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Kapitel6: Lea sucht dringend eine geile Frau, auch für ihre Pornos (fm:Fetisch, 6739 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2843 / 1817 [64%] Bewertung Geschichte: 8.83 (12 Stimmen)
Die bildschöne lesbische Lea ist geil und braucht unbedingt eine schicke Frau für die Heia. Im Park trifft sie auf die blinde Vera, die ist zwar hübsch, aber doppelt so alt wie sie! Ob das was werden kann?

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Besondere, das, was die Wenigsten wollen. Es läuft immer wieder darauf hinaus, die Besessenheit meiner Mädchenjahre läßt mich einfach nicht los.

Und dann die größte Enttäuschung, als ich in meiner Not ein paar Profidarstellerinnen aus dem Internet traf. Oft waren schon beim ersten Treffen irgendwelche gräßlichen Luden dabei, die glaubten, ganz bequem über ihr Mädchen an ein weiteres Opfer ranzukommen. Einem dieser Drecksäcke hatte ich dermaßen in die Eier getreten, daß er eine Karriere als Countertenor starten hätte können. Für sein armes Mädchen war ich aber keine Heldin. Sie beschimpfte mich auf das wüsteste und stürzte zu ihm, half ihm auf, besorgte ein Taxi, machte ein Handyfoto von mir, drohte, mich anzuzeigen ...

Die anderen Fotzen waren nur geldgeil. Hatten fixe Tarife, für alles und jedes. Waren echte Nutten, auch die, die mir in Ihren Filmen wirklich gefielen, ich war fassungslos. Sie kümmerten sich nicht um meine Schönheit, was mir zwar recht war, aber sie kümmerten sich ausschließlich um Geld. Ich muß unbedingt darauf achten, daß ich eine Frau finde, die ich wirklich lieben kann, und die auch mich liebt. Das wird man den Filmen sicher ansehen können. Die Optik muß für mich eigentlich nebensächlich sein. Und dann wird sich der Erfolg hoffentlich einstellen. Das wär ja so schön ... uaaahhh haaaa haaaaaa ... so schön ...

Ich blinzle zu meinem Wecker, es ist 17:20. Jetzt erkenne ich daneben die liegende leere Grappaflasche. Der Stoff war wohl gut, bin gar nicht verkatzt. Ich kratze mich herzhaft an meiner Muschi, Mann, wie Mutti immer explodiert war, wenn sie das mitkriegte. Ich erinnere mich, als sie einmal besonders heftig drauf war.

"Du kleine Schlampe, seit wie vielen Jahren sag ich Dir eigentlich schon, daß Du das lassen sollst! Einen Schwiegersohn werde ich sowieso nie kriegen. Aber ich kriege auch keine Schwiegertochter, keine gute, wenigstens. Höchstens ein Miststück, dem sowas nichts ausmacht."

"Aber Mutti, juckt Dich denn Deine Mumu nicht auch, überhaupt gleich nach dem Aufwachen?"

"Natürlich, aber niemand soll jemals sehen, daß ich mich dann kratze, wie ein Schimpanse, erst recht kein Familienmitglied."

"Aber Mutti, ich bin doch überhaupt nicht mit Glied! Kannst ruhig herumjuckeln an Deiner alten Dose." Und dann lief ich, was die Keulen hergaben. Aber obwohl die Wohnung so groß war, sie erwischte mich irgendwann, und dann schmusten wir.

Alles gut und schön, aber jetzt merke ich, daß ich rollig bin, wie eine junge Hafenkatze. Ich brauche dringend was für die Heia. Auch, wenn es nur Blümchensex gibt. Also, auftakeln, und raus ins Getümmel. Ist ja ein schöner Abend heute, da sitzen sicher wieder ein paar hübsche Mädels in den Gastgärten herum. Weil ich ja keinen Wandertag machen will, nehme ich meine Lieblingsabkürzung durch das Wäldchen. Na, was ist denn da vorne los, die Alte torkelt hinter ihrem Hund her, als wäre sie komplett blau. "Markus, Markus, jetzt zieh halt nicht so, du dummer Köter! Kann nicht wahr sein, hätt ich mir nur einen echten Blindenhund geleistet. Markus! Wenn Du jetzt nicht brav bist, reiß ich dir den Arsch auf! Markus, bei Fuß!"

Oh, die Ärmste ist blind, die kommt grad einer Baumwurzel immer näher, jetzt kann ich auch ihren Stock sehen, die Töle zieht sie, wie verrückt. Nix wie hin. Gerade erwische ich sie noch am Oberarm, die Wurzel hätte sie erledigt. "Keine Angst, ich hab Sie."

"Oh, vielen Dank, danke. Dieser dämliche Hund wieder, Mann, wenn ich den nicht so lieben würde, hätt ich ihn schon längst zum Abdecker gebracht. Man hat ihn mir aufgeschwatzt, sagte mir, er wär abgerichtet, und folgt aufs Wort. Am Arsch. Außer mir die letzten Haare vom Kopf fressen, kann der gar nix."

"Na, wenn ich mir Ihre schwarze Lockenpracht so ansehe, hat er ja noch einige deftige Mahlzeiten vor sich."

"Zu freundlich, meine Liebe. Markus, bei Fuß jetzt. Na endlich, was ist denn eigentlich los mit Dir?"

"Ich bin oft hier im Park und beobachte die Leute mit Ihren Hunden. Wenn die so losdüsen, mit der Nase am Boden, dann müssen die mal, meistens zumindest."

"Ja, das ist ja auch schon das nächste Problem. Ich müßte den Scheiß ja einsammeln, aber weil ich ja nichts sehe, ist das schwierig bis unmöglich. Und krieg mal wen dazu, Dir zu helfen. Alle gruseln sich ja vor Scheiße, selbst die meisten Hundebesitzer."

