aber und half ihrem Vater.

Magdalena und Marc machten sich derweil auf den Weg ins Tal zum Einkaufen. Magdalena redete ununterbrochen, erzählte ihm von irgendwelchen Leuten, die er nicht kennen konnte, als ob er auf jeden Fall von ihnen hätte gehört haben müssen.

Marc lächelte freundlich und versuchte hin und wieder etwas beizusteuern. Beim Einkaufen übernahm Magdalena seine Rechnung: "Du hast uns heute so großartig geholfen. Da muss ich mich doch revanchieren."

Marc wollte das eigentlich nicht annehmen, aber er merkte schnell, dass eine Diskussion sinnlos gewesen wäre.

Sie fuhren wieder auf die Alm und luden das Auto aus. Marc half noch dabei die Einkäufe für die Alm hineinzutragen. Dann belud er seinen Rucksack mit seinen Einkäufen, schulterte seinen Rucksack und wollte sich schon auf den Weg machen, als Maria ihm hinterherlief.

"Warte kurz", rief sie und Marc drehte sich zu ihr um. "Danke nochmal für heute. Wir sehen uns morgen zum Yoga?"

"Ja, auf jeden Fall!", bestätigte Marc und sah, wie sich wieder ein breites Lächeln auf Marias Gesicht ausbreitete. Sie gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange und lief wieder zurück zur Almhütte.

Marc lächelte ihr hinterher und lief den kleinen Weg zu seiner Hütte.

Während er durch den Wald lief, merkte er, wie der Wind deutlich zunahm und es sich langsam frischer anfühlte. Aus dem Wald wieder raus, sah er, dass auch der Himmel sich deutlich zuzog. Eine dunkle Wolkenwand kam direkt auf sie zu.

Nach einem Wetterumschwung hatte es gar nicht ausgesehen. Gut, dass er quasi schon am Ziel war. Bei dem Wetter sollte man sich wirklich nicht draußen auf einem Berg aufhalten.

Er brachte seine Einkäufe in die Hütte und sicherte draußen die Fensterläden. Dann schloss er die Tür fest und begann zu kochen. Kurze Zeit später hörte er bereits die ersten Regentropfen an die Fenster prasseln. Als er raussah, konnte er gerade noch das Ende seiner Terrasse erkennen.

Marc mochte solches Wetter. Er würde sich nach dem Essen gleich in einen der Sessel vor dem Kamin setzen und vielleicht auch den Kamin gleich anmachen und etwas lesen.

So prasselte bald ein Feuer im Kamin und Marc saß davor und wärmte sich daran.

Das Buch, das er sich mitgenommen hatte war leider nur mäßig spannend, weshalb er immer wieder in Gedanken abschweifte. Immer wieder wanderten seine Gedanken zu Maria und den Kuss, den sie ihm vorhin auf die Wange gegeben hatte. Er hoffte, dass das Wetter sich bis morgen Früh beruhigte. Ansonsten würde ihre Yoga-Einheit wohl ausfallen müssen.

Gerade wollte er sich wieder seinem Buch zuwenden, als ihn ein Geräusch aufhorchen ließ. Es passte nicht in das durchgehende Toben des Windes und das Prasseln des Regens an seinem Fenster. Marc hörte noch einmal genau hin und hörte es wieder. Da rief jemand. Draußen, gar nicht weit von seiner Hütte entfernt.

Wer konnte sich denn jetzt da draußen rumtreiben? Sowas dummes gab es doch gar nicht. Marc stand auf, öffnete die Tür und trat ein paar Schritte auf die Terrasse. Nahezu sofort war er komplett durchnässt.

"Hilfe! Hilfe!", hörte er die Rufe wieder. Sie kamen von einer Frau. Sie musste ungefähr auf Höhe des kleinen Sees sein. Den konnte man jetzt aber nicht sehen.

