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>> Besuch von Freunden << Die 2. Geschichte von Anne und Hans (fm:Gruppensex, 5308 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 20 2024 Gesehen / Gelesen: 5135 / 4038 [79%] Bewertung Geschichte: 9.31 (58 Stimmen)
Die Geschichte ist eigenständig, nimmt aber Bezug auf die erste Geschichte. Anne und Hans bekommen Besuch von ihren Freunden, sie frischen Erinnerungen auf, holen Versäumtes nach und setzen neue Ideen um.

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>> Besuch von Freunden << 2. Geschichte von Anne und Hans

Vorwort:

Ihr kennt Anne und Hans noch nicht? Schade. Hier nur das Wichtigste über sie: Von Hans und Anne sowie deren Freunde Susi Jürgen Eva und Peter habe ich Euch früher schon einmal berichtet. Sie sind weiterhin die besten Freunde. Die gemeinsame Seefahrt ist schon länger her und Anne und Hans haben sich zwischenzeitlich gemütlich eingerichtet. Die beiden sind ganz normale junge Leute, die sich lieben, auch wenn sie (noch?) nicht verheiratet sind. Sie haben ihre Berufe, die ihnen Spaß machen und genießen ihr gemeinsames Leben. Hans liebt Anne und sie liebt ihn. Was Besseres hätten beide nicht finden können. Dabei sind sie genau genommen gar nichts Besonderes, nicht besonders auffällig. Wenn Ihr ihnen auf der Straße begegnen würdet, würdet ihr ganz normale Menschen sehen. In ihrem örtlichen Bekanntenkreis gelten sie als nettes, konservatives Paar über dessen Liebesleben keiner etwas weiß oder vermutet. Und das soll auch so bleiben.

Für die drei Männer sind ihre Frauen allerdings der Wahnsinn. Da wird aus dem Aschenbrödel (das ist jetzt übertrieben!) der Vamp. Und wenn sie ihre Freunde treffen, ändert sich ihr Liebesleben schon mal drastisch!

Und davon möchte ich euch heute erzählen.

Begrüßung:

Unsere vier Freunde kamen über das Wochenende zu Besuch. Es klingelte an der Tür. Als erstes kamen Susi und Jürgen. Sie wurden, wie wir es gewohnt waren, mit langen stürmischen Küssen und Umarmungen begrüßt. Wir hatten uns ja einige Wochen nicht gesehen, jedenfalls nicht persönlich, nur über Videotelefonie und Bilder. Susi hatte sich wieder einmal schick gemacht. Da es noch Sommer und gutes Wetter war, kam sie in einem kurzen bunten Kleid, was Erinnerungen an unsere gemeinsame Fahrt weckte. Jürgen hatte sich sportlich mit kurzen Hosen und T-Shirt bekleidet. Im Haus kannten sie sich von vorherigen Besuchen gut aus. "Wo die Gästezimmer sind, wisst ihr ja! Ich bin in der Küche und mache uns ein paar Cocktails. Dann gehen wir in den Garten. Peter und Eva kommen auch bald, die stecken noch im Stau." sagte Anne. "Wo steckt Peter?" fragte Susi grinsend. Sie liebte solche Provokationen. "Er steckt fest!" ging Anne darauf ein. "Der Arme!

Nachdem die Sachen im Gästezimmer verstaut waren, half Susi Anne in der Küche und Jürgen und ich bereiteten den Grill vor. Auch die Liegen wurden aufgestellt und kleine Beistelltische daneben. Unser Garten ist sehr groß, genau wie unser altes Bauernhaus. Das hatte schon mein Urgroßvater bauen lassen. Wie bei uns üblich, steht es gut 200 m vom nächsten Haus und von der Straße entfernt. Das ganze Gehöft ist mit hohen Bäumen und einem Wassergraben zur Entwässerung umgeben. Die einzige Zufahrt endet auf einem großen Hofplatz vor der Eingangstür. Sollte sich unerwartet jemand zum Haus verlaufen, würde er von meinem großen Jagdhund entdeckt und begrüßt werden. Der tat niemandem etwas, meldete aber jeden Besuch schwanzwedelnd und bellend. Unbemerkt kam also keiner zu uns.

Als der Hund bellte, wußten wir, daß Eva und Peter da waren. Die kamen dann auch in Begleitung unseres Hundes gleich in den Garten. Sie kannten den Hund, und er holte sich seine Streicheleinheiten. Wieder großes Hallo mit der üblichen Begrüßung. "Anne sagte, Peter habe festgesteckt?" grinste Susi Eva an. "Ja, aber nicht da, wo du schon wieder denkst. Da würde er sich niemals festfahren. Da hat er immer freie Fahrt!" Eva kannte Susi zur genüge, solche Blödeleien waren ja üblich. Auch sie brachten ihre Sachen in ein Gästezimmer und kamen dann zu uns. Eva ging erst mit Anne und Susi in die Küche und begann dann, mit einem Begrüßungsdrink in der Hand, den Tisch zu decken. Peter brachte schon mal die Salate und das Fleisch nach draußen. Alle Pärchen hatten auch noch etwas mitgebracht, so das wir mehr als gut versorgt waren,

Dann machten wir es uns gemütlich. Das Fleisch vom örtlichen Schlachter war zart und saftig und die Salate lecker. Für den Hund fiel so mancher Knochen ab und er verzog sich genußvoll nagend unter einen Baum, uns genau im Blick, um ja nichts Eßbares zu verpassen. Zum Essen gab es Rot- oder Weißwein und wenn einer wollte, einen Verdauungsschnaps. Aber

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