"Na, ich grusle mich gar nicht, kein bißchen, ich werde Ihnen helfen, geben Sie mir die Leine und das Säckchen, ich mach das schon." Tatsächlich, nach einigen Metern in der Wiese, kackt er schon los. "Mann, das ist ja ein RICHTIG großer Haufen, den der kleine Köter da in die Landschaft setzt. Was, zum Geier, geben sie dem zu Fressen?"

"Ein Freund von mir ist Metzger, der bringt manchmal Reste. War auch heute bei mir."

"Sagen Sie ihm, er soll weniger bringen, ich krieg den Haufen kaum eingetütet."

"Oh, Sie Ärmste, es tut mir so leid, Sie damit belästigt zu haben."

"Schon recht, wie ich schon sagte, ich hab mit Scheiße kein Problem."

"Das finde ich aber wirklich interessant, ich persönlich empfinde nämlich genau so." Ich höre einen angenehm gurrenden Unterton in Ihrer Stimme.

"Tatsächlich, möchten Sie mir das vielleicht ein wenig genauer erklären?", sage ich jetzt, auch mit Sex in der Stimme, um die Lage besser abschätzen zu können.

"Meine liebe, darf ich kurz Ihren Beziehungsstatus hinterfragen?"

"Oh ja, das dürfen Sie. Ich bin Single, aber auf der Suche, und ich suche eine Frau."

"Wau, daß ist ja schön, wir haben schon wieder etwas gemeinsam."

"Na, wenn das so ist, sollte uns der Rest unseres kleinen Spazierganges zu mir nach Hause führen, die kleine Töle kann ruhig mitkommen. Ich heiße übrigens Lea."

"Es freut mich sehr, Lea. Ich heiße Vera. Aber sag, Deiner Stimme nach zu urteilen, bist Du noch keine 30. Was willst Du denn mit einer alten Hafenratte wie mir anfangen?"

"Na ja, ich werde mit Dir alles anfangen, was Du willst, und ich kenne keine Grenzen."

"Ok, dann nichts wie los, ist es weit? Ich bin mit Markus schon eine Stunde lang unterwegs."

"Wir nehmen sowieso ein Taxi, ich hab's eilig, meine Schöne." Schweigend gehen wir ein paar Minuten zum Taxistandplatz, ich führe sie an der Hand, fühlt sich gut an, sie drückt mich manchmal zärtlich, und streichelt mich mit Ihrem Daumen. Markus läuft jetzt ganz brav neben ihr, ist ja eigentlich wirklich süß, der Kleine. Im Taxi frage ich "Warum hast Du eigentlich keinen echten Blindenhund?"

"Na ja, ich wohne hier schon seit mehr als 40 Jahren, und kenne mich eigentlich sehr gut aus. Wenn ich alleine mit meinem Stock herumstreife, passiert nie was. Nur, wenn ich mit diesem Köter unterwegs bin, der zerrt mich immer ins Verderben. Aber er ist ja so lieb, und ein großer Trost für mich, wenn ich die meiste Zeit alleine zu Hause hocke."

Gerade mache ich meine Wohnungstür hinter uns zu, da nimmt sie mich in die Arme und küßt mich. Dann befühlt sie mein Gesicht, küßt mich dabei weiter, aber ganz zart. "Mein Gott, Du bist ja wunderschön. So wunderschön, was willst Du bloß von mir? Du kannst jede haben, von hier bis Algier."

"Vielleicht, aber jetzt will ich Dich, und falls es Dir kürzlich niemand gesagt hat, Du bist auch schön."

Ich zerre sie zum Bett, werfe sie rein und ziehe sie aus. Ich lache "Vera, bleib schön da jetzt, ich hol mal eben die Heckenschere."

Sie lacht auch herzlich "Ich weiß, Süße, meine letzte Lebensgefährtin stand so auf den Busch, was sollte ich machen. Ihr zuliebe hab ich alles ins Kraut schießenlassen. Aber wenn Du möchtest, darfst Du abholzen, ist jetzt im Sommer sowieso ein wenig unangenehm, das Riesengebüsch."

"Ich glaub, ich mag gar nicht. Heutzutage sind eh alle glatt wie kleine Mädchen, da ist Dein Schwarzwald eine schöne Abwechslung. Aber darf ich Dich höflich ersuchen, Dein Feuchtgebiet meiner Zunge zugänglich zu machen?"

"Sehr wohl, Mylady." Sie greift mit Ihren schönen Händen an Ihre Muschi, spreizt Ihre Lippen für mich, und drückt ihre Schamhaare aus dem Weg. Ich mache mich über sie her, nach ganz kurzer Zeit spritzt sie mich, unter heftigem Stöhnen, schon voll. Mmmm, das schmeckt. Sie greift in mein Haar und zieht mich sanft nach oben, wir küssen uns, sanft, dann mit ordentlich Zunge und Speichel, sie saugt mich förmlich in ihren Mund, während sie meine Muschi ausgreift. Mann, die kann es wirklich. Ich brauche auch nicht viel länger, da mache ich ihre Hand naß. Sie nimmt sie hoch, wir lecken beide ihre Finger ab. "Wau, Runde eins: unentschieden, was meinst Du?"

"Ja Schatz, meine ich auch. Sei jetzt bitte so lieb, und hol uns was zu trinken. Und bring all Dein Spielzeug mit, schließlich wollen wir uns ja ein wenig besser kennenlernen."

Ok, du süße alte Fotze, denke ich, und dann komme ich mit Sekt, Dildos, Vibratoren, Plugs und Peitschen zurück, drücke ihr das Glas in die Hand, und breite den Rest vor ihr auf dem Bett aus. Sie trinkt ihr Glas auf einen Zug aus, hält es mir entgegen, trinkt nochmal aus und befühlt dann meine Spaßmacher. "Das dachte ich mir, Blümchensex, so wie eben, gibt's bei Dir wahrscheinlich nicht oft."

