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>> Besuch von Freunden << Die 2. Geschichte von Anne und Hans (fm:Gruppensex, 5308 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2024 Gesehen / Gelesen: 5257 / 4112 [78%] Bewertung Geschichte: 9.27 (59 Stimmen)
Die Geschichte ist eigenständig, nimmt aber Bezug auf die erste Geschichte. Anne und Hans bekommen Besuch von ihren Freunden, sie frischen Erinnerungen auf, holen Versäumtes nach und setzen neue Ideen um.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

für gute Stimmung brauchten wir keinen Alkohol. Jeder berichtete, was es Neues gab und die Frauen hatten mal wieder irgendwelche Geheimnisse, die sie uns erst später verraten wollten. Wir Männer waren gespannt, was da kommen würde, wir kannten ja unsere Frauen. Die hatten bestimmt wieder was freches im Sinn, wovon wir nur profitieren konnten.

Als wir satt waren, räumten wir den Tisch ab und besetzten die Liegen. Die Sonne war warm und die Gedanken und Themen wurden schlüpfriger. "Mir ist zu warm im Kleid. Ich ziehe mich mal um." begann Susi und verschwand kichernd mit den beiden anderen Frauen im Haus. Es dauerte ewig, bis sie wieder kamen. OK, der schöne Anblick der neuen Bikinis war das Warten wert gewesen. Aber warum sie so lange zum Umziehen bei dem wenigen Stoff brauchten, verstand ich nie. Zumal alle drei ihr Oberteil gleich weg ließen und uns ihre verführerischen Brüste zeigten. "Oder stört es euch, wenn wir so rumlaufen? Wir wollen doch keine weißen Streifen haben." Anne stellte diese überfüssige provozierende Frage. Daß wir etwas gegen schöne, nackte Brüste haben könnten, glaubte sie ja selber nicht. Dann legten sich die Frauen zu ihren jeweiligen Partnern auf die Liegen und wir begannen uns während der Unterhaltung gegenseitig zu streicheln. Die Reaktionen aller Beteiligten war nicht zu übersehen und steigerte natürlich den Spaß.

"Was machen wir denn dieses Wochenende? Habt ihr schon Ideen?" Susi erinnerte uns an die Fotos, die wir uns gegenseitig geschickt hatten. "Ich finde die echt scharf und unser kleiner Wettbewerb um das heißeste Foto bringt Hans und mich immer wieder auf neue Ideen. Die Fotosessions werden allerdings immer kürzer, weil wir sehr schnell auf andere Gedanken kommen. Aber ganz ehrlich, das sind nur Bilder für die geheime Schublade oder für euch. Ich hätte gerne mal schöne erotische Bilder von mir, eventuell auch von mir und Hans, die ich mir in die Wohnung hängen könnte. Also keine Pornos." "Ja, scharf sind die bisherigen Bilder schon, aber du hast Recht, für die Wand sind sie nichts." meinte Susi. "Jürgen und ich haben schon mal versucht, die Bilder mit einer richtigen Kamera zu machen, mit Stativ und Selbstauslöser, nicht mit Handy und als Selfie. Aber so richtig hat das auch nicht funktioniert. Wir hatten sie euch ja geschickt." "Bei uns gibt es einen professionellen Fotografen der sich auf erotische Fotografie spezialisiert hat." erzählte Eva. "Eine Freundin hat ihrem Freund ein Fotobuch zum Geburtstag geschenkt mit tollen erotischen Bildern von sich. Als er sich die Bilder angesehen hätte, wäre er gleich über sie hergefallen. Er sei gar nicht bis zum Ende des Buches gekommen! Ob wir sowas mal versuchen sollten? Jeder bekommt von jedem so ein Buch. Was meint ihr?" Das klang ja schon mal interessant.

