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Kapitel6: Lea sucht dringend eine geile Frau, auch für ihre Pornos (fm:Fetisch, 6459 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2712 / 1736 [64%] Bewertung Geschichte: 8.73 (11 Stimmen)
Die bildschöne lesbische Lea ist geil und braucht unbedingt eine schicke Frau für die Heia. Im Park trifft sie auf die blinde Vera, die ist zwar hübsch, aber doppelt so alt wie sie! Ob das was werden kann?

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Kapitel 7: Blinde Liebe

Verdammt, ich kann einfach nicht einschlafen, obwohl ich noch weiter am Grappa genuckelt hab. Stundenlang wälze ich nun schon Probleme hin und her. Die Aufregung rund um meine neue berufliche Zukunft macht mich fertig, wird es wirklich funktionieren? Ich mach jetzt mal die halbvolle Flasche Grappa fertig, vielleicht hilft das ja beim Einschlafen.

Was soll nur werden, ich brauch ja bald gute Partnerinnen, nur mit Solofilmen von mir wird es wohl nicht funktionieren. Aber woher nehmen, und nicht stehlen? In den letzten fünf Jahren nichts als Kurzbeziehungen. Kaum mal eine, die meine speziellen Freuden teilen wollte.

Und wenn doch, dann ausschließlich über meine Einschaltungen auf einschlägigen Partnerportalen. Aber es war sehr mühsam, extrem lange Anlaufzeiten. Dann eigentlich wenig Begeisterung, wenn überhaupt. Diese Weiber wurden schon nach kurzer Zeit seltsam, wollten unbedingt die Rückkehr zum Blümchensex. Die kontaktierten mich nur wegen meiner Fotos. Ließen sich nur darauf ein, weil sie mich so toll fanden, und mit mir angeben wollten. Keine von denen war wirklich mit Leidenschaft dabei.

Ich will doch so gerne eine liebe versaute Frau haben, die bei mir bleibt, aber nicht nur wegen meiner Schönheit. Die mich nicht nur ständig mit den Augen auffrißt, sondern zärtlich und leidenschaftlich ist, aber auch wandlungsfähig. Die zur Schlampe werden kann, zur Furie, zu meiner Herrin oder meiner Sklavin, wie ich es gerade brauche. Es wäre ein Wunder, wenn ich so ein Universalgenie fände.

Und jetzt, wo ich das alles leise in meinem Dusel vor mich hinmurmle, wird mir schon einiges klar. Ich selbst bin wirklich nicht einfach konstruiert. Durch die Erlebnisse mit meinem Vater, meine versaute Jugend, dann die Zeit mit meiner einzigen großen Liebe, die mir wieder auf tragische Weise genommen wurde.

Meine Herumhurerei danach, all die verkorksten Weiber, viele von dämlichen Männern durch die Mangel gedreht, dachten, dann eben mit Frauen, aber eben auch nicht wirklich. Mösenlutschen und Scherenschleifen reichen mir nicht, erst recht nicht mit Hobbylesben.

Ich brauche echte Lesben, mit exotischen Neigungen, ich hab sie alle ausprobiert. Aber in Wahrheit brauche ich das ganz Besondere, das, was die Wenigsten wollen. Es läuft immer wieder darauf hinaus, die Besessenheit meiner Mädchenjahre läßt mich einfach nicht los.

Und dann die größte Enttäuschung, als ich in meiner Not ein paar Profidarstellerinnen aus dem Internet traf. Oft waren schon beim ersten Treffen irgendwelche gräßlichen Luden dabei, die glaubten, ganz bequem über ihre Sklavin an ein weiteres Opfer ranzukommen. Einem dieser Drecksäcke hatte ich dermaßen in die Eier getreten, daß er eine Karriere als Countertenor starten hätte können.

Für sein armes Mädchen war ich aber keine Heldin. Sie beschimpfte mich auf das wüsteste und stürzte zu ihm, half ihm auf, besorgte ein Taxi, machte ein Handyfoto von mir, drohte, mich anzuzeigen ...

Die anderen Fotzen waren nur geldgeil. Hatten fixe Tarife, für alles und jedes. Waren echte Nutten, auch die, die mir in Ihren Filmen wirklich gefielen, ich war fassungslos. Sie kümmerten sich nicht um meine Schönheit, was mir zwar recht war, aber sie kümmerten sich ausschließlich um Geld.

Ich muß unbedingt darauf achten, daß ich eine Frau finde, die ich wirklich lieben kann, und die auch mich liebt. Das wird man den Filmen sicher ansehen können. Die Optik muß für mich eigentlich nebensächlich sein. Und dann wird sich der Erfolg hoffentlich einstellen. Das wär ja so schön ... uaaahhh haaaa haaaaaa ... so schön ...

Ich blinzle zu meinem Wecker, es ist 17:20. Jetzt erkenne ich daneben die liegende leere Grappaflasche. Der Stoff war wohl gut, bin gar nicht verkatzt. Ich kratze mich herzhaft an meiner Muschi, Mann, wie Mutti immer explodiert war, wenn sie das mitkriegte.

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