"Stimmt, nur mit Frauen, die ich aufrichtig mag." Ich streichle ihre Wange und küsse sie zart auf den Mund. Zu meiner Überraschung hält sie mir nun die Lederpeitsche entgegen.

"Ich wechsle gerne die Rollen, wie ist es mit Dir, schöne Lea?"

"Oh ja, Süße, Du bist wirklich ein Glücksgriff, das wird ja noch so ein schöner Abend." Sie legt sich jetzt auf den Rücken, ich knie mich mit einem Bein vor Sie auf das Bett, die Lederpeitsche in der Hand. Ich schnalze zuerst ihre rechte Brust. Keine Reaktion, also fester. Immer noch nichts.

"Süße Herrin, ich bin ja so kitzlig, geht es denn nicht ein wenig fester? Ein kleines Mädchen könnte es besser."

"Ok, Du alte Kröte willst es also wirklich wissen, ist mir recht!" Ich peitsche sie jetzt hart, oben, unten, oben, oben, unten, völlig unberechenbar. Ihre Muschi verschone ich aber noch. Und endlich tut sich jetzt was, sie schreit auf vor Schmerz, meckert aber "Du verfluchte Hobbyschänderin, gib endlich Gas, oder laß es gleich sein."

Als meine Lederpeitsche zum ersten Mal ihre Möse trifft, preßt sie überrascht ihre Beine zusammen. Aber jetzt rettet sie nichts mehr, ich habe meinen 'Point-of-no-return' überschritten, und fetze sie jetzt, daß die Schwarte kracht. Sie dreht sich auf den Bauch, um sich vor den Schlägen zu schützen. Ok, dann ist halt jetzt ihr geiler Hintern dran. Darauf freute ich mich schon, seit ich den zum ersten Mal sah, als ich sie auszog. Sie wichst sich schon die ganze Zeit ab, ich höre sie stöhnen, wahrscheinlich kommt es ihr gerade. Ich höre auf mit dem Auspeitschen.

"Du Miststück kannst es leider nicht sehen, aber Dein Rücken und Dein Arsch sehen so schön aus, mit den roten Striemen."

"Aber fühlen kann ich es, bis in die Zehenspitzen, es ist geil, so aufregend, mach doch weiter meine Schöne."

"Bist Du alte Fotze denn nicht eben erst wieder gekommen?"

"Ja, bin ich, aber ich will noch mehr."

"Pech, Süße, ich aber nicht." Ich will jetzt einfach devot sein, werfe die Peitsche weg, und lege mich mit meinem Oberkörper auf das Bett. Ihr schlaffer gepeitschter Arsch ist jetzt direkt vor mir. Ich fahre mit meinen Armen unter ihre Schenkel und hebe dadurch Ihren Unterleib an. Ich inhaliere den köstlichen Geruch ihrer schweißnassen Möse. Und auch ein wenig von meinem Lieblingsaroma. "Herrin, Sie stinken abartig, aber gleich werde ich Sie schön sauber schlecken."

"Das will ich hoffen, du verkommene notgeile Hartgeldhure. Und mach es gut, sonst setzt es was!"

Mit meinen Fingern ziehe ich ihre Arschbacken auseinander. Ihr Loch ist so haarig, wie Ihre Möse, und es ist umgeben von Hämorrhoiden, und leicht geöffnet. Nicht schön, aber so bizarr, daß ich fast ausraste, ich stecke sofort meine Zunge so tief wie möglich in ihren Darm. Ich mache meine Zunge so steif es geht, und ficke jetzt damit Ihr Arschloch. Sie stöhnt laut, jetzt stecke ich ihr meine Nase in den Arsch und schlecke ihr Orgasmus Sekret aus Ihrer Fotze.

"Jaaaa, Du verdammtes Miststück, bist so schön, und doch so eine verfluchte Drecksau. Steck mir jetzt Deine Faust rein, und schleck gefälligst wieder mein dreckiges Arschloch, wird's bald!"

Ihre große Fotze ist so naß, daß zuerst alle fünf Finger ohne Problem reingehen, also mache ich jetzt die Faust, und fange erst mal langsam an. Wie befohlen stecke ich ihr wieder meine Zunge ins Arschloch, jetzt fiste ich sie schneller, sie heult auf, ich fiste sie noch härter. Mit meiner anderen Hand mache ich es mir selbst, ich wühle mit einer Hand in ihr, mit der anderen in mir selbst, während ich abwechselnd meine Zunge in Ihren Darm stecke und dann wieder den Rand ihres haarigen Arschlochs und Ihre Hämorrhoiden lecke. Es ist so abartig geil, daß ich schon nach kurzer Zeit abspritze, und vor Lust dabei schreie. Aber ich mache trotzdem brav bei ihr weiter. Nach einiger Zeit winselt und schreit auch sie, ich hab jetzt genug vom Arschlecken, das kriegt sie eh grad nicht mehr mit, außerdem bin ich jetzt wieder der Boß.

Ich stecke ihr zuerst meinen Zeigefinger der zweiten Hand ins Arschloch, mit der anderen Hand fiste ich weiterhin Ihre Fotze. Ich stecke nach und nach meine anderen Finger in Ihr jetzt schön ausgeleiertes Arschloch, nur der Daumen bleibt draußen. Mit beiden Händen wühle ich jetzt mit aller Kraft in Ihren Löchern, sie hechelt, schreit, ist ganz kurz davor. "Na los, Du ausgefickte alte Schlampe, muß ich vielleicht auch noch ein Ofenrohr holen, damit Dir endlich einer abgeht? Du miese Fotze, zeig mir gefälligst, wie sehr Du mich liebst, jetzt, ZEIG ES MIR JETZT!"