Anne ergänzte: "Aber für Bilder, wie ich sie mir vorstelle, müßte der Fotograf richtig gut sein. Ich denke da an Bilder wie von Helmut Newton oder andere künstlerische Aktbilder. Ich könnte mir aber auch noch andere Bilder vorstellen, auch gemeinsam mit Hans. Die wären dann so intim, daß ich die nicht von Fremden machen lassen wollte." "Wie meinst du das?" wollte Susi wissen. "Es gibt ja nicht nur solche Rammel-Pornos als Wichsvorlage, sondern auch wirklich schöne Fotos und Filme, schöne Menschen in erotischen Positionen. Ich bin zwar nicht so toll gebaut wie diese Profis, aber die Bilder sind ja auch nur für uns. Ich zeige euch mal, was ich meine." Damit ging Anne ins Haus und holte ihren Laptop. Dann öffnete sie einen Internetordner, in dem sie schon etwas vorbereitet hatte. Wir sammelten uns um sie und waren gespannt. Zunächst hatte sie Bilder von nackten Frauen in Großaufnahme. Nur eine einzelne nackte Brust, liegend von der Seite mit großem Nippel, mit Wassernebel besprüht vor schwarzem Hintergrund und weichem Spotlicht. Das sah wie eine Skulptur aus. Dann ein Bild von einer komplett rasierten Muschi, wieder von der Seite, auch bildfüllend mit der gleichen Beleuchtung vor dem schwarzem Hintergrund. Die Schamlippen leicht geöffnet mit deutlich sichtbarem Kitzler. Auch das wieder wie eine Skulptur oder eine Frucht aus.

Dann kamen Bilder von Paaren. Offenbar die gleiche Frau, die gleiche Muschi, die gleiche Position. Nun sah man, wie sich ein leicht geöffneter Mund der Muschi näherte und eine Zunge den Kitzler berührte. "Sowas finde ich einfach genial! Es zeigt alles und doch ist es nicht pornographisch. Ich empfinde es jedenfalls so." erklärte Anne und alle stimmten zu. "Seht mal, auch das geht, ohne pornographisch zu sein." Es folgte ein weiteres Bild der Frau in gleicher Position und gleicher Beleuchtung. Die Beine nur weiter gespreizt mit Blick auf ihre kleinen rosa Schamlippen. Sie war sichtbar feucht. Von der Seite näherte sich ein Penis, von dem man fast nur die Eichel sah. Der Penis lag nur an den Schamlippen an, drang nicht in die Muschi ein. "Ist das nicht ein tolles Bild? So schön können das nicht einmal unsere Männer sehen. Dabei bin ich immer neidisch auf den Anblick, den Hans hat, wenn wir Sex haben. Aber die Fotos die er dann von uns macht, sind meilenweit von diesem Bild entfernt." Alle waren von diesen Bildern begeistert. "Ja, die sind wirklich toll!" kam einstimmig.

"Und jetzt mal eine Frage an euch: Wer wurde durch diese Bilder geil? Sind eure Muschis naß und die Schwänze hart?" Wir stellten erstaunt fest, daß wir das nicht waren. Wir hatten die Bilder angesehen wie Skulpturen, wie etwas graphisches, eben nicht wie typische Pornobilder, unsere Bilder waren weder für´s geil werden gemacht noch geeignet. "Ich stelle mir gerade vor, ein solches Bild von mir und Jürgen hängt in unserem Wohnzimmer und meine Eltern kommen zu Besuch. Ich sehe schon das Gesicht meines Vaters vor mir, wenn ich ihm erkläre, daß das ein Foto von Jürgen und mir sei. Der bekommt sicher einen Herzinfarkt und meine Mutter rennt mit rotem Kopf raus!" Susi schüttelte sich vor Lachen.

Wir beschlossen zu versuchen, ob wir auch solche Bilder machen könnten. Peter war ein sehr guter Hobby-Fotograf und ich hatte eine gute Ausrüstung. Eva äußerte aber Bedenken, ob wir Männer solche Fotosession lange genug aushalten könnten. "Peter, was meinst du? Hältst du das ohne abzuspritzen aus?" "Weiß ich nicht. Aber als Fotograf bin ich ja durch meine Aufgabe abgelenkt. Für das Model könnte es sicher schwieriger werden." Susi grinsend, Peter, wieder ganz sachlich. Wir entschlossen uns, das später einmal auszuprobieren.

Anne brachte ihren Laptop wieder rein. "Wer möchte noch was zu trinken und wenn ja, was?" Ganz Gastgeberin. Jürgen ging auch rein. Es dauerte nicht lange, da schrie Anne, kam aus dem Haus gerannt und fiel mir um den Hals. "Der Jürgen will mich vergewaltigen!" schluchzte sie. Alle stutzten, aber nur für Sekunden. Als wir Jürgen grinsend in der Tür stehen sahen, war allen klar, das war nur ein Spiel! Es war mal wieder IHR Spiel. Es war eines der vielen Spiele, die Anne in verschiedenen Variationen mit mir spielte, wenn sie Sex haben wollte. Sie entschuldigte sich dann für irgend etwas, was sie sich gerade ausgedacht hatte, nur um mich fragen zu können, wie sie das wieder gut machen könne. Jetzt spielte sie mit Jürgen und mir.

