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Endlich Schule (fm:Das Erste Mal, 2390 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2024 Gesehen / Gelesen: 4751 / 3689 [78%] Bewertung Teil: 8.76 (29 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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Die Ferien waren vorbei. Die letzte intime Zusammenkunft zwischen mir und Simone war tatsächlich am Sonntagnachmittag im Fitnessraum der Turnhalle. Sie war in engen Jeans und knappen Shirt, ich im kurzen Sommerkleid. Beide in kurzen weißen Sportsocken, so verführten wir uns ein letztes Mal, bevor die Schule wirklich losging. Ich hatte mittlerweile ein Verlangen danach sie zu schmecken. Innige Zungenküsse oder einfaches Lecken konnte dieses Verlangen stillen.

Unser erster Schultag begann sehr entspannt. Ich saß in meinem Vorzimmer. Ich hatte eine weiße Bluse aus der Wäschekammer, einen dunkelblauen Faltenrock, einen dünnen braunen Ledergürtel und die schwarzen schönen hohen Schuhe an. Glücklicherweise konnte ich meine Garderobe mit Schulklamotten kombinieren. Auf meinem Kopf die Lesebrille. Irene kam rein und brachte uns Kaffee. Sie stellte das Tablett mit Kanne, Milch, Zucker und zwei Tassen auf den kleinen Glastisch im Vorzimmer ab.

Ich wählte den Direktruf und sagte: "Frau Direktorin, ich glaube, wir haben gerade Kaffee bekommen!" Simone riss ihre Bürotür auf und stürzte sich auf das Tablett. "Oh mein Gott! Kaffee! Bea, komm! Das ist Lebenselixier!" Wir genossen den ersten Kaffee im Vorzimmer. Simone saß mit ihrem süßen Arsch und einem sehr engen kurzen Rock auf meinem Schreibtisch. Sie schlug die Beine übereinander und schlürfte ihren Kaffee. Sie trug keine Nylons, aber dafür hohe blaue Pumps. Ihre blonden Haare waren nach hinten gegelt. Große Kreolen zierten ihre Ohren. Ein knallroter Lippenstift zierte ihre Lippen. Das ganze Makeup war sehr angepasst. Dann hörten wir Motorengeräusche. "Bea, schnell! Rufe Irene aus! Wir müssen runter, die Kids kommen!" Ich rief Irene aus und folgte Simone zur großen Eingangstreppe. Dort standen wir zu dritt Spalier. Die Mädels stiegen aus zwei Bussen mit Koffern und Handgepäck. Es waren Mädchen im Alter von zehn bis sechzehn Jahren.

Die Vielfalt der Outfits war echt überraschend. Einige hatten ihre Kinder mit Schuluniformen losgeschickt. Die Älteren kamen in knappen Hotpants und kurzen Bustiers. Einige waren vermeintlich Grufties oder Gothics. Wir versuchten sie in einer Reihe aufzustellen. Ich konnte sofort mein Notizbuch zucken und aufschreiben. Simone und ich stellten uns vor: "Herzlich Willkommen auf La Taverna! Ich bin eure Direktorin und ihr sprecht mich an mit Frau Direktorin! Zu meiner Rechten ist unsre Sekretärin und meine rechte Hand, Frau Kinzig! Diese wird angesprochen mit Frau Kinzig! Alle Fragen und Sorgen nimmt Frau Kinzig entgegen und leitet sie an mich weiter!"

Dann gingen wir die Reihe entlang und ich notierte ... Finger ... Haare ... Kleidung ... Hygiene ... Es waren viele Dinge, die ich mir aufschreiben musste. Für die Hälfte der Mädchen stand ein Friseurtermin an. Der kam direkt aus dem Ort und schnitt noch am selbigen Tag die Haare von Punks und ungepflegten Frisuren. Dann kam die Zimmervergabe per Liste auf Zwei- und Vierbettzimmer. Ich hatte die Glorreiche Aufgabe, die Mädchen einzukleiden. Es gab Schuluniformen, Sportklamotten und für Einige sogar geeignete Unterwäsche, Handtücher und Schuhe. Der erste Tag machte uns richtig platt.

Ich war zuständig für das Büro, die Durchsagen und schließlich auch für unsere Schülerzeitung. Dort hatte ich ein kleines eigenes Büro. Die Lehrzeiten wurden von zwei Lehrerinnen aus dem Ort übernommen. Die unterrichteten in den Hauptfächern stundenweise. Sprachen, Musik, Werkunterricht, Sachunterricht und anfänglich Sport übernahm Simone selbst, suchte aber derzeit schon eine Lehrkraft für Sport. Ich durfte die Schülerzeitung und die Gärten übernehmen. Glücklicherweise hatte ich mein Schülerzeitungsbüro und konnte mich dahin verdrücken, wenn Simone Unterricht gab. Schon in der ersten Woche stellte sich heraus, dass Simone völlig überarbeitet war und für mich in der Woche keine Zeit hatte. Ich musste mir einen meiner Gummifreunde mitnehmen, um überhaupt befriedigt zu sein.

Das funktionierte ganz gut. Ich war ja allein. Ich war umso froher, dass das Wochenende kam und ich in heller Jeans, den hohen schwarzen Schuhen und knappen Oberteil zu Simone gehen konnte. Die war sexuell so ausgehungert, dass sie mich splitternackt auf ihren hohen Pumps an der Tür empfing. Es ging sehr schnell. Ich zog mich aus, behielt aber die Schuhe an. Wir küssten uns und verführten uns auf ihrem Bett.

Sie hat mich so intensiv ausgeleckt, und auch am Po, dass ich richtig geil wurde. Als sie sich dann noch mal in meine Beine grätschte, um uns

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