"Lea, Leaaaaa, LEAAAAAAAAAAA!" schreit sie, so laut, hoffentlich rufen die Nachbarn nicht die Bullen. Sie zuckt dermaßen aus, daß sie meine Hände aus ihren Löchern preßt. Ich bin auch geschafft, von der Fisterei, von der ganzen Aufregung, von der Sensation dieser letzten Stunde, mit dieser schönen blinden älteren Frau. Vom Auspeitschen, von unseren Rollenwechseln, der Schimpferei, dem Geruch, dem Geschmack, meinen beiden Orgasmen, und jetzt sehe ich, wie ihre blinden Augen ins Leere starren, während Sie sich zu Ihrem Orgasmus auf dem Bett wälzt, und vor Lust gleichzeitig lacht und weint. Sofort umarme ich sie, küsse sie, wuschle durch ihre wilde schwarze Mähne. Wir halten uns eng umschlungen, küssen uns, beruhigen uns ganz langsam. Nach minutenlangem Schmusen:

"Lea, ich hab weiß Gott einiges erlebt, aber Du bist absolut einmalig in meinem Leben, wahrscheinlich überhaupt einmalig. Was mach ich denn jetzt? Ich habe sowas überhaupt nicht mehr erwartet. Ich bin in Dich verliebt wie ein Scheißteenager."

Sie küßt mein Gesicht, wieder und wieder. "Vera, Du Süße, jetzt beruhige Dich doch. Mir geht es ja genau so. Scheinbar gibt es sowas nicht nur in Hollywood, sondern auch im echten Leben. Wahrscheinlich sorgst Du Dich wegen des Altersunterschiedes. Scheiß doch drauf, wir zwei passen zusammen. Das, was wir beide in der letzten Stunde erlebt haben, erleben andere Paare nicht in 20 Jahren. Und dafür gibt es sicher einen Grund. Ich habe eine bewegte Vergangenheit, und ich habe mir schon lange abgewöhnt, Dinge länger als unbedingt nötig zu hinterfragen. Ich höre seit Jahren schon einfach auf meinen Bauch, und er war mir bisher immer ein guter Ratgeber.

Und heute sagt er mir: "Lea, krall Dir diese olle Süßmaus, sie ist genau das, was Du jetzt brauchst." Und, Vera, niemand kann sagen, was die Zukunft bringt, wir wissen nicht mal, was morgen passiert. Tu wie ich, genieße den Augenblick, mach Dich bloß nicht verrückt. Du bleibst jetzt erstmal bei mir, wir trinken was, plaudern. Dann führe ich noch Deinen kleinen Vielscheisser Gassi, und Du übernachtest hier. Und morgen mach ich Dir ein feines Frühstück. Und dann sehen wir weiter. Was sagst Du dazu?"

"Ich bin verrückt nach Dir, Schatz, und ich will ganz oft mit Dir frühstücken. Aber, ehrlich gesagt, bin ich jetzt schon hungrig. Du hast mich dermaßen erledigt, ich lechze nach Kalorien. Denkst Du, Du könntest uns eine Kleinigkeit herrichten, oder eine Pizza bestellen, oder sowas?"

"Na klar, Süße. Ich mach für Dich eines der drei Gerichte, die ich kann. Ham and Eggs mit Ruccolasalat." "Klingt supi, gibt's Sekt dazu?" "Ja, aber sicher. Der ist bei mir immer am Start. Jetzt ruhe Dich aus, ich hole Dich dann."

"Oh, das war wirklich sehr, sehr gut. Du bist eine Spitzenköchin."

"Und Du bist eine alte Schmeichlerin, daß kann ja wohl jeder."

"Stimmt nicht. Weißt Du, ich bin ja in Italien geboren. Und dort legt man sehr viel Wert auf gutes Essen. Und das muß nicht überkandidelt sein, wir haben, zumindest am Land, wo ich herkomme, einfache Gerichte. Aber die sind einfach gut. In keinem Gericht, daß ich kenne, sind mehr als fünf Zutaten drin, trotzdem schmeckt alles fantastisch. So, wie Deine Ham and Eggs und der Salat. In den Eiern war Szechuan Pfeffer, den liebe ich. Den hab' ich erst kennengelernt, als ich hierherzog, aber wann immer möglich, verwende ich den. Dann war im Ruccolasalat auch ein wenig Estragon, niemand in diesem Lande verwendet Estragon, nur Haubenköche, und Du, und ich. Der Schinken in den Ham and Eggs war gar kein Schinken, es war gepökelte Schweinebacke. Einfach nur gut, wer hat Dir diese Tricks beigebracht, bist Du womöglich auch Italienerin? Oder gelernte Köchin?"

"Oh Süße, daß freut mich ja so, daß es Dir geschmeckt hat. Und nein, ich bin keine Italienerin, wenn Du meine blonden Locken nur sehen könntest. Und Köchin bin ich auch nicht, meine Omi war sehr geschickt in der Küche, und wollte immer, daß ich Köchin lerne. Sie sah damals schon, daß wir Frauen in diese Männerdomäne mehr und mehr eindringen würden. Ist ja eigentlich wirklich witzig. Wer, zum Geier, kocht denn auf diesem Planeten? Frauen, zu 90-zig Prozent Frauen, aber in den Gasthäusern, Restaurants und im Fernsehen siehst du meist nur Männer. Aber ich wollte ja unbedingt tanzen. Und ich habe es so geliebt, aber jetzt bin ich fertig, Sprunggelenke hin, und ich bringe mich jetzt gerade mal so mit Gelegenheitsjobs über die Runden, weil diese Scheißwohnung, die ich so liebe, so teuer ist. Ich hatte nie Lust, zu kochen, hab meistens kalt gegessen, oder in der Kantine, oder in Restaurants, in die ich eingeladen wurde. Erst vor kurzer Zeit habe ich jemand kennengelernt, der mir ein paar Tricks in der Küche beigebracht hat."