Ich spielte das Spiel mit. "Erzähl mal. Wie ist es dazu gekommen?" Ich gab den ganz besorgten Freund. "Also, mir ist in der Küche etwas Reis heruntergefallen und den wollte ich aufheben. Da ist Jürgen von hinten über mich hergefallen." "Aha, Reis aufheben? Zeig mal, wie hast du da gestanden." Sie stellte sich mit dem Rücken zu uns und bückte sich mit gestreckten Beinen bis zum Boden. Das Handtuch, das sie zwischenzeitlich wohl extra umgebunden hatte, rutschte hoch und sie präsentierte uns ihren nacktes Hinterteil ohne Höschen.

"Was ist denn das? Du trägst ja den roten Plug! Den habe ich beim essen noch nicht gesehen. Wie kommt der dahin?" Anne tat so, als wäre ihr meine Erkenntnis peinlich. Mit Augenaufschlag gab sie grinsend zu: "Ich hatte so ein leeres Gefühl. Da habe ich ihn mir gerade reingesteckt." "Und ihn dann Jürgen gezeigt!" Ich mußte mich bemühen ein ernstes und böses Gesicht zu machen. "Du weißt doch, was der rote Plug im Arsch bedeutet?" "Ja, weiß ich." gab sie, scheinbar verlegen, zu. "Und was bedeutet der Plug?" "Das ich gefickt werden möchte." "Du hast Jürgen also mit dem Plug sagen wollen, daß du gefickt werden möchtest?" "Nein, so war das nicht gemeint! Erst später!" "Das war gemein von dir. Erst machst du Jürgen heiß, dann kneifst du und bezichtigst ihn auch noch einer Vergewaltigung? Da mußt du dich nicht über Jürgen beschweren. Wir alle kennen ja schließlich die Bedeutung des roten Plugs. Du solltest dich für deine unfairen Vorwürfe entschuldigen und es wieder gut machen."

"Wenn du das so siehst." Anne tat so, als fiele es ihr schwer, sich zu "entschuldigen", aber man sah ihr an, daß sie nichts lieber tun wollte. Sie schnappte sich Jürgen unter Beifall aller und legte sich auf eine Liege. Wir sahen zu, wie Jürgen ihr auch das Handtuch weg nahm und dann kam, was sie und alle wollten, die beiden fickten ausgiebig miteinander. "Ja, hol Dir ihr Angebot! - Nimm sie Dir richtig vor!" - "Bestrafe sie für die falsche Beschuldigung!" - Anspornende Lacher von allen Seiten.

Da auch wir anderen heiß waren nach der wochenlangen Trennung von einander, gingen nicht nur Jürgen und Anne auf Erkundungstour auf bekanntem Gebiet. Schnell war klar, alle Frauen hatten rote Plugs unter ihren Höschen versteckt und zeigten sie uns lachend mit wackelnden Hinterteilen. Nun gab es kein Halten mehr. Wir hatten ja die Auswahl. Anne jauchzte weiter unter Jürgen und Susi und Eva wollten auch ihren Spaß haben. Sollten sie. Platz war genug auf den Liegen und gevögelt wurde nach dem Motto: "Variatio delectat". Für nicht Lateiner: "Wechselspielchen machen Spaß!" Die Körper der anderen wurden als alte Bekannte begrüßt und ausprobiert, ob sich da doch etwas geändert haben könnte. Nichts hatte sich geändert! Alle waren auf ein Willkommen eingerichtet. Es war ein schöner Willkommensfick unter alten Freunden. Wir ließen uns Zeit. Wie (fast) immer. Aber wir Männer hatten in Erwartung einer solchen Begrüßung mit kleinen blauen Pillen vorgesorgt. Jeder stand zur Freude der Frauen seinen Mann, öfter, länger und ausdauernder als sonst. War ja auch sehr viel zu tun für uns. Die Frauen ließen wir als Erste über die Klippe kommen. Das verschaffte uns zusätzliche Zeit und Vergnügen. Aber auch wir hatten unsere Wünsche und Bedürfnisse, für die die Frauen viel Verständnis zeigten. Einer nach dem anderen wurden wir unsere Säfte los. Ich erinnere mich nur noch an Eva´s enge Möse, die mich richtig molk. Wer sonst noch wem wohin spritzte weiß ich nicht mehr. War aber egal. Jeder gönnte jedem sein / Ihr Vergnügen. Auch Anne und Jürgen hatten sich zu uns gesellt und erfüllten sich mit uns ihre Wünsche.

