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Kapitel 6: Mein Studentenjob (fm:Ältere Mann/Frau, 4051 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2023 Gesehen / Gelesen: 7802 / 6366 [82%] Bewertung Teil: 9.16 (62 Stimmen)
Im darauffolgenden Semester wurde mein Vater arbeitslos, so dass ich mir einen Studentenjob suchen musste. Nicht einen, mehrere: vormittags ging ich mehrmals in der Woche putzen und abends, meistens am Wochenende, kellnern in einer Studentenkneipe. Als h&

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-5 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Dieses Kapitel spielt im Mai 1991. Die Geschichte wurde bereits veröffentlicht, doch leider ist sie nicht mehr abrufbar, deshalb lade ich sie hier erneut hoch. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.

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Im darauffolgenden Semester wurde mein Vater arbeitslos, so dass ich mir einen Studentenjob suchen musste. Nicht einen, mehrere: vormittags ging ich mehrmals in der Woche putzen und abends, meistens am Wochenende, kellnern in einer Studentenkneipe. Als hübsche Studentin, damals Anfang 20 und 179 Zentimetern groß, 58 kg schwer und schlank, mit Körbchengröße 75 C konnte ich mir die Jobs natürlich aussuchen. Mein leicht gebräunter Teint, meine langen braunen Haare, meine rehbraunen Augen und meine endlos langen, wohlgeformten Beine öffneten mir viele Türen, so dass ich auch ohne die Unterstützung meiner Eltern finanziell ganz gut über die Runden kam. Trinkgeld bekam ich natürlich reichlich.

Montags putzte ich am Vormittag immer bei Dr. H. (den Namen habe ich geändert!), einem stadtbekannten Notar im Ruhestand, der sich auch als Abgeordneter einen Namen gemacht hatte. Die Wohnung von Dr. H. war nicht weit entfernt, so dass ich meinen Arbeitsplatz mit dem Fahrrad in kürzester Zeit erreichen konnte. Dr. H. hatte eine sehr große Altbauwohnung in der ersten Etage. Die Wohnung war ausgesprochen großzügig geschnitten und hatte hohe Stuckdecken.

Eines Tages (ich glaube, es war wohl 2 Monaten, nachdem ich diese Putzstelle angenommen hatte) klingelte ich, etwas verspätet, an seiner Wohnungstür. Es dauerte, bis die Tür geöffnet wurde.

"Guten Morgen, Sie sind zu spät. Ich dachte schon, Sie würden gar nicht mehr kommen", begrüßte mich der ehemalige Notar. "Es tut mir leid", erwiderte ich.

Dr. H. war etwas kleiner als ich. Er war schlank, eher dünn und nahezu kahl. Nur ein weißer Haarkranz befand sich noch auf seinem Kopf. Sein Gesicht war schmal, übersät mit vielen Falten. Trotzdem sah er etwas jünger aus als die 77 Jahre, die er laut Wikipedia zählte. Seine Frau war vor mehr als 10 Jahren gestorben. Er ging kaum noch aus dem Haus, meistens war er damit beschäftigt, Zeitungen und Zeitschriften zu lesen. Er trug in der Regel Anzüge mit Hemd und Krawatte, heute allerdings hatte einen Morgenmantel an, da es noch früh war und er wohl gerade geduscht hatte.

Ich hatte ihn schon oft im Morgenmantel gesehen. So kümmerte ich mich nicht weiter ihn und machte mich sofort an die Arbeit. Zuerst saugte ich wie immer Staub. Ich begann auch an diesem Tag mit dem großen Wohnzimmer, einem großen hellen Raum mit Balkon, an dessen Wänden sehr wertvolle Bilder hingen. In der Mitte des Raumes stand ein großer antiker Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz mit einem passenden Stuhl.

Wenn ich sauber machte, hielt sich Dr. H. meistens in einem anderen Raum auf. Ich vermutete, dass er mich nicht leiden konnte. Deshalb wunderte ich mich auch, als ich aus den Augenwinkeln sah, wie er das Wohnzimmer betrat. Ich kümmerte mich aber nicht weiter darum und saugte weiter.

Dann blickte ich wieder kurz hoch und sah wieder den Notar, wie er in einer Ecke des Raumes stand. Irgendetwas war merkwürdig. Dann sah ich es: Aus seinem Morgenmantel stand ein mächtiger steifer Schwanz heraus. Ich schaute sofort weg und saugte weiter Staub. Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte ich da wirklich einen Penis aus dem Morgenmantel des Notars herausgucken sehen? Wenn ja, dann war das der mit Abstand größte Schwanz, den ich bis dahin zu Gesicht bekommen hatte. Ich wunderte mich, wie ein so kleiner schmächtiger Mann einen so großen Riemen haben konnte. Noch mehr wunderte ich mich allerdings darüber, dass er überhaupt eine Erektion hatte. Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben konnte. Hatte ich ihn irgendwie angemacht? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich hatte doch nur meine Arbeit gemacht, so wie immer.

Mein Anblick hatte für Männer schon etwas Erregendes. Vielleicht hatte ihn mein kurzer Rock erregt, der meine langen schlanken Beine zum Vorschein brachte, oder meine runden, festen Brüste. Vielleicht hatte

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