"Na, dieser Person kannst Du wohl vertrauen, die kennt sich aus. Aber sag, hast Du auch ein Sofa, wo wir es uns jetzt nach dem Essen bequem machen können, und vielleicht gibt's ja auch noch ein Schlückchen vom guten Sekt?"

"Na klar, ich führ Dich hin, den Sekt nehme ich gleich mit, hoch mit Dir, Süße." Ich setze sie aufs Sofa, und mich an ihre linke Seite, drücke ihr das Glas in die Hand. "Erzähl, warum kommt eine sonnige schöne Italienerin wie Du in diese Scheißwetterregion, wo die meisten Leute grantig sind?"

"Ich kam mit meinen Eltern her. Ich studierte hier Germanistik, deutsche Sprache und Literatur."

"Wau, und das gabs in Italien nicht?"

"Doch, natürlich. Aber mein Vater ist von hier, meine italienische Mutter folgte ihm hierher."

"Entschuldige jetzt, aber ich muß es einfach fragen, weil ich es mir nicht vorstellen kann. Ist das nicht extrem kompliziert, zu studieren, wenn man nicht sehen kann?"

"Schatz, ich war nicht immer blind."

"Oh, verstehe ... Aber warum gerade Deutsch? Ich würde so gerne italienisch können, es ist die schönste Sprache der Welt."

"Für mich ist es Deutsch. Aber alles zu erzählen dauert ordentlich lang, willst Du es jetzt hören?"

"Ja, natürlich. Außer, Dich noch mal zu vernaschen, habe ich heute nix fixes mehr vor." Sie greift nach mir, küßt mich leidenschaftlich.

"Oh Schatz, Du bist der Wahnsinn. Und wenn das so ist, gebe ich Dir gleich die ganze Story. Also, es war einmal ein kleines Mädchen, das lebte in Norditalien am Land, in einem Waisenhaus nahe einer großen Stadt."

"Ach Du Ärmste, das ist ja traurig."

"Nein, erstaunlicherweise nicht. Wir hatten eigentlich nur nette Betreuer, meistens Studentinnen, die ein Praktikum für ihre Ausbildung zur Sozialpädagogin leisteten, dann natürlich auch einige ausgebildete Erzieherinnen, ganz liebes Küchenpersonal, wo ich immer was zu Naschen abbekam, und natürlich auch einen Dekan, der mein bester Freund und Mentor werden sollte. Wir Kinder hatten auch Umgang mit den Kindern der umliegenden Bauernhöfe, und vielen von denen ging es nicht so gut, wie uns. Die mußten schon hart schuften, manche hatten gemeine Eltern, manche gingen gar nicht in die Schule, waren zu einem Leben in Unwissenheit verurteilt. Inzest kam nicht selten vor, daß begriff ich aber natürlich erst später, so mit zwölf."

"Warum bist Du denn nicht adoptiert worden, Du mußt doch ein entzückendes kleines Mädchen gewesen sein."

"Rein optisch, schon. Aber bis ich ungefähr sechs war, brachte ich keinen Ton heraus. Ich war weder krank, noch dumm. Ich konnte im passenden Alter auch sprechen, sicher besser und früher, als alle anderen, wollte aber nicht. Man erzählte mir, daß einige Paare mich schon mit nach Hause genommen hatten, dann aber wieder zurückbrachten. Weil ich auch schon als Baby und ganz kleines Kind ganz still gewesen war. Das hatte alle entnervt, es war einfach nicht normal. Ich will jetzt nicht auf die Kacke hauen, aber anscheinend war ich begabt, und meinem Alter weit voraus. Und irgendwie hatte ich gespürt, daß ich eigentlich am liebsten in diesem Waisenhaus bleiben wollte. Dort hatte ich Freundinnen, kam mit allen gut aus, war versorgt, niemand ging mir auf den Wecker, ich wollte einfach zu keiner Familie.

Ja, und dann kam Camilla zu uns ins Heim, da war ich neun, sie war vierzehn. Sie galt als schwer erziehbar, und sie hatte definitiv einen an der Waffel. Man merkte es aber erst nach einiger Zeit. Und sie schloß mich sofort in ihr Herz, und ich sie auch. Es war Liebe auf den ersten Blick, sofern es sowas unter Kindern geben kann. Und mit ihr begann auch meine Leidenschaft für Kot. Es ergab sich zufällig, und dann blieben wir dabei. Wir spielten damit, in allen Variationen, wir mußten natürlich sehr vorsichtig sein, weil wir einmal von einer Erzieherin dabei erwischt wurden.

Für irgend etwas sexuelles war ich natürlich noch zu jung, und auch sie machte keine Anstalten in dieser Richtung. Wir spielten einfach damit, fast immer unten am Fluß. Wir kannten dort eine sehr verborgene Stelle, wo nie wer hinkam. Und wir konnten uns nachher dort saubermachen. Und dort schissen wir uns gegenseitig auf den Bauch, auf die Brust, Camilla hatte übrigens schon eine, wir schmierten uns voll. Camilla liebte es, mir auf die Füße zu scheißen, dann mußte ich es zwischen meinen Zehen verteilen ...

Lea, was ist mit Dir, geht es Dir nicht gut, kriegst Du keine Luft?"

Das alte Miststück lächelt obszön ... "Vera, du geiles, süßes Luder, wichs mir sofort die Fotze, und erzähl gefälligst weiter."