Die Frauen sorgten, wie immer, für Sauberkeit und ließen uns am Ergebnis ihrer Reinigungsarbeiten teilhaben. Ein wunderschöner geiler Nachtisch. Die Plugs hatten ihre Schuldigkeit getan und wurden entfernt. So war es für die Frauen doch entspannter. Wir lagen erschöpft auf den Liegen, als mein Hund zu uns kam und interessiert schnupperte. Besonders an den Frauen. War eben ein nicht kastrierter Rüde. Als er sich Susi näherte, hielt sie sich schützend die Hand vor die Muschi. "Beißt der Muschis?" "Nein, nur Katzen! Aber er hat eine schöne raue Zunge!" "Ne, bitte kein Hund! Ihr Männer dürft das gerne, aber ein Hund? Das ist eklig!" Alles lachte. "Aber auf deinen Cocktail solltest du achten. Der Hund ist Alkoholiker und hat uns schon so manchen Campari aus unseren Gläsern geschlabbert, wenn wir hier lagen!" "Damit könnte ich leben. Gibt ja genug Nachschlag." Damit trat wieder Ruhe ein, aber der Hund wurde weiter skeptisch beobachtet und gestreichelt. Jürgen hatte wieder Blödsinn im Kopf. "Susi, soll ich Dir mal den Hund machen?" "Nein lieber den Hengst, aber auch das erst wieder später."

Die Gespräche gingen weiter. Es gab so viel zu erzählen, wobei Sex nur eines von vielen Themen war. Die Idee der Fotos wurde weiter besprochen, wie und wo man sowas machen könnte. Hier im Garten oder im Schlafzimmer? Und wie sollte man das mit der genialen Beleuchtung hinbekommen? Peter machte sich als Hobby-Fotograf natürlich die meisten Gedanken und die Aufgabe faszinierte ihn. Was haben wir für Lampen? Was nehmen wir als Hintergrund? Er grübelte und bat uns um unsere Ideen.

Es wurde langsam Abend und damit kühler und feuchter. Wir gingen nach drinnen. Dort machten wir es uns auf den Sofas und Sesseln gemütlich, nicht ohne diese vorher mit Tüchern abzudecken. Flecken wollten wir ja nicht machen und uns wieder anziehen auch nicht. Unsere Frauen waren nicht "ganz dicht", wofür wir gerne die Verantwortung übernahmen. Unsere Hände waren ja an den Gesprächen nicht beteiligt, wollten aber auch nicht arbeitslos sein. Meistens hatten wir unsere jeweiligen Partnerinnen im Arm, aber das war nicht immer so. Wer Getränke oder Knabberkram holte, suchte sich einen Platz wo gerade einer frei war. Wir beobachteten uns gegenseitig und erfreuten uns an den schönen zärtlichen Anblicken. So gefiel es uns. Es hielt die erotische Spannung aufrecht. Aber zu richtigem Sex kam es an diesem Abend nicht mehr zwischen uns.

Wir zogen uns dann später satt und leicht beschwipst in unsere Zimmer zurück. Im Bad trafen wir noch mal auf Eva und Peter. Anne kraulte noch einmal Peter´s schlaffen Schwanz mit der Frage: "Schon müde?" "Etwas. Eva hat aber noch was mit mir vor." Eva lachte. "Mal sehen, was da noch zu holen ist. Im Grunde habe ich auch für heute genug Befriedigung gehabt. Aber da ist eben unser übliches Abendritual." Damit gingen sie nach einem langen Gute-Nacht-Kuß für uns in ihr Zimmer. Wir auch.

