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Der Mentalist (fm:Romantisch, 1591 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 28 2023 Gesehen / Gelesen: 5984 / 3839 [64%] Bewertung Geschichte: 8.46 (48 Stimmen)
Ich gebe niemanden Macht über meinen Körper habe ich ihm gesagt, aber es kommt anders

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Jeden Abend um 24 Uhr ruft mich Simon an und wir erzählen uns , was am Tag passiert ist. Und erzählen uns noch Anderes! Telefonsex ist ja ganz schön, aber ich hätte ihn gerne in Natura. Ab und zu ruft auch Max an- sein persönlicher Assistent - wenn Simon keine Zeit hat. Irgendwann druckst Max herum. "Spuck aus was du willst" frage ich. "Kannst du bitte kommen, Simon ist total unkonzentriert. Ich fürchte um seinen Ruf." Ich nehme mir meinen Rest Urlaub und fliege nach Berlin und bin noch vor der Vorstellung da. Max führt mich in Simons Garderobe und läßt uns allein. Im Spiegel sieht mich Simon, springt auf und schließt mich in die Arme. Wild küssen wir uns, verlangend. Schnell öffne ich meine Bluse, ich habe nichts drunter und mein Liebster saugt an den Nippeln und greift unter meinen Rock. Da bin ich auch blank und als er dass fühlt, stöhnt er laut auf und schiebt mich zu einem Tisch. Ich öffne seine Hosen und fühlte den harten Lümmel. Da ich schon sehr feucht bin, hat er keine Schwierigkeiten, mich aufzuspießen. Als er in mich eindringt stoßen wir beide einen lauten Seufzer aus und dann geht das Gerammel los. Wie habe ich dieses Gleiten und Stoßen vermißt. Ausgehungert wie wir sind dauert es nicht lange und Simon schießt mit einem Röcheln seine Sahne in mich und ich komme mit einem Schrei, den ich versuche zu unterdrücken indem ich mich an seinem Hals festsauge. "Du bist meine Rettung" sagt Simon mit rauher Stimme " und du bist mein Hengst!" Bevor wir uns noch weiter mit Komplimenten überschütteln klopft Max energisch an die Tür: " Schluß jetzt, dein Auftritt Simon!" Wir müssen Beide lachen, lösen uns voneinander und Simon eilt zur Tür. Ich höre noch wie Max sagt: " Mach deinen Hosenstall zu!"

Aus dem Backstage verfolgen Max und ich die Vorstellung und Max atmet erleichtert auf. Es läuft alles wie geschmiert. Simon wohnt in Berlin und da diesmal kein Pressetermin ansteht können wir uns auf eine ungestörte Nacht freuen. Diesmal gehen wir es langsam an. Genußvoll ziehen wir uns gegenseitig aus. Simons Hände und Lippen auf meiner Haut riefen ein herrliches Prickeln hervor. Und auch meine Hände und Lippen gehen auf Wanderschaft und als ich an seinen Brustwarzen nuckele stöhnt mein Hengst auf. Unser Atem wird schneller und wir stöhnen im Duett. "Komm zu mir, füll mich aus!" "Was soll ich?" fragt Simon, "sag das F-Wort". Und ich schreie: Fick mich, hau ihn mir rein, spieß mich auf!" Ganz langsam schiebt er mir seinen Lümmel rein. Mir ist das nicht genug, zu lange habe ich ihn vermißt. " Mehr, mehr, härter, härter." Und was dann folgt ist der helle Wahnsinn.

Simons Penis ist nicht besonders lang, aber schön dick. Wie heißt es so passend: Kurz und Dick, der Frauen Glück. Das kann ich nur bestätigen. Ich lege meine Beine um seine Hüften, genieße sein Stoßen und Gleiten . Immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus bin, wird Simon langsamer, aber das stört mich nicht, ich weiß ja, dass er mich wieder zur Explosion bringt. Mein Stöhnen geht in Röcheln über, ich will ihn nicht rauslassen. " Reite mich" stöhnt Simon und dreht uns um. Ich lasse mich fallen und Simon schreit auf. "Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun". " Nein, Nein" krächtst Simon " das fühlte sich toll an". Mir soll es recht sein denn mir gefällt es auch und so mache ich weiter. Langsam hebe ich mich empor, der Lümmel rutscht fast raus und dann lasse ich mich fallen. So hart habe ich noch nie gefickt, aber es fühlt sich großartig an. Ich kann nicht genug kriegen und stöhne " Ohhh Aaahh, jaaaa" und Simon röchelt: " Ich kann nicht mehr." Tief in meine Weiblichkeit hinein pumpt er seine Ficksahne und die Wogen schlagen gemeinsam über uns zusammen.

Noch dominiert der Sex unser Zusammensein. Die drei Wochen Urlaub wollen wir voll nutzen. Aber ich kann mich auch anders nützlich machen und helfe bei den Vorstellungen. Simon genießt es, wenn ich ihm in den Pausen die Schultern massiere und Max weiß es zu schätzen, dass ich ihm viel Arbeit abnehme. Nach ein paar Tagen kommt Max und macht mir den Vorschlag, dass ich im Team mitarbeite. Da brauche ich nicht lange zu überlegen und ich sage zu. Schnell kündige ich fristlos, meine Chefin ist nicht begeistert, kann mich aber verstehen. Simon ist begeistert, wir sind auch ein perfektes Paar. Wenn er während oder nach einer Vorstellung fertig ist, hilft ihm meine Massage. Und er revanchiert sich, in dem er mich dafür in der Nacht fertig macht. Oder ich ihn, aber am besten gelingt es uns, dass wir Beide befriedigt sind !



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