"Hier! Hierher!", antwortete Marc und ging ein paar Schritte in die Richtung.

Er rief immer wieder und bekam auch eine Antwort: "Hilfe! Wo sind Sie?"

"Lauf immer weiter in die Richtung meiner Stimme. Ich bin ganz nah!"

Und kurz darauf konnte er einen Schatten erkennen, der sich aus dem grauen Vorhang auf ihn zubewegte. Die Frau lief direkt auf ihn zu und als sie ihn erkannte, wurden ihre Schritte schneller und sie stolperte fast in seine Arme.

"Gott sei Dank! Mir ist so kalt!", bibberte sie in seinen Armen.

"Keine Sorge, gleich wird es dir besser gehen", antwortete er und führte sie zu der Hütte. In dem Regen kam ihm der Weg unglaublich lang vor, aber nach wenigen Schritten konnte er die Hütte bereits erkennen und kurz darauf schloss er die Tür hinter sich.

Beide standen sie triefend nass voreinander. "Zieh die nassen Klamotten aus", sagte Marc und zog bereits sein T-Shirt und seine Hose aus.

Dabei ging er durchs Zimmer und holte aus dem Bad zwei große Handtücher. Er reichte ihr eins, die es annahm, aber etwas unschlüssig vor ihm stand. Erst jetzt erkannte Marc die Frau. Sie war diejenige, die mit heute Vormittag streitend an ihm und Maria vorbeigegangen waren.

"Los, raus aus den Klamotten. Du erkältest dich sonst noch", sagte Marc erneut und zog nun auch Unterhose und Socken aus und trocknete sich ab. Er ging in sein Schlafzimmer und zog sich neue Kleidung an.

Zudem griff er auch eine bequeme Hose, ein T-Shirt und einen Pulli, die er ihr geben konnte. Als er aus dem Zimmer kam, stand sie noch immer regungslos da und tropfte auf den Boden.

"Was ist los?", fragte Marc.

"Ich... ich kann mich doch nicht ausziehen", erwiderte sie.

Marc sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. Dann zeigte er zum Bad: "Du kannst ja ins Bad gehen. Hier, nimm die Klamotten mit, damit du was zum anziehen hast."

Dann setzte er Wasser auf um ihnen einen Tee zu kochen. Langsam ging die Frau an ihm vorbei ins Bad. Er hörte, wie sie die Tür abschloss.

Wie konnte man nur so misstrauisch sein? Er hätte sie ja auch draußen stehen lassen können.

Kurz darauf hörte er die Dusche laufen. Auch gut, eine warme Dusche würde ihr sicherlich gut tun. Sie war ja deutlich länger in dem Regen herumgeirrt als er.

Er setzte sich auf seinen Sessel und zog eine Decke über sich. Auf dem Tischchen zwischen den Sesseln hatte er zwei Tassen mit dampfenden Tee abgestellt.

Kurz darauf öffnete sich die Badtür wieder und die Frau trat in seiner Kleidung aus der Tür. Die Kleidung war viel zu groß, aber sie erfüllte ihren Zweck.

Sie kam zu ihm, setzte sich auf den zweiten Sessel und blickte ins Feuer. "Danke", murmelte sie leise und griff zu der Tasse. Vorsichtig schlürfte sie einen Schluck und lehnte sich dann zurück und zog ebenfalls eine Decke über sich.

"Ich heiße Marc", stelle er sich vor und lächelte sie an.

"Ich bin Nina", antwortete sie und lächelte schüchtern über den Rand der Tasse zurück.

"Wo ist dein Freund?", fragte Marc. "Ist er noch da draußen?"

Sie verzog das Gesicht: "Pah, soll er doch. Dieser Affe. Lässt mich einfach mitten auf dem Berg alleine, wo ich mich doch gar nicht auskenne. So ein Arschloch..."

Marc versuchte es nochmal: "Wenn er noch da draußen ist, müssen wir Hilfe holen."