"Und was ist mit unserem Ritual?" Anne hatte schon wieder den Schalk im Nacken oder wo auch immer. Sie schaffte es dann, mich noch einmal zu überreden. Sie kennt da sehr überzeugende Argumente, von denen sie weiß, daß ich denen nicht widerspreche und nicht widersprechen will "So eine Gruppenveranstaltung ist ja immer wieder ein besonders geiles Erlebnis. Eure, und besonders deine, Blicke, als mich Jürgen fickte, haben mich richtig heiß gemacht. Ich liebe meinen kleinen Exhibitionismus. Und das Spiel mit Jürgen, mit dem ich das alles natürlich vorher verabredet hatte, hat mir sehr gut gefallen, dir auch?" "Oh ja! Aber ich kenne Dich ja. Jürgen würde sich niemals an dir vergreifen. Braucht er ja auch gar nicht. Du machst das ja nur zu gerne freiwillig, wenn er da ist. Und es war ja auch ein genialer Einstieg in diesen schönen Nachmittag."

"Richtig! Aber mir scheint, du bist jetzt bereit für unser übliches Ritual. Ich will dich noch einmal ganz für mich allein." Damit setzte sie sich nach einem langen, intensiven Kuß auf meinen harten Schwanz und ritt uns beide noch einmal ins Nirwana.

2. Tag

Der Tag begann mit den üblichen Ritualen. In diesem Fall mit dem Badezimmer. Anne und ich waren nicht die Ersten. Als wir ins Bad kamen, standen Susi und Jürgen schon unter unserer großen, offenen, gut einsehbaren Dusche. Sie grüßten uns winkend und setzten ihre Dusche ungestört fort.Sie waren wohl noch müde, denn sie konnten sich nicht selber einseifen und mußten sich gegenseitig helfen. Und da war wohl Gründlichkeit angesagt. Jedenfalls dauerte es sehr lange.

Danach gingen wir unter die Dusche. Auch wir seiften uns gegenseitig intensiv ein, Anne drängte es aber vor weiteren Tätigkeiten unter der Dusche in die Küche. Als Gastgeberin wollte sie nicht versagen. Klar, daß ich ihr schnell half. Auch Susi und Jürgen machten mit und so war der Tisch schnell fertig gedeckt. "Susi, habt Ihr Eva und Peter schon gesehen?" "Gesehen nicht, aber gehört. Sind schon sehr wach." Jürgen feixte.

Wir fingen schon mal an. Eier, Brötchen, Käse, Aufschnitt, selbst gemachte Marmelade, alles sah lecker aus und schmeckte unseren Gästen. Bald darauf kamen Eva und Peter auch an den Tisch. "Schön, daß ihr auch da seid. Guten Appetit." "Danke, den haben wir." Warum die Beiden jetzt Appetit hatten, konnte man ahnen. Susi saß neben Eva und sah sie plötzlich eindringlich an. Du hast deine Gesichtscreme noch nicht ganz eingerieben, oder was ist das?" Sie strich mit dem Finger über weißliche Spuren in Eva´s Gesicht, roch daran und leckte ihren Finger ab. "Die Creme ist lecker. Schmeckt besser als meine aus der Drogerie." Eva und Peter liefen leicht rot an. "Oder ist das die neue Testosteron Antifalten-Therapie?" Jetzt hatte Susi die Lacher auf ihrer Seite und Eva und Peter konnten sich auch ein Lachen nicht verkneifen.

Da unsere Hübschen wie gewohnt oben ohne am Tisch saßen, kleckerten sie schon mal mit Marmelade oder anderen Köstlichkeiten. Die Nachbarn halfen dann gerne beim Entfernen, meistens mit der Zunge um nichts zu verschwenden. Und je mehr geholfen wurde, desto ungeschickter stellten sich die Mädels an. Sie kleckerten besonders häufig auf ihre Nippel. "Warum kleckert ihr Männer nicht?" "Weil wir noch Hosen an haben." "Schade. Wäre bestimmt lecker!" "Gibt es zu dem Frühstück noch Sahne? Ich hätte darauf Appetit." "Aber nur Sprühsahne." lachte Anne. "Ja, das meine ich ja!" Susi war nicht zu halten.

Peter hatte sich meine Fotoausrüstung zeigen lassen. Speicherplatz und verschiedene Objektive waren vorhanden. Auch mit den Leuchten war er einverstanden und meinte, damit könnte man was anfangen. Nach längerem Suchen fanden wir einen sehr dunklen Abstellraum der warm genug für unsere Bilder war und stellten eine Liege hinein. Durch einen fast schwarzen Vorhang hatten wir den gesuchten Hintergrund.

