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Das 5. Semester, oder es wird doch nicht ruhiger! (fm:Verführung, 4276 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2024 Gesehen / Gelesen: 3960 / 3051 [77%] Bewertung Teil: 9.38 (37 Stimmen)
Man dachte es könnte langsam... aber falsch gedacht!

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© roadmaster67; tja das letzte Semester endete sehr unerwartet, aber die Geschichte geht in die fünfte Runde. Natürlich werden die Geschichten jetzt länger, ich hoffe ihr bleibt mir treu. Viel Spaß!

Das 5. Semester - vielleicht wird's ja mal ruhiger...

Natürlich erzählte ich Silke alles, was mir mit Jutta passiert war, sie dachte kurz nach und meinte süffisant schmunzelnd:"Na, dann ist diese Geschichte endlich abgeschlossen, oder!?" Ich zuckte mit den Schultern:"Weiß nicht so Recht!?" Die Geburtstagsfeier, es war der 50te, verlief ganz gut, obwohl ich mit meinen Gedanken immer wieder abschweifte und darüber nachdenken musste. Beim Abendessen spürte ich Silkes Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie den Weg zu meinem Zentrum suchte und fand. Mein Schwengel reagierte auf die Berührung, sie streichelte ihn, massierte die langsam härter und größer werdende Schlange in der Hose. Geschickt dirigierte sie ihn in das ihr zugewandte Hosenbein und spielte frech mit dem Köpfchen. Dieses geile Luder war schon wieder scharf und wollte ficken, aber noch waren die Gäste im Haus. Ihre Schwester Jo saß uns gegenüber, sie hatte immer noch keinen festen Freund und merkte wohl, wie ich etwas unruhig wurde. Silkes Behandlung zeigte Wirkung, mir stand Schweiß auf der Stirn und ich atmete tief. "Was ist los mit dir, bekommt dir das Essen nicht, oder wird's dir zu eng", dieses scharfzüngige Weib provozierte mich und brachte Silke auf die Palme. "Mir ist nur etwas zu warm hier drinnen", war meine kurzatmige Antwort. Silke flüsterte mir ins Ohr:"Dann lass uns doch einfach mal kurz raus gehen!" Ich schüttelte heftig den Kopf und Jo blaffte nur:"Er hat wohl ein steifes Bein und kann nicht aufstehen", sie genoss es sichtlich. Ich nickte kurz und Silke nahm ihre Hand von meinem Schwanz, stand auf und zog ihre Schwester mit sich ins Nebenzimmer.

Ich konnte nicht verstehen um was es ging, aber die ganze Gesellschaft hörte, wie Silke ihre Schwester rund machte und anschließend mit hochrotem Kopf zurück kam. Jo tauchte erstmal nicht mehr auf, die Mutter stand auf und ging Jo hinterher. Silke trank ein großes Glas Rotwein in einem Zug aus, nahm mich an der Hand und meinte nur kurz:"Entschuldigt uns einen kleinen Moment." Wir verließen den Raum und gingen in ihr Zimmer, kaum war die Tür zu, hatte ich ihre Lippen auf den meinen und ihre Hand wieder am Penis. Sie wollte mich jetzt sofort und warf mich auf ihr Bett, streifte ihre Bluse ab, ließ ihren Rock fallen und nestelte dann meine Hose auf. Mir gefällt das, wenn sie so ran geht. Mein Shirt war kein Problem für Silke und auch die Boxer, obwohl der Liebessoldat bereits wieder stramm stand, wurde fachmännisch entfernt. Da stand sie nun in den Dessous, die ich ihr geschenkt hatte. Mir blieb die Luft weg, da stand sie nun in einem geilen Hauch von Nichts aus Leder. Es besteht nur aus Lederriemen, die mit Metallringen verbunden werden, die Möpse liegen frei innerhalb eines Dreiecks und das Unterteil ist auch nur ein Riemenring um die Hüften und zwei dünne durch den Schritt, Oberteil und Unterteil sind vorne und hinten mit einem weiteren Riemen verbunden. Durch Schnallen am Rücken, am Nacken und an den Hüften lässt sich alles öffnen. Die Dreiecke um ihre Brüste ließen diese noch praller und größer wirkt, die Riemen im Schritt, einer davon war in ihre Ritze gerutscht, rieben ihren Venushügel bei jeder Bewegung. Silke hatte es wohl schon den ganzen Abend an und war deshalb so scharf, jetzt kam sie auf mich zu und dann, sie hatte alles vorbereitet, zauberte sie einen Penisring hervor. Es ist eher ein Schaftring mit Perlen, der den Schwanz von der Wurzel bis unter die Eichel umfasste. Silke nahm etwas Gleitgel und rieb damit meinen Luststab sanft ein, bevor sie die Perlen über ihn stülpte, ich wäre dabei schon fast gekommen. Dann kniete sie sich auf mich, breitbeinig und ließ ihre gewaltigen Hügel vor mir baumeln. Ich konnte nichts machen, denn sie hielt meine Arme fest und dann presste sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich. Silke beendete den Kuß, richtete sich auf, nahm das Gel und fasste sich zwischen die Beine. Zuerst zog sie den versteckten Riemen heraus, um dann mit jeweils einem Finger jeder Hand sich selbst das Gel zwischen ihren Schamlippen zu verteilen. Sie nahm ein anderes Fläschchen mit duftendem Öl, träufelte es mir in die Handflächen und während sie sich meinen Luststab in ihre Vagina dirigierte, stöhnte sie:"Meine... Titten...brauchen... mal wieder ...eine Sonderbehandlung "!

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, denn durch die Verpackung machten mich ihre Melonen noch mehr an, als sie es sowieso taten. Silke saß auf mir und der Ring um meinen Pint verfehlte nicht seine Wirkung, die Perlen massierten nicht nur meinen Schaft bei jeder Bewegung,

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