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, der ist ganz sicher im Hotel und sitzt in der Sauna oder was weiß ich. Wir haben uns eine Stunde bevor das Wetter sich änderte getrennt. Er ist gleich nach unten gelaufen. Er ist gut zu Fuß, der hat's auf jeden Fall geschafft."

Marc nickte und trank seinen Tee: "Möchtest Du ihm trotzdem Bescheid geben, dass Du in Sicherheit bist... oder zumindest dem Hotelpersonal. Die werden ansonsten bald eine Suchmannschaft losschicken."

Sie rümpfte die Nase. Offensichtlich gefiel ihr die Vorstellung gar nicht. "Das Hotel können wir anrufen." Sie nahm ihr Handy und guckte darauf: "Kein Empfang."

Marc suchte nach seinem. Er hatte auch keinen Empfang. Aber für den Notfall gab es ein Satellitentelefon. Er griff danach und kam über Umwege bei dem Hotel raus. Er reichte ihr den Hörer und sie redete mit jemanden.

Dann legte sie auf und blickte ihn an: "Woher wusstest Du, dass ich nicht alleine unterwegs war?"

"Ihr seid uns heute Vormittag entgegengekommen. Aber ihr habt uns kaum bemerkt... Die Stimmung zwischen euch, schien etwas angespannt."

Sie lachte kurz auf: "Angespannt trifft es wohl ganz gut. Bist Du alleine hier? Du sprachst gerade von "uns"."

"Ja, ich bin alleine hier. Maria wohnt nicht hier", sagte er.

Sie nickte und das Gespräch erstarb wieder. Schweigend saßen sie vor dem Kamin und blickten ins Feuer.

Sie gähnte und reckte sich im Sessel. Kurz darauf war sie eingeschlafen.

Marc stellte ihre Tasse wieder in die Küche und blieb noch einige Zeit neben ihr sitzen. Er hätte ihr eigentlich sein Bett angeboten, aber er wollte sie jetzt auch nicht wecken.

Er wurde selber müde und musste ebenfalls gähnen. Das Feuer glimmte nur noch ein wenig. Daher entschied er nun doch ins Bett zu gehen. Kaum hatte er sich hingelegt, schlief er bereits ein.

Mitten in der Nacht wurde er wach. Der Wind heulte noch immer laut um das Haus und der Regen prasselte weiterhin gegen die Fenster. Er spürte, dass jemand neben ihm lag.

Nina hatte sich gerade in das Bett gelegt und kuschelte sich unter die dicke Decke. "Ich hoffe das ist ok?", flüsterte sie.

"Klar", antwortete Marc nur.

Er schloss wieder die Augen. Zitterte sie? Es wirkte irgendwie so. War ihr noch kalt?

"Ist alles in Ordnung?", fragte er vorsichtig.

"Mir ist so kalt...", antwortete sie. Kurz blieb es still, dann fragte sie zögerlich "... kannst Du mich wärmen?"

Marc sagte nichts, sondern robbte sich vorsichtig an sie heran und schlüpfte unter ihre Decke. Er spürte ihre kalte Haut auf seiner. Sie hatte nur sein T-Shirt an, untenrum trug sie wohl nur die Unterhose, die er ihr von sich gegeben hatte. Kaum spürte sie ihn hinter sich, kuschelte sie sich eng an ihn.

Er legte einen Arm um sie und hielt sie fest umschlungen um sie zu wärmen. "Danke. Das ist besser."

So lagen sie eine zeitlang da. Marc konnte nun nicht mehr einschlafen. Er spürte ihren Körper so nah bei sich und roch an ihren Haaren.

Sie drückte sich immer wieder nah an ihn und so kam es, dass sein Schwanz langsam hart wurde. Ihm war das erst unangenehm, aber sie schien es nicht zu stören.