Wir konnten also den Frauen von den erfolgsversprechenden Vorbereitungen berichten. In unserem Raum versuchten wir dann mit Hilfe einiger Probebilder die Wirkung zu finden, die wir uns vorgestellt hatten. Gar nicht so einfach. Die ersten Bilder löschten wir gleich wieder. Wir begannen mit einem Bild von Susi´s Brust. Sie hatte den größten Busen und der stand auch im Liegen schön nach oben. Wir wollten ein Bild, bei dem die Brust an einen allein stehenden Berg mit symmetrisch abfallenden Flanken und Sahnehäubchen auf dem Gipfel erinnerte. Also eine Form, die man normalerweise so nie sah. Es dauerte daher, bis wir eine passende Perspektive hatten. Auch das Ausleuchten war schwierig. Es sollte ja nur die Brust und sonst nichts zu sehen sein. Also mußte auch die Schärfentiefe stimmen. Das klappte dann nach einigen Versuchen ganz gut. Nur der Hintergrund des Bildes war noch zu sehr sichtbar. Aber auch dafür fanden wir eine Lösung. Wir hängten den Vorhang einfach weiter weg. Dann waren alle zufrieden. Peter wollte noch mehr Nippel und möglichst eine Gänsehaut. "Ich weiß was!" und schon war Anne weg. Sie kam mit einem Beutel Eis wieder. Susi protestierte. "Nein, du spinnst wohl! Das ist doch saukalt!" Es nützte nichts. "Wer schöne Bilder haben will muß leiden". Tatsächlich brachten die Eiswürfel die Nippel zum Stehen und eine schöne Gänsehaut. Auch wenn Susi kreischte, es war zwecklos, wir waren unerbittlich.

Mit den Bildern war Susi dann aber zufrieden. "Ich wußte gar nicht, wie toll meine Titten aussehen!" Jetzt war sie mit weiteren Versuchen einverstanden. Peter wollte dann noch Tautropfen auf Ihrer Brust. Eine Sprühflasche wurde geholt und Peter besprühte Susi mit Wasser. Auf dem nächsten Foto sah das richtig gut aus, viele kleine Tautropfen im warmen Seitenlicht. Alle waren begeistert von den Bildern. Nicht perfekt, aber für den ersten Versuch doch gut genug. Die anderen Frauen freuten sich auf ihre Bilder, jetzt, wo sie wußten, wie sie werden würden.

Schwieriger wurde es mit den Bildern von Susi´s Muschi. Die sollte auf dem Foto an eine Frucht erinnern. Da war vor allem Susi´s Position ein Problem. Jürgen versuchte mit unserer lachenden Hilfe alles. Drücken, auseinander ziehen, wieder zurück, es dauerte, bis es so aussah, wie wir es uns vorstellten. Peter war noch nicht mit der Größe und der Sichtbarkeit ihres Kitzlers zufrieden. Er griff wieder zum Eiswürfel. Susi regierte schnell. Sie griff sich seine Kronjuwelen und drückte sie fest bis er jaulte. "Wenn du meine Muschi mit dem Eis berührst, quetsche ich Dir deine Eier zu Rührei!" "Nein! Mach mir nicht mein Lieblingsspielzeug kaputt!" Eva bekam es mit der Angst zu tun, mußte aber auch lachen. Es ging dann auch ohne Eis. Susi kicherte die ganze Zeit, zuckte weg und konnte nicht still liegen. "Das kitzelt!" war der häufigste Einwand, wenn sie vor unseren Händen flüchtete.

Susi´s Muschi hatte zwischenzeitlich auch die gewünschte fotogene Nässe erreicht und die Schamlippen waren deutlich angeschwollen, was das Bild noch besser machte. Dann noch etwas Sprühnebel und schon hatten wir schöne Bilder im Kasten. "Das ist schon eher was für die Wand im Großformat! Jedenfalls schon mal was für das Schlafzimmer. Was meinst du, Hans?" Ich stimmte Anne zu und freute mich auf solche Fotos auch von ihr.