Sie gleitet blitzschnell vom Sofa auf ihre Knie, drückt meinen Oberkörper auf die Sitzfläche, ihr rechter Arm greift unter meinen rechten Oberschenkel, sie hat nun ungehinderten Zugriff. Sie schiebt mir ihren rechten kleinen Finger ins Arschloch, Mittel- , Ring- und Zeigefinger in die Fotze, Ihr Daumen ist bei meinem Kitzler. Ihr linke Hand ist an meinem Nacken, so dreht sie sanft, aber bestimmt, meinen Kopf, um mein Gesicht an allen Stellen zu küssen. Ihre Rechte bearbeitet mich unten nach allen Regeln der Kunst. Ich hatte jede Menge Liebhaberinnen, aber was ich jetzt erlebe, ist bisher unerreicht. Sie flüstert jetzt in mein Gesicht, ich rieche ihren warmen duftenden Atem, zwischendurch steckt sie ihre Zunge immer wieder kurz in in meinen Mund, sobald ich daran sauge, zieht sie sie aber gleich wieder raus ...

Sie flüstert "Wo bin ich denn jetzt stehengeblieben, ach ja, die hübsche Camilla, mit ihren wunderschönen kleinen Mädchentitten, mit den kleinen rosa Brustwarzen, die mich ja gar nicht interessierten ... Ich war doch noch so jung, ein kleines, unschuldiges Mädchen, noch kein einziges Haar am ganzen Leib ... die süße Camilla war schon ein wenig weiter, mein Gott, waren die schön, diese geilen kleinen Zitzen, völlig egal waren sie mir damals, aber was würde ich wohl heute mit denen anstellen?"

Dazwischen Küsse, Zunge, Küsse, sie leckt meinen Hals, leckt über meine Lippen, steckt mir ihre Zunge ins Ohr, steckt sie mir sogar kurz in die Nasenlöcher, wichst mich auf Teufel komm raus, steckt sie zwischen meine Lippen, ich erwische sie einfach nicht, verdammtes Luder, es ist so geil!

Sie flüstert heiser: "Sie hatte auch schon Achselhaare, ich war direkt neidisch, ich war ja völlig blank, aber egal, natürlich wollte ich damals ihre geilen verschwitzten Achseln gar nicht sauberschlecken, warum denn auch, ich war doch so ein kleines süßes herziges Mädel, der feine Mädchenschweiß unter ihren Armen war mir völlig egal. Ich wollte ihn gar nicht mit meinem Speichel vermischen und dann alles gierig aus ihrer Achselhöhle schlabbern, und schlecken, und schlürfen, bis alles sauber wäre, und ich mein Gesicht in ihr hätte reiben können, und ihre süßen feinen Achselhaare meine Lippen gekitzelt hätten.

Ich wollte ja nicht mal ihre kleine, fast unbehaarte, jungfräuliche Muschi sauber lecken, ja, sauber, denn sie war schon ein kleines Ferkel, wenn man ihr zu nahekam, konnte man ganz zart ihre Pisse riechen, die herzige Sau hatte wohl nie gelernt, sich auszuwischen. Auch ihr kleines, rosiges Arschloch war ja nicht ganz sauber, warum hätte ich die Kruste mit meinen nassen Lippen aufweichen sollen, und dann vielleicht noch ihr süßes, unschuldiges, dreckiges Löchlein mit meiner Zunge entjungfern sollen, meine zarten Lippen an ihrem aufgeweichten Kotrand ..."

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh, jetzt steckt sie Ihre Zunge tief in meinen Mund und läßt sie diesmal drin. Und dann schlucke ich Ihren Speichel, gefühlt ein ganzes Glas davon, wie macht sie das, wie ... was ... AAAAAAHHHHHHHH ... AAAAAAHH ... AAAAAH ... AAAAH!

"Ja, mein schöner Schatz, jaaaa, raus damit, raus mit Deinem süßen Mösensaft!"

Sie hört nicht auf mit Ihrer rechten Hand, SIE HÖRT EINFACH NICHT AUF ... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH !

Ich liege auf meinem riesigen Sofa verteilt, ein Arm und ein Bein am Boden, ein Arm und ein Bein an der Lehne, und schnappe nach Luft. Sie kniet immer noch vor mir, streichelt sanft mein Bäuchlein, meine Schenkel, ich hechle immer noch wie ein Schlittenhund in voller Fahrt, sie küßt meine Brüste, streichelt meine Zehen, sie ist überall und nirgends. Ganz langsam komme ich runter, sie küßt jetzt sanft mein Gesicht und meinen Mund, und wir schmusen und halten uns fest. Wahnsinn, Wahnsinn, was für eine Frau.

"Ich merke, daß Dich das gesprochene Wort einigermaßen begeistern kann. Wie gut, daß ich Germanistik studiert habe, ich hab' noch viele schöne Geschichten für Dich, meine kleine Lea. Und, nur so nebenbei, wer hat denn jetzt wen vernascht, was meinst Du, Süße, Hähähä?"

"Ja bist Du denn vollkommen geistesgestört? Wie kannst Du mich denn dermaßen herrichten, ich hab geglaubt, mich zerreißt es. Was hast Du da unten angestellt, du Wahnsinnige, Du hast Punkte getroffen, die ich noch gar nicht kannte, du verrückte geile Maus."

"Ja weißt Du, Schatz, das Älterwerden bringt nicht nur Nachteile mit sich. Auch Vorteile, man kennt den eigenen Körper, man kennt andere Körper, man kriegt ermäßigte Fahrkarten ..." Ich schlage ihr mit der Faust auf den Oberarm, leicht, aber oft, wir lachen beide herzlich.

Wir sitzen bei Kaffee und Kuchen in der Küche. "So Süße, jetzt will ich noch gerne den Rest der Geschichte hören, aber mach es jugendfrei, ich gehe am Zahnfleisch."

"Na gut, 'Vera und Camilla, gibt es ein Happy-End? Das, liebe Hörer, erfahren sie in der nächsten Folge.' Hähähä!