Im Gegenteil. Sie griff nach seiner Hand und führte sie zu ihrer Brust. Nur der dünne Stoff des T-Shirts lag zwischen seiner Hand und ihrer warmen Haut. Zärtlich streichelte er darüber und sie seufzte leise.

Schnell ertastete er ihren Nippel der sich langsam aufrichtet und umfuhr ihn mit der Fingerspitze. Schnell wurde er noch härter. Marc ließ seine Hand nun unter das Shirt wandern, streichelte sanft über ihren flachen Bauch hinauf wieder zu ihren Brüsten.

Abwechselnd massierte er beide zärtlich. Sie wiederholte immer mal wieder das wohlige Seufzen und begann ihren Po an seinem harten Schwanz zu reiben.

Daraufhin streichelte Marc ihren Bauch wieder hinab zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie bereitwillig und seine Hand schlüpfte unter ihre Unterhose.

Er spürte einen kleinen Streifen kurzgetrimmter Haare auf ihrem Schambein, mit den Fingerspitzen berührte er ihre Schamlippen, streichelte darüber.

Mit einem Finger glitt er zwischen ihre Lippen und spürte sogleich ihre Feuchte. Er verteilte sie in ihrer Spalte und massierte ihre Klit.

Ihr Seufzen wurde tiefer und gleichmäßiger. Sie rieb sich Immer stärken an ihm, während er sich fingerte. Er passte seine Bewegungen an ihre an.

Sie wurde immer feuchter und geiler. Sie griff nach hinten und fasste in seine Hose, umschloss seinen festen Schwanz und massierte ihn auf und ab.

Dabei drehte sie ihren Kopf zur Seite und sie küssten sich leidenschaftlich.

Marc zog ihre Hose aus und sie tat es ihm gleich. Sie lagen noch immer seitlich hintereinander. Sie öffnete ihre Beine und legte seine Eichel vor ihre feuchte Spalte.

Marc zögerte nicht lange und drang in sie ein. Sie stöhnte genüsslich auf. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Immer tiefer drang er in sie ein, während er sie gleichzeitig fingerte.

"Das ist so gut. Weiter! Bitte hör nicht auf!", stöhnte sie und griff ins Laken.

So fickten sie immer weiter. Ihr Stöhnen wurde unregelmäßig und ihre Muskeln spannten sich immer wieder fest zusammen. "Oh Gott! Ich komme! Ja! Weiter! Fuuuck!", stöhnte sie und drückte ihr Gesicht ins Kissen, als sie zuckend in seinen Armen kam.

Marc war noch nicht so weit und drang weiter immer wieder in sie ein. Sie drehte sich auf den Bauch und Marc legte sich über sie. Sie hob ihren Hintern leicht nach oben, sodass er weiterhin gut in sie eindringen konnte.

Seine Stöße wurden nun immer schneller und härter. "Ja, gib's mir!", sagte sie und drückte ihr Becken noch etwas mehr in seine Richtung.

Und dann spürte auch Marc seinen Orgasmus anrollen und spritzte tief in ihr ab.

Schwitzend lagen sie noch eine zeitlang so aufeinander, bevor Marc aus ihr herausglitt und sich neben ihr ins Bett fallen ließ.

Sie kuschelte sich an seine Brust. Sie sagten beide nichts und schliefen bald darauf ein.

Am nächsten Morgen peitschte der Regen immer noch gegen die Fenster. Nina schlief noch, als Marc aufstand und ins Wohnzimmer ging. Es war etwas kühl geworden, weshalb er gleich wieder den Kamin anfeuerte.

Er bereitete ein kleines Frühstück vor und wartete darauf, dass Nina aufwachte. Langsam grummelte ihm bereits der Magen, als sie aus dem Schlafzimmer kam.

Sie trug lediglich sein T-Shirt, das gerade so noch ihren Hintern bedeckte. "Guten Morgen", lächelte sie, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

Marc kam gar nicht dazu, ihr ebenfalls einen guten Morgen zu wünschen. Sie zog ihm noch im Stehen die Hose aus und schubste ihn auf den Sessel und setzte sich über ihn.