Für die Bilder mit Jürgen´s Zunge an Susi´s Kitzler würden wir nicht viel ändern müssen. Die Beine etwas mehr spreizen, die Beleuchtung etwas verändern, damit Jürgen´s Zunge keinen Schatten auf Susi warf und los ging's. Susi hob den Kopf um Jürgen´s Bewegungen zu beobachten. Als er gerade mit der Zugspitze ihren Kitzler berührte, schubste Anne seinen Kopf zwischen ihre Beine.Susi schoß hoch, griff sich zwischen die Beine, rubbelte sich heftig, klemmte dann Jürgen´s Kopf zwischen ihre Beine und schimpfte. "Du Mistkerl! Du sollst mich nicht kitzeln, lieber richtig lecken! Deine Berührung war wie ein elektrischer Schlag." Jürgen befreite sich aus dem Schraubstock ihrer Beine. Als er wieder Luft bekam und zwischen ihren Beinen kniete, fielen sich die Beiden in die Arme und schüttelten sich vor Lachen. Und wir mit. Dann sprang Susi auf und zerrte Jürgen Richtung Garten.

Wir hinterher. "Ich habe das Gefühl, einen Ameisenhaufen zwischen den Beinen zu haben. Die späteren Bilder machen vielleicht nicht geil, aber hier als Model mit gespreizten Beinen auf dem Präsentierteller zu liegen und von euch befummelt zu werden, das macht geil! Das mußt du jetzt ausbaden, Jürgen." Es wurde ein zärtliches Liebesspiel zwischen den verliebten Partnern, bis erst Susi und dann Jürgen ihren lauten Orgasmus hatten. Jürgen klappte schnaufend auf Susi zusammen, als wir spontan applaudierten. Susi drehte uns den Kopf zu und streckte uns ihre Zunge raus: "Ihr seid blöd!" und lachte. "Wartet mal ab Mädels, bis ihr die Erfahrung als Model hier macht. Dann braucht ihr danach auch einen zärtlichen Liebhaber." "Brauch ich jetzt schon. Das Ganze hat mich total wuschig gemacht." "Mich auch!" Mit diesen Worten zogen Eva und Anne uns auf die Nachbarliegen und reagierten ihre Geilheit an uns ab. Was sollten wir dagegen haben? Auch uns standen die Schwänze und brauchten Erlösung. Aber wir hatten es nicht eilig sondern wollten es deutlich gemütlicher als Susi und Jürgen. Ob es deshalb so schön war?

Mit dem Fotografieren war erst mal Pause. Wir setzten uns zusammen und sahen uns die Bilder in Großformat auf dem Fernseher an und waren zufrieden mit dem Ergebnis. "Die Bilder mußt du uns aber unbedingt schicken, Hans!" "Ist doch Ehrensache!" "Bitte an Alle!" "Auch klar, also wie immer." Wir hatten zwar das Leckbild nicht so wie gewünscht hinbekommen, aber einige Vorversuche gab es dennoch. Diese Bilder wurden besonders beachtet. "Das könnten tolle Aufnahmen werden." meinte Anne. "Ich glaube, da habe ich auch noch Ideen für weitere Motive. Warum sollten wir Frauen auf den Bildern nicht die Aktiven sein?" "Anne, verrat mal, an was du denkst!" "Zum Beispiel ein schöner steifer Schwanz mit unserer spitzen Zunge oder so ähnlich." "Gute Idee." Unsere Phantasie schlug wieder Purzelbäume.

Bis zum Nachmittag blieben wir in der Sonne und hatten tolle Gespräche. Fast gar nicht über Sex. Alle möglichen Themen wurden besprochen. Die Grundstimmung blieb aber trotz der unerotischen Themen. Wir hatten unsere jeweiligen Partner im Arm und streichelten uns auch bei Themen wie neues Auto, Gesetzgebung, Politik und ähnlichem. Daß mancher Satz dann schlüpfrige Assoziationen und Bemerkungen hervorrief steigerte die launige Stimmung. So ganz konnten wir die Wirkung der Streicheleien und der schönen Aussicht auf die anderen Paare eben doch nicht verdrängen.

Nach dem Essen wollten wir es noch einmal mit den Fotos versuchen. Also wieder in unser "Atelier". Viel aufbauen brauchten wir ja nicht. Susi wurde vorbereitet, legte sich auf die Liege und Jürgen brachte wieder seine Zunge in Position. Dieses Mal klappte es ohne daß sie vor Lachen weg zuckte. Wir versuchten "todernst" bei der Sache. zu sein.

Susi zog sich mit Jürgen zurück. Aber es waren ja noch andere Frauen da, die Bilder von sich haben wollten. Und wir Männer wollten diese Bilder von unseren Frauen ja auch. Jetzt war Anne dran. Sie wußte, was auf sie zukam und freute sich erkennbar. Der Ablauf war wie bei Susi. Erst ihre Brust mit steifen Nippeln. Jetzt erfuhr sie mal, was es heißt, Eis auf den Nippeln zu fühlen. Auch sie jauchzte, hielt aber still. Viele Versuche brauchten wir nicht. Es ging schnell und die Bilder waren schön. Das schönste hängt jetzt in unserem Schlafzimmer.

