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Gina 09

mit Charlie und Jan in der Sauna

Gina war froh, dass die anderen Familienmitglieder von dieser Unterhaltung nichts mitbekommen hatten, verabschiedete sich und ging hinaus zu Jans Auto. Er saß bereits auf dem Fahrersitz, und sie ließ sich stöhnend auf den Beifahrersitz sinken. Zufrieden sah Jan, dass dabei ihr leuchtend rosa Kleid bis fast zur Hüfte hochgeschoben wurde. "Fahr endlich los", stöhnte Gina. Jan bog vom Grundstück in die Straße ein und fuhr die kurze Strecke zu Ginas Haus, wo er sie an der Gartentür aussteigen ließ und das Auto unter den Carport abstellte. Als er um die Ecke bog, sah er, dass Charlie bereits neben Gina stand. Einige Zeit betrachtete er die beiden ungleichen Frauen: die zarte Gestalt seiner Schwägerin mit den dunklen kurz geschnittenen Haaren, den gepushten Brüsten mit den dicken Nippeln, der schlanken Figur. Daneben die üppigen Formen von Charlie mit den langen blonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gefasst waren, den wogenden Melonen, die das Shirt zu sprengen schienen und harte Nippel durch den Stoff drückten, den Rundungen an Bauch, Hüften und Po und den kräftigen nackten Beinen, die von dem kurzen Rock kaum bedeckt waren.

Da Charlie sich im Haushalt auskannte, kümmerte sie sich um Gläser und kühle Getränke, während sie Gina zur Sauna schickte, um diese anzuheizen. Nebenbei hatte sie die Markise über die Terrasse ausgefahren, damit niemand sie beobachten konnte. "Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn ich es mir bequem mache", wandte sie sich an Jan, während sie in einer artistischen Einlage ihren BH unter dem Shirt auszog. Jans Schwanz wuchs schlagartig, insbesondere da er nackt unter der Jeans getragen wurde, als Charlies Brüste nun haltlos unter dem T-Shirt wogten. Einen weiteren Ruck machte der Schwanz, als sie auch noch unter ihr Röckchen griff und ihren Slip herunterzog. "Ich denke, so passe ich besser zu Gina", grinste sie Jan an. Die letzten Worte hatte Gina mitbekommen, auch, dass der winzige String von Charlie gerade neben dem Sofa landete. Doch Gina ging zum Tisch, öffnete eine Flasche und goss drei Gläser voll. "Auf einen schönen Abend", prostete sie Jan und Charlie zu. Dabei wich sie offensichtlich Charlies Augenkontakt aus, während sie lang und tief in Jans Augen blickte. "Mal sehen, wie lange und wie viel Alkohol ihr braucht, um auch in meiner Anwesenheit zu Eurer Lust zu stehen! Ich fange jedenfalls schon mal an, mich auszuziehen!", provozierte Charlie weiter und zog ihr T-Shirt über den Kopf, sodass ihre Mega-Möpse an ihrem Körper baumelten. Dann beugte sie sich über die Brüstung der Terrasse, ließ ihre Melonen dabei über den Blumenkästen pendeln, als wolle sie kontrollieren, ob die Nachbarn sie sehen könnten. Als sie sich wieder umdrehte und ihre harten Nippel auf den Titten präsentierte, öffnete sie den letzten Knopf an ihrem Röckchen und ließ es zu Boden fallen.

Mit einem frechen Grinsen im Gesicht drapiert sie ihre üppigen Formen dann in einen Stuhl, strich sich über die Nippel und das kleine gut gestutzte Fell über ihrem nackten Schoß und sah die beiden erwartungsvoll an. "Ich hoffe, ihr geht nicht so angezogen in die Sauna", wandte sich Charlie an Jan und Gina, während sie ihren Finger in die glänzende Möse schob und dann genüsslich ableckte. "Vielleicht magst Du mir behilflich sein", erwiderte Gina nun zu Jans Überraschung und ging auf Charlie zu. "Zu gerne", sagte Charlie, während sie sich aufsetzte und mit beiden Händen nach Ginas nackten Beinen griff, um von hier aufwärts zu streicheln und dabei das Kleid über ihren Kopf zu ziehen. Dabei rieb Charlie zwangsläufig ihre nackten Titten an Ginas Körper, bis das Kleid achtlos auf die Terrasse fiel. "Ganz schön heiß, meine Schwiegermutter", murmelte Charlie bewundernd, als sie Ginas Brüste in der Büstenhebe sah und den unbekleideten Schoß. Dann drückte sie ihre vollen Lippen auf Ginas Mund und küsste sie heiß und zärtlich. Jan hatte inzwischen sein Hemd abgelegt und öffnete gerade seinen Hosenbund, als Gina Charlie von sich schob "nur nichts verpassen!". Die beiden setzten sich eng aneinander-geschmiegt und beobachteten, wie Jan seine Hose öffnete und umständlich nach unten streifte. Kurz darauf schnellte Jans Phallus nach vorne und ragte aufrecht aus seinen Lenden. "Ja da schau her, ein Stachelbär!" entfuhr es Charlie anerkennend. Jan schien, als würden die Nippel der beiden Frauen noch härter und ihre Titten praller. Nicht nur Jan hatte inzwischen rote Wangen und glänzende Augen. Charlies Möpse bebten, als sie ihren Arm ausstreckte und nach Jans Latte griff. Sanft streichelte sie das heiße Rohr. "Das fühlt sich vielversprechend an", lobte sie, "aber es fühlt sich so an, als wäre die Sauna bereits eingeheizt!". Inzwischen völlig entspannt

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