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Alles Gute kommt von hinten (fm:Anal, 4455 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2024 Gesehen / Gelesen: 4853 / 3469 [71%] Bewertung Teil: 9.04 (24 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Geschichte von Kim war der Hammer. Schon als ich anfing zu lesen, war ich sofort erregt. Vielleicht stellte ich mir auch nur alles bildlich vor. Aber genauso war es geschrieben. Mein Handy war Nebensache geworden. Social Media besuchte ich nur noch selten. Es war auch nicht viel los auf meinen Kanälen. Dafür war der Tolino mein neuer Freund geworden. Es wurde nach ein paar Tagen Zeit für den nächsten Teil der hemmungslosen Geschichte. Schon beim Anfang stellte ich mir vor, ich wäre Kim. Es erregte mich. Aber seht selbst ...

Load wollte mich gar nicht treffen, aber nach der Nacht war alles anders. Er versuchte tagelang meine Handynummer von meinem Bruder zu bekommen. Irgendwann hatte er sie und rief mich an. "Ich habe es dir gesagt!", waren meine ersten Worte. "Ja ... ja ist ja gut, wann können wir uns sehen?", fragte er gleich. "Ja, jetzt einfach so geht wohl nicht. Ich weiß ja nicht, wie weit du meinen Bruder genervt hast! Bei dir brauchen wir es gar nicht erst zu versuchen!", meinte ich und verwies auf die alte Jagdhütte meines Vaters. Schon als Load reinkam, war ich aufgeregt. Er stand vor mir in seinen Jeans, dem alten Pulli und den braunen Schuhen. Seine Haare standen auf halb acht. Er hatte einen Dreitagebart. Er war einen halben Kopf größer als ich. Ich trug Hotpants, braune Wildlederstiefeletten, ockergelbe Kniestrümpfe mit bunten Mustern am Saum und einen Netzumhang. Es war ein brauner Hauch von Nichts mit vielen Fransen.

Er sah mich an und wir knutschten. Als seine Hände an meinem Körper hoch und runter streichelten, bekam ich eine Gänsehaut. Ich hatte das alte Bett neu bezogen und ließ mich von ihm ausziehen. Dann zog er sich aus. Ich behielt nur die ockerfarbenen Kniestrümpfe an. In der Hütte war es mollig warm. Ich kniete mich vors Bett und leckte seinen Schwanz an. Dann ließ ich ihn mir schön tief in meinen Mund schieben. "Du wirst deine Unschuld verlieren!", schnaufte er. "Ich weiß!", sagte ich. "Gehen wir aufs Bett?", wollte ich dann wissen.

Das war okay, erstmal ein bisschen fummeln und knutschen, dann bestieg er mich in der Löffelchen Position und küsste mich. Es war unglaublich, wie schnell er ganz in mir steckte. Es tat noch nicht einmal weh. Er hob mein Bein und drehte sich auf den Rücken. Plötzlich saß ich auf ihm. "Oh Fuck!", rief ich. "Du wolltest ficken!", zischte er und hob meine Beine weiter an.

"Und? Wie ist es, so ausgefüllt zu sein?", fragte er und packte mir von hinten an die Titten. "Fuck!!", schrie ich. "Nichts lieber als das!", schnaufte er und drehte mich auf den Bauch. Meine Beine hingen an der Bettkante runter. Er fickte mich von hinten und bohrte seinen Steifen tief in mich rein. Ich riss den Mund auf und stöhnte auf. "Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?", flüsterte er in mein Ohr. Ich war so erregt und schnaufte: "Viel schöner!" Load stieg von mir und setzte sich auf die Bettkante. "Komm schon, steig auf!", forderte er mich auf. Ich setzte mich auf ihn und hatte ihn sofort ganz in mir. Dann fing ich an, das Becken zu bewegen.

Ich ritt mich selbst zum Orgasmus. Ich stöhnte für den Anfang schon nicht schlecht. Ich hatte mich dann auf ihm zum ersten Orgasmus geritten. Mein Körper fing an, sich zu beruhigen. Da drehte er mich plötzlich auf den Rücken und ich lag unten. Er gab mir noch ein paar schnelle tiefe Stöße und dann kam er laut keuchend. Er zog ihn aus mir und stopfte mir seinen noch steifen Schwanz in den Mund. Dann spritzte er mir schön tief in den Mund und zog ihn wieder heraus. Mein Mund stand weit offen, da tropfte noch der Rest auf meine Zunge.

Das war das erste Mal, dass mein Mund voller Sperma war. Ich schluckte es runter und stieg vom Bett. Ich zog meinen Slip an und ging vor die Tür. Load war auf der Toilette und kam hinterher. Er legte den Arm um mich und sagte: "Du bist schon `ne richtig geile Tussy, oder?" Ich sah zu ihm auf und legte meinen Arm um ihn. "Ja, oder?", meinte ich. "Nun stell dir mal zwei, drei oder fünf Schwänze vor!" Ich lachte: "Die nehme ich doch zum Frühstück!" Er gab mir einen Kuss und sagte: "Wir werden sehen, Kim!"

Boah, was hatte mich der zweite Teil der Geschichte scharf gemacht. Ich saß in meinem Zimmer auf meinem Bett. Meine Klamotten waren mit der Zeit etwas luftiger geworden. Ich trug einen weißen kurzen Falkenrock, ein enges Shirt, weiße dünne Kniestrümpfe und violette Unterwäsche drunter. Plötzlich stand Simone in meinem Zimmer. Es war schon Nachtruhe.

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