Sofort war sein Schwanz hart und er drang mühelos in sie ein. Sie ließ ihr Becken auf ihm kreisen und fickte ihn langsam und genüsslich.

Ihre Küsse verschmolzen sie immer weiter miteinander. Dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich erneut auf ihn sinken.

Dabei lehnte Nina sich zu ihm heran und fingerte sich selber, während sie ihn fickte.

Marc massierte ihre beiden Brüste und zupfte an ihren harten Nippeln. Ihr Stöhnen vereinte sich und gemeinsam kamen sie ihrem Orgasmus immer näher.

Er kippte sein Becken etwas mehr zu ihr und schon bald darauf kamen sie gleichzeitig. Marc umarmte sie dabei fest und küsste ihren Nacken.

Nina erhob sich von ihm und leckte seinen Schwanz sauber, bevor sie im Bad verschwand. Kurz darauf kam sie wieder und sie frühstückten. Dabei unterhielten sie sich ein wenig, aber so richtig wollte sich kein gutes Gespräch einstellen.

"Meinst Du das Wetter klart bald wieder auf", fragte sie ihn.

Er blickte hinaus. So gut kannte er sich den Bergen ja auch nicht aus. Daher zuckte er die Schultern: "Ich kann es dir wirklich nicht sagen."

Sie lächelte: "Na dann müssen wir uns wohl solange die Zeit miteinander vertreiben."

Marc lachte und schon meldete sich sein Schwanz wieder in seiner Hose. Bevor sie allerdings die nächste Runde starteten, wusch Nina das Geschirr ab und Marc trocknete es ab.

Danach verschwand Nina wieder im Bad. Diesmal blieb sie etwas länger und Marc hörte die Dusche laufen. Er wartete einige Zeit, aber die Dusche lief immer noch. Ein Gedanke überkam ihn und er öffnete die Tür zum Bad. Diesmal hatte Nina nicht abgeschlossen.

Sie stand unter der Dusche, lehnte an der Rückwand und fingerte sich. Als Marc eintrat blickte sie auf: "Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr."

Marc zog sich aus und stellte sich zu ihr unter die Dusche. Gerade wollte er zwischen ihre Beine greifen, als sie ihn ein wenig auf Abstand hielt und ihn frech angrinste: "Du musst jetzt erstmal zugucken."

Mit diesen Worten fingerte sie sich ganz genüsslich weiter und blickte ihm fest in die Augen. Sein Schwanz wurde noch härter und stand aufrecht da. Als er eine Hand um seinen Schwanz schloss um es sich ebenfalls zu machen, schlug sie seine Hand weg und schüttelte den Kopf.

Ihm gefiel das und er spielte das Spielchen mit. Nina fingerte sich immer weiter und Marc kniete sich hin um ihre Finger besser bei der Arbeit beobachten zu können.

Mit dem Zeigefinger umspielte sie ihre Klit, während ihr Mittelfinger durch ihre Spalte glitt. Immer wieder hoch und runter. Manchmal tauchte er kurz in ihr Loch ein.

Nina schien es zu gefallen, dass er sie sich so aus der Nähe ansah und fingerte sich immer schneller und heftiger. Ihr Becken zuckte bereits, da griff Marc beherzt zu, zog ihre Hand weg, drehte sie um und drang von hinten in sie ein.

Sie stützte sich an der Wand ab und stöhnte laut auf: "So war das aber nicht gedacht!", protestierte sie, drückte ihm aber ihren Hintern entgegen um ihn noch tiefer in sie aufzunehmen.

Schon nach wenigen Stößen überrollte sie ihr nächster Orgasmus. Doch Marc hatte gerade erst angefangen und fickte sie ohne Rücksicht weiter. Nina stöhnte laut, ihre Knie sackten kurz zusammen, wodurch er aus ihr herausglitt. Sie richtete sich wieder auf und er drang erneut in sie ein.