Also, ich war jetzt bereits zwölf, immer noch im Waisenhaus, und wollte auch nach wie vor nicht von dort weg. Dann kam aber eines Tages ein Ehepaar, Sie war Italienerin, er war Deutscher, sprach aber gut italienisch. Obwohl ich natürlich bereits eines der ältesten Mädchen war, interessierten sie sich besonders für mich. Und sie gefielen mir auch. Es gab viele Besprechungen mit der Heimleitung, ich erfuhr, daß sie mich deshalb wollten, weil sie Kinder erst ab einem gewissen Alter mochten, wenn diese bereits einigermaßen vernünftig wären. Nun, ich war mehr als vernünftig. Unser lieber Dekan, mit dem ich hunderte Stunden über Gott und die Welt diskutiert hatte, erkannte mein Talent schon früh. Er erreichte meine Einschulung im Gymnasium, wo ich nach dem ersten Jahr gleich zwei Klassen übersprang, und später dann nochmal eine.

Sie nahmen mich mit in die Stadt, ich blieb an der gleichen Schule, und zu Hause lernte ich von meinem neuen Vater, deutsch zu sprechen. Wir hatten ein wundervolles harmonisches Leben. So sehr ich das Heimleben auch gemocht hatte, jetzt begriff ich erst, was Familie bedeutete. Mein Vater leitete die italienische Niederlassung der Firma, für die er arbeitete. Er wartete auf seine Beförderung, die war bereits beschlossene Sache. Wir würden nach Deutschland ziehen, sobald dort der amtierende Generaldirektor die Pension antreten würde. Also beeilte ich mich, ich lernte in Rekordzeit die deutsche Sprache, und je besser ich sie beherrschte, desto mehr liebte ich sie. Im Sommer, in dem ich das Gymnasium abgeschlossen hatte, übersiedelten wir. Ich ging auf die Universität, und hatte keinerlei Probleme mit dem Lehrstoff. Ich fand viele Freunde, es war ja so lustig, weil ich ja drei Jahre jünger war, als meine Kommilitonen. Ich hatte ja drei Jahre übersprungen. Ich sah noch so jung aus, daß ich zu Beginn immer Probleme hatte, in die Vorlesungen reinzukommen."

"Wenn ich richtig kapiert habe, warst du also 15, als Du das Studium begonnen hattest?"

"Ja genau, und ich sah ja sogar noch jünger aus. Ich hatte noch keinen nennenswerten Busen, der kam erst mit 17, und ich hatte ein sehr mädchenhaftes Gesicht."

"Mein Gott, mußt Du süß ausgesehen haben."

"Ohne Übertreibung möchte ich sagen, ja, für eine gewisse Sorte Männer war ich ein fleischgewordener Traum. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie viele unmoralische Angebote ich von Lolitafans bekam. Und in welcher Höhe. Ich hätte eigentlich sofort als Nobelhure beginnen können."

"Ja, aber hattest Du denn mit Männern was am Hut?"

"Schatz, Du wolltest es doch jugendfrei, oder?"

"Ähh, ja, jaja, mach nur weiter, Süße."

"Ich beendete das Studium und arbeitete freiberuflich als Fremdenführerin und Übersetzerin. Ich war so stark gebucht, ich hätte rund um die Uhr die Leute durch unsere schöne Stadt schleifen können. Ich sah verdammt gut aus."

"Darauf wette ich. War Dein Haar immer schon so?"

"Ja, immer. Meine struppige schwarze Mähne überragte fast meine Schultern, dazu die zierliche Figur, der schöne Busen, auch meine Beine und mein Arsch waren zu der Zeit richtig gut. Aber ich war nicht nur hübsch und lustig, ich sprach auch fließend italienisch, deutsch, englisch und französisch. Aber noch wichtiger war, daß ich die Geschichte unserer schönen Stadt schon studiert hatte, als wir noch in Italien lebten. Und ich stellte Routen zusammen, die sonst kein anderer Fremdenführer anbieten konnte. Auch Erlebnistouren durch das Nachtleben, Kulinarik Touren, und so weiter. Das war damals noch völlig neu. Ich kannte Gott und die Welt. Ich hatte reiche Kunden, die mich solo buchten. Ich verdiente oft am Tag mehr, als ein Arbeiter in einem Monat. Ich konnte die kleine Wohnung kaufen, in der ich heute noch lebe, und nebenbei noch was beiseite legen. Ich traf meine lieben Eltern so oft als möglich. Wir hatten viel Spaß zusammen. Ich zeigte ihnen Sehenswürdigkeiten, die sie selbst noch nicht kannten. Es war für mich das schönste nur denkbare Leben."

Die Art, wie sie den Satz ausklingen ließ, mag ich nicht. "Ich ahne Schlimmes."

"Du ahnst richtig. Und ich mach es ganz kurz, sonst bricht es mir das Herz. Sie starben bei einem Autounfall." Ich gehe sofort zu ihr rüber auf die Küchenbank und nehme sie in die Arme, drücke sie, sie schluchzt. Nach so langer Zeit.

"Du mußt sie wirklich sehr geliebt haben, es tut mir so leid."

"Ja, wir liebten uns, die Zeit danach war fürchterlich. Ich lasse mich sonst nicht so leicht hängen, aber ich brauchte fast ein Jahr, bis ich wieder lachen konnte. In der Zeit ließ ich alles schleifen, meinen Beruf, meine Wohnung, mich selbst. Ich verlor viele Kontakte, weil ich nicht ausgehen wollte, weil ich nicht mehr die lustige kleine Italienerin war, die sie so mochten."

Ich schmiege mich an sie, Wange an Wange.

"Dann ging das Leben aber doch wieder weiter, ungefähr zehn Jahre lang."

Jetzt kommts, sie wird blind, die arme Frau wird blind ...

"Ja Lea, ich wurde blind."