Dann sollte ich in das Geschehen eingreifen. Helfende Hände und Münder der Frauen gab es genug und ich war bereit, meinen Part zu übernehmen. Langsam legte ich meine Eichel an Anne´s Schamlippen um den Reiz für mich möglichst klein zu halten. Ich wollte ja nicht abspritzen. Jedenfalls nicht bevor die Bilder gemacht waren. Anne hatte ihr diabolisches Grinsen im Gesicht. Die heckte schon wieder etwas aus. Ich also ganz vorsichtig wenige Millimeter zwischen ihren Schamlippen, so wie geplant. Die Kamera klickte. Was macht Anne? Sie kommt mir blitzschnell entgegen und schiebt sich auf meinen Schwanz. "Sorry, ist so eine lieb gewordene Gewohnheit." Anne brachte wieder alle zum Lachen und mich aus dem Konzept.

Wir brachen die Versuche dann wenig später ab, nachdem wir die bisherigen Bilder für gut befunden hatten. Anne wollte auch das Bild mit dem Schwanz tiefer in sich gerne behalten. "Ist nur für den Privatgebrauch!" Es wollten ja auch Eva und Peter noch Bilder von sich haben. Ich übernahm die Kamera und die Bilder gelangen Dank unserer bisherigen Erfahrung schnell und gut.

Der Abend endete wie üblich gemütlich im Wohnzimmer mit einer Diashow der neuen Aufnahmen. Alle lagen kuschelnd beieinander und freuten sich über die gelungenen Bilder. "Die sind so gut und so anonym, die könnten wir glatt veröffentlichen! Man sieht nur schöne Körper und viel Lust. Ich finde die gar nicht pornografisch." meinte Susi. Das stimmte. Aber veröffentlichen? Da hatten wir dann doch unsere Zweifel. Einige waren wirklich nur für uns geeignet.

Was gibt es noch von dem Wochenende zu berichten? Es war ja erst Samstag und die vier mußten erst Sonntag Abend wieder los. Wenn ich das so recht überlege, gibt es nichts Besonderes zu berichten. Jedenfalls nichts, was sich lohnen würde, euch zu erzählen. Natürlich gab es auch am Sonntag noch Sex zwischen uns, aber ihr kennt das. Es macht immer wieder viel Spaß, auch wenn es im Grunde immer das Gleiche ist. Trotzdem ist es immer wieder neu und schön. Unter uns sechs Verliebten gab es keine Geheimnisse. Wenn jemand Zuwendung brauchte, holte er sie sich. Oft nicht nur vom eigenen Partner, was niemanden störte. Im Gegenteil.

Susis Wunsch nach einem "Gruppenbild mit Damen" wurde auch dieses Wochenende nicht erfüllt. Aber wir machten uns lustige Gedanken, wie das wohl aussehen könnte. Susi wurde ihrer Rolle als geliebtes "Oberschweinchen" mehr als gerecht. Sie hatte immer die "versautesten" Ideen und härtesten Sprüche, die oftmals sogar uns verblüfften. Aber wir waren dafür immer ein dankbares Publikum. Von ihr stammten die heißesten Bildvorstellungen: drei Männer stehen nebeneinander und die Frauen kniend davor, in die Kamera lachend, mit den Schwänzen im Mund. Oder: wir Männer neben einander sitzend und die Frauen, wieder zur Kamera blickend, auf unseren Schwänzen reitend. Dazu gab es dann natürlich noch die verschiedensten Variationsvorschläge wer mit wem usw. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Auch Annes Wunsch nach einem Sandwich geisterte immer wieder durch die Gespräche. So ganz hatten die Frauen die Idee trotz der desolaten Erlebnisse an Bord wohl doch nicht aufgegeben. Bei ihr und mir war das auch immer mal wieder ein Thema und sie kam oft mit dem Wunsch, das "Ersatz-Sandwich" mit Vibrator im Hintereingang und Schwanz in der Muschi zu wiederholen. Ich machte ihr gerne die Freude, ist es doch auch für mich ein immer wieder aufregendes Erlebnis.



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