"Fick mich! JA, fick mich!", rief sie und Marc stieß immer härter und schneller zu. Schon bald zuckte ihr Becken erneut und der nächste Orgasmus erschütterte ihren Körper.

Wieder sackte sie zusammen, war nun ganz schwach auf den Beinen. Marc half ihr hoch und hob sie auf seine Arme. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, er drückte sie gegen die Wand und drang erneut in sie ein.

Ihr Gesicht war gerötet und vor Lust zur Grimasse verzogen. Bei jedem Eindringen von ihm, stöhnte sie auf, ihr Mund stand offen, ihre Augen waren geschlossen.

Die nassen Haare klebten ihr in Strähnen im Gesicht. Ihr Brüste schwangen bei jedem Stoß nach oben und ihre Muschi schmatzte laut.

Marc trug sie aus der Dusche, setzte sie auf den Waschtisch und drang immer wieder in sie ein. Ihr Stöhnen war leiser geworden, während sich ihre Muschi fest um seinen Schwanz klammerte.

Sie wischte sich die Haare aus dem Gesicht, blickte ihn an: "Das ist so guuuut!" Und ein paar Tränen lösten sich aus ihren Augen als ein dritter Orgasmus ihren gesamten Körper erfasste und erschütterte.

Nun konnte auch Marc nicht mehr an sich halten und gab seinem Orgasmus nach. Heftig kam er in ihr und sein Schwanz spritzte die angestaute Lust in sie hinein.

Nina blieb auf dem Waschtisch sitzen und hielt sich am Waschbecken und der Wand fest. Marc stand noch immer zwischen ihren Beinen und betrachtete das Gemisch aus Sperma und ihrer Geilheit, dass aus ihrer Muschi auf den Boden tropfte.

Sie japste nach Luft: "Sowas habe ich noch nie erlebt! Danke!"

Marc half ihr von dem Waschtisch herunter und begleitete sie zu dem Sessel. Sie ließ sich darin fallen und schloss die Augen. Das warme Licht des Feuers tanzte über ihre nackte nasse Haut.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich, während sie langsam wieder zu Kräften kam.

Marc setzte sich in seinen Sessel und betrachtete sie. Sie sah wirklich gut aus und der Sex war nicht zu verachten. Aber er konnte sich mit ihr nicht mehr vorstellen. Stattdessen wanderten seine Gedanken erneut zu Maria.

Bei dem Wetter würde er sie heute wohl nicht mehr sehen, vermutete er. Der Regen ließ zwar langsam nach, aber es stürmte noch immer.

Als er wieder zu Nina blickte, war sie wieder eingeschlafen und er ließ sie schlafen. Er war selber auch ganz schön erschöpft und döste ebenfalls etwas ein.

Ein Geräusch riss ihn aus dem Schlaf. Er blickte auf und sah, dass der Sessel neben ihm leer war. Die Decke lag ordentlich zusammengefaltet darauf. Er stand auf und sah sich um. Auf einem der Stühle am Tisch lag die Kleidung, die er Nina gegeben hatte ebenfalls ordentlich zusammengefaltet. Darauf lag ein kleiner Zettel:

"Danke für diese unglaublichen Stunden. Ich würde so gerne bleiben, aber ich habe Verpflichtungen, die nicht warten können.

Ich hoffe, Du behältst mich in guter Erinnerung. Alles Liebe Nina'

Marc ging zur Tür und öffnete sie. Das Wetter hatte sich tatsächlich wieder beruhigt und er konnte wieder bis zum Waldrand blicken. Gerade sah er dort Ninas blonden Haarschopf zwischen zwei Bäumen verschwinden.

Er atmete tief die frische Bergluft ein und lächelte. So ein Abenteuer darf gerne wiederkommen.



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