"Um Gottes Willen, Schatz, ich hab doch gar nichts gesagt."

"Nicht mit Deinem Mund, Lea. Es gibt auch andere Ausdrucksformen. Ich halte Dich, Du hältst mich, sehr eng. Ich spüre Dein Blut. Ich spüre Deinem Atem. Ich spüre den minimalsten Ruck, der durch Deinen schönen Körper geht. Ich spüre die Bewegungen Deines Kehlkopfes. Ich spürte, daß Du etwas sagen wolltest, es dann unterdrücktest.

"Oh mein Gott, ich brauch jetzt etwas anderes zu trinken, als Kaffee. Willst Du ..."

"Ja, mir auch einen Scotch, bitte." Kann nicht wahr sein, und sie lächelt jetzt? "Falls Du ihn nicht vollständig auf der Küchenbank verschüttet hast, Hähähä!"

"Das kannst Du riechen? Es war höchstens ein halbes Gläschen voll, und es war gestern."

"Süße, ich darf Dich beruhigen, die Marke kann ich nicht bestimmen, aber es ist sicher Scotch, kein Bourbon."

"Mann, scheiß die Wand an. Mir kommt gerade ein schrecklicher Verdacht. Wenn Du so ein super Spürhund bist, dann schaffst du es wohl auch, den Riesenhaufen Deiner kleinen Töle zu erschnüffeln, hab ich recht, Du raffiniertes Miststück?"

Sie grinst jetzt über beide Ohren. "Aus fünf Metern Entfernung, auf fünf Zentimeter genau, Hähähä. Aber es war meine beste Chance, daß Du nicht gleich wieder abhaust, war das nicht clever von mir?"

Ich muß sie jetzt abschmusen, ganz viel, so ein liebes Luder. Sie drückt mich jetzt fest. "Lea, Süße, ich hab's nur gesagt, um die Spannung rauszunehmen. Ich wollte nicht, daß Du dich zu sehr aufregst, wenn ich Dir jetzt von meinem Pech erzähle. Und Du kannst es wirklich leichtnehmen, ich tue es auch. Wie Du siehst, bin ich trotzdem nicht ganz hilflos. Und jetzt sei ein Schatz und bring den Scotch."

Wir stoßen an und nehmen beide einen großen Schluck.

"Mein Freund, der Dekan des Waisenhauses, mit dem ich all die Jahre in Kontakt geblieben bin, war verstorben. Das Begräbnis war in seinem Heimatort, einem Kaff irgendwo in den Abruzzen. Das ist noch nicht der Arsch der Welt, aber man kann ihn von dort schon sehen. Ich nutzte die Gelegenheit, um zuerst dem Waisenhaus einen Besuch abzustatten. Ich blieb ein paar Tage dort, und verbrachte eine schöne Zeit mit all den Leuten, die ich noch von früher kannte. Dann fuhr ich mit meinem Mietauto zum Begräbnis. Ich war fast einen ganzen Tag unterwegs. Wie geplant kam ich am Vortag an, und quartierte mich in einer kleinen Herberge ein, dann suchte ich die Familie des Dekans auf. Schon während der Fahrt begannen meine Augen zu schmerzen, ich dachte aber, es wäre meine Schuld, da ich meine Sonnenbrille vergessen hatte. Es war ein sehr schöner wolkenloser Sonnentag, und ich war ja auch das lange Autofahren nicht gewohnt. Beim Abendessen wurden die Schmerzen arg.

Man legte mich ins Gästezimmer, und behandelte meine Augen mit allerlei Hausmittelchen, in Kamillenextrakt getauchte, gekühlte Watte, und dergleichen mehr. Sie gaben mir Schmerzmittel und dann schlief ich ein. Am nächsten Tag sah ich fast nichts mehr. Ich mach es jetzt wieder kurz: Erst zwei Tage später, nach etlichen erfolglosen Arztbesuchen in der Provinz, wurde in einer Spezialklinik in Rom die Diagnose 'bakterielle Endophthalmitis' gestellt. Kurz gesagt, eine Augenerkrankung, durch Bakterien verursacht, niemand konnte mir sagen, woher die Scheißdinger kamen. Der Verlauf ist dramatisch: Du mußt schon binnen Stunden einen Spezialisten aufsuchen, dann besteht noch Hoffnung, das Augenlicht zu retten. Bei mir dauerte es zwei Tage, ich war chancenlos."

Ich will nicht, bitte nicht, aber ich heule los. "Schatz, komm, trink Deinen guten Whisky, bitte Schatz, es ist schon gut." Sie flößt mir den Schnaps ein, sie findet die Flasche, ich kriege noch ein Glas, randvoll, und dann noch eines, das muß ich auch austrinken.

"Vera, es ist so ungerecht, wärest Du hier gewesen, wär das vielleicht nicht passiert ..." schnüffle ich.

"Aber ohne den Dekan wäre ich ja niemals hier gewesen, so mußt Du das sehen. Und jetzt hör auf, ich kann gut damit leben, das solltest Du auch tun."

"Du hast natürlich recht, entschuldige, ich bin sonst keine Dramaqueen, aber es war jetzt schon schlimm. Ich glaub, ich dreh mal mit dem Markus eine Runde, zur Beruhigung, und bevor der halbe Liter Whisky, den Du mir gerade eingeflößt hast, wirkt."

Als ich mit Markus zurück bin, gebe ich ihm Wasser und ein Stück Wurst, daß noch im Eisschrank lag, dann gehe ich auf schwankenden Beinen ins Bett. Dort liegt schon Vera. "Komm Schatz, schlaf Deinen Rausch aus, komm zu mir und entspann Dich." Wir machen Löffelchen, mir fallen sofort die Augen zu, und ganz leise höre ich noch

"Ich freue mich ja schon so auf Dein Frühstück."



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