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Kapitel 5: Mein erster Urlaub in Dänemark (fm:Ehebruch, 2077 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2023 Gesehen / Gelesen: 9461 / 6917 [73%] Bewertung Teil: 8.71 (48 Stimmen)
„Ist es nicht herrlich hier?", fragte mich Simone, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen ließ und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie, legte sic

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Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst Kapitel 1 (spielt im Juni 2013), Kapitel 2 (spielt im August 2013), Kapitel 3 (spielt im Juli 1987) und Kapitel 4 (spielt im Juli 1990) lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert. Dieses Kapitel spielt im August 1990.

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"Ist es nicht herrlich hier?", fragte mich Simone, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen ließ und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie, legte sich auf ihr Badetuch und schloss die Augen. Ich fand es auch herrlich. Klar, das Meer, die Landschaft und überhaupt. Mein erster Urlaub. Und dann gleich im Ausland.

Gleich zu Beginn der Semesterferien waren wir zu dritt nach Dänemark gefahren. Wir hatten uns an der Nordseeküste in einer Jugendherberge einquartiert, nicht weit weg vom Strand. Ein 3-Bett-Zimmer für uns alleine. Wir, das waren meine Kommilitoninnen Simone und Franziska und ich. Mit Simone wohnte ich zusammen im gleichen Studentenwohnheim, Franziska hatte eine eigene kleine Wohnung ... und sie besaß ein Auto, einen alten Käfer, mit dem wir uns auf den Weg nach Jütland gemacht hatten.

Ich ließ meinen Blick über die Körper meiner Freundinnen wandern. Simone hatte ebenso lange, elegante Beine wie ich, ebenfalls eine schmale Taille und einen festen Busen. Sie war ungefähr 10 cm kleiner als ich, hatte blonde, lange Haare. Franziska war noch etwas kleiner als Simone, etwas kräftiger, aber nicht unattraktiv mit Ihren kurzen pechschwarzen Haaren. Ihr Busen war für ihre Körpergröße ziemlich groß. Er hing allerdings etwas, was ein großer, schwerer Busen einfach mit sich bringt.

Franziska trug einen schwarzen Badeanzug, Simone einen blauen Bikini und ich einen schwarzen, nicht besonders modernen Zweiteiler. Mein Bikini war zwar süß, aber nicht besonders sexy. Allerdings hatte mir Fred für meine Urlaubsreise noch vor der Abfahrt einen weißen Neckholder-Bikini geschenkt, der bis auf drei Dreiecke nur aus Schnüren bestand. Zwei sehr kleine Dreiecke sollten die Brustwarzen abdecken, ohne aber zu viel von meinem Busen zu verdecken, das dritte Dreieck sollte freilich meine Scham verhüllen. Fred meinte, ich würde wohl meine Freude daran haben. Ich zeigte mich ihm gegenüber allerdings sehr skeptisch, versprach ihm aber, mir zu überlegen, ob ich dieses verwegene Teil nicht doch einmal am Strand anziehen würde.

Am nächsten Morgen war ich in der richtigen Stimmung, meinen Freundinnen Freds Geschenk zu präsentieren. Beide strahlten und grinsten, meinten allerdings auch sofort, "Soso, so ein geiles Teil hat er Dir also geschenkt. Das ziehst Du doch nie an. Das traust Du Dich nicht."

"Doch. Ich probiere es jetzt hier gleich einmal an, aber nur hier auf dem Zimmer." Die Größe passte, jedenfalls was die Länge der Schnüre anging. Doch die Dreiecke waren allesamt sehr, sehr knapp. Zu knapp. Die Dreiecke des Oberteils konnten meine Brustwarzen kaum verdecken. Auf jeder Seite des Stoffs fehlte gut ein halber Zentimeter, um wenigstens meine Vorhöfe zu verdecken. Da meine Vorhöfe aber etwas erhöht sind und sich so auch sozusagen topografisch von meiner restlichen Brust abheben, war es unübersehbar, dass die Brustwarzen von dem kleinen Stück Stoff nicht ausreichend verdeckt wurden. Auch das Schamdreieck war knapp. An den Seiten konnte ich zwar meinen Busch unter das Höschen stopfen, wodurch es allerdings deutlich gewölbt wurde. Oben aber reichte es nicht ganz. Ein bisschen Schamhaar schaute knapp raus. Ich versuchte vergeblich, die Stoffteilchen so zu ziehen, dass die ganzen Brustwarzen verdeckt wurden, um danach meinen Busch so gut es ging, unter das Höschen zu stopfen.

Ich drehte mich zu beiden um und meinte nur "Er ist leider zu klein, wie Ihr seht".

"Da hat Fred wohl absichtlich etwas sehr knappes gekauft", erwiderte Simone nur.

"Stimmt", erwiderte ich, "aber am Strand kann ich den nicht anziehen."

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