Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (10) (fm:Sonstige, 2611 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lustful fantasies | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 2070 / 1435 [69%] | Bewertung Teil: 9.32 (25 Stimmen) |
Zurück beim 'Mädelsabend' auf dem Dorfe... Der Sekt lockert die Stimmung & Zungen und Inge vertraut ihrer Nicki eine geradezu unglaubliche Geschichte aus jungen Jahren an... |
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Mama kann mir kaum in die Augen schauen, ihr ist die ganze Geschichte so unglaublich peinlich... "Ich habe die ganzen Jahre gewünscht, dass ich dir diese Geschichte nie beichten muss, aber es ist jetzt wohl so weit, dass du die Wahrheit erfahren musst, meine Süße..." begann sie ihren Bericht...
"Doris und ich sind ja zusammen hier aufgewachsen. Und, naja, wie soll ich sagen, es war schon so ähnlich wie bei Kati und dir..." "Willst du etwas damit sagen, dass Doris und du..." begann ich ungläubig, "Ja, genau das will ich, unterbrich mich nicht, Nicki..." sie schenkt uns die nächsten Gläser Sekt ein... "Es ist unglaublich mitzuerleben, wie ähnlich Kati ihrer Mutter in jungen Jahren ist. Frech, selbstbewusst, furchtlos, sie hatte auch immer einen eigenen Kopf, den sie unbedingt durchsetzen wollte. Es waren aber andere Zeiten, es wäre nie akzeptiert würden, dass wir eine Beziehung haben..." "MAMA! Wir haben keine Beziehung!!!" "Natürlich nicht, Kind... Und sie hat mir häufiger als nur einmal ihren versohlten Hintern gezeigt, den ihr ihr Opa deswegen verpasst hatte... Lachend berichtete sie dann, wie er sie über das Knie gelegt hat und sie seinen steifen Schwanz gespürt hat, während sie eine Tracht bekommen hat... Wenn wir danach zusammen waren, war es immer besonders intensiv mit ihr, du verstehst schon, und einmal hat sie sogar beim Lauschen mitbekommen, dass ihr Onkel Werner ihrer Mutter unumwunden angeboten hat, sie "mal kräftig zurecht zu ficken' worauf ihre Mutter heulte, dass es doch wohl reiche, wenn er seine Schwester regelmäßig missbrauchen würde und er gefälligst die Finger von seiner Nichte lassen soll. Wie dem auch sei, unsere Familien waren beide heilfroh, als Dieter und Gerd begannen, uns Avancen zu machen und wir so zumindest den Schein des heilen Dorflebens wahrten. Du weißt ja, was für gute Kumpel eure..." sie stockt "...Väter immer waren, wir waren bald alle zusammen das unzertrennliche Quartett...
Eure Väter waren immer für uns da und Dieter las mir immer jeden Wunsch von den Augen ab... Und so kam es auch, dass ich bald schwanger wurde und dein Bruder Robert zur Welt gekommen ist." "Lass mich raten, Ma... Damit begannen die Dinge schief zu laufen und die Probleme fingen an..." frozzele ich los. Mama grinst mich an "Quatsch, du bist echt blöd... Nein, Doris begleitete mich während der gesamten Schwangerschaft und war zu Roberts Geburt sogar mit im Krankenhaus. Schließlich ist sie ja dann auch seine Patentante geworden... Welche Probleme es zwischen ihr und Gerd gab, habe ich erst spät erfahren... Robert war so zwischen zwei und drei, als Doris anfing sich zu verändern. Sie distanzierte sich auch von mir, war viel in der Stadt unterwegs und ließ Gerd auch öfters alleine. Dieter zog Gerd auch heftigst damit auf, beide hatten schließlich für uns, "ihre Weibchen', ja gerade erst die Häuser, "ein Nest', gebaut und sie rabotteten wirklich wie die Geisteskranken, um uns all unsere Wünsche zu erfüllen und uns glücklich zu machen... Und gerade das Glück blieb dabei schon ein wenig auf der Strecke, ich wollte unbedingt wieder schwanger werden, aber Dieter war oftmals selbst zu müde..." "Mama, nein! So genau will ich es jetzt gar nicht wissen..." Mama lacht auf "Dich soll mal einer verstehen, was glaubst du wohl, wie du entstanden bist? Ausschließlich geleckt würdest auch du Prinzesschen nicht, ein bisschen Ficken war schon dabei..." grinst sie mich an... Ich schüttele nur den Kopf und verdrehe die Augen, grinse dann aber doch zurück, als sie weiterredet... "Jedenfalls wollte es einfach nicht klappen, obwohl ich ihn bei jeder Gelegenheit, naja, du weißt schon... Bei Doris und Gerd hingegen schien es richtig zu kriseln, beide zogen sich zurück, nicht nur von Dieter und mir, auch allgemein und ich machte mir ernsthafte Sorgen. Es war schließlich Tanz in den Mai, als Gerd schon wegen Kopfschmerzen sehr früh nach Hause gegangen war und ich Doris, die nicht die geringste Absicht zu haben schien, sich um ihren kranken Mann kümmern zu wollen, ganz schön angesoffen und sehr locker drauf in einem unbeobachteten Moment in einer abgelegenen Ecke zu Greifen bekam... Ich stellte sie zur Rede, wollte wissen, was los ist, aber sie wich mir aus... Auf einmal nahm sie mich in den Arm, wie früher, ihre Hände hielten mein Gesicht und ihre Daumen strichen über meine Augenbrauen, streichelten mich... Ihr Blick undefinierbar zwischen Traurigkeit und Hoffnung, flüsterte sie mir zu, dass sie mir alles, ausnahmslos alles beichten werde, sobald es an der Zeit sei... Dann küsste sie mich, tief, mit Zunge, und schlagartig wurde mir klar, wo sie jetzt hin will, denn sie schmeckte keinesfalls nur nach Bier, Schnaps und Zigaretten, sondern dieses verräterische Aroma..." "NEIN, MAMA! Jetzt sag nicht, dass Tante Doris auf dem Maifest..." "Doch, mein Schatz... Sie hatte sich ein Date klargemacht und war auf dem Weg zu dem Treffpunkt, wo es mehr geben sollte..." Das saß, über derartige Intimitäten hat Mama noch
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