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Das 5. Semester, oder es wird doch nicht ruhiger! (fm:Verführung, 4276 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2024 Gesehen / Gelesen: 4493 / 3512 [78%] Bewertung Teil: 9.36 (39 Stimmen)
Man dachte es könnte langsam... aber falsch gedacht!

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sondern stimulierte auch ihre Klitoris und den G-Punkt. Ich hatte Mühe mich auf die Massage ihrer Möpse zu konzentrieren, sanft ließ ich meine Finger über ihre straffe Haut gleiten und spielte mit ihren Nippeln. Ich spürte, wie sie wieder und wieder ihre Pussy enger machte, die Perlen in sich rollen ließ, um schließlich in einem gewaltigen Höhepunkt zu kommen, ich dachte kurz, sie quetscht mir meinen Pint platt. Es staute sich in meinem Rohr, doch als meine Süße den Druck lockerte, schoss die Ficksahne in ihre Grotte. Jetzt war der Druck abgebaut und nachdem wir uns notdürftig gesäubert hatten, gingen wir zur Feier zurück.

Zurück in der WG und in den Vorlesungen blieb die Lust leider oft auf der Strecke, Franz war wieder alleine hier, denn Helena war wieder an der Uni. Oft kam Steffi vorbei und blieb auch über Nacht bei ihm, wir hörten sie dann lautstark. Für uns blieb wenig Zeit, lange Vorlesungen, Projekte mit den Kommilitonen und Besprechungen mit den Professoren, wir fielen meistens völlig ausgelaugt ins Bett. Selbst an den Wochenenden schafften wir höchsten mal einen Quickie oder einen schnellen Fick unter der Dusche. Franz hingegen vögelte alles, was nicht bei drei auf dem Baum war, ob seine Helena davon wusste. Bei einem Gläschen Bier am Abend sprach ich ihn direkt drauf an. Er erzählte mir, dass Helena und er sich eine Auszeit nehmen, es hatte wohl im Urlaub gewaltigen Stress gegeben und sie hatten vereinbart, dass jeder in dieser Zeit frei ist, solange man sich an die alten Spielregeln hält. Man merkte, dass er seine "Aphrodite" immer noch liebt, aber sie war in letzter Zeit doch sehr anstrengend gewesen. Kommendes Wochenende wollte er nach München zu Daniela fahren und Diana wäre mit von der Partie:" Komm doch auch mit, Silke und Steffi besuchen Doris und Du wärst eh alleine hier". Das klang verlockend, aber ich verneinte dankend und murmelte etwas von Lernen und Ausschlafen. Eigentlich wollte ich aber die Zeit ganz anders nutzen, Silke war eingeweiht, bzw. hatte sie das auch mit eingefädelt.

Ich hatte von Doris, über mehrere Ecken erfahren, wo Jutta sich gerade aufhält und ich wollte ein letztes klärendes Gespräch. Gleichzeitig hielt sich Jo, Silkes Schwester ebenfalls in der Nähe auf und sie hatte arrangiert, dass ich bei ihr übernachten kann. Nach dem Eklat beim Geburtstag heckte Silke einen tiefen Groll, denn Jo stichelte immer gegen uns und sie glaubt es lag daran, dass Jo außer mit ihrem Ex noch nie Sex hatte. "Jo ist einfach CUV (chronisch Untervögelt) und braucht dringend einen guten Fick, ohne Beziehung und Verpflichtungen, dafür war sie nicht zu haben. Und ich sollte ihr diese Nummer geben und zwar hart und fest. "Spritz ihr erst deine ganze Ladung tief in den Rachen, sie soll fürchten zu ersticken und dann hämmere ihr deinen Lümmel schnell und hart in die Muschi, daß sie nicht mehr laufen kann ", Silke war voll in Fahrt beim aushecken ihres Planes. "Wenn sie endlich mal wieder richtig rangenommen wurde, ist sie vielleicht nicht mehr so zickig und findet mal einen Typen der es ihr besorgt", sie war voll in ihrem Element. "Okay, ich schau mal, was sich ergibt. Aber versprechen kann ich nix, sie ist so gar nicht mein Typ und außerdem deine Schwester", ich war etwas unsicher ob das klappt. Silke war voll in Fahrt:"Scheiss auf Schwester, sie ist eine doofe Kuh, die einfach mal wieder richtig duchgenudelt werden muss! Du schaffst das schon".

Also fuhr ich am Freitag Abend los und sah mir erstmal an, wo Jutta jetzt wohnte. Ziemlich hässliche Gegend mit alten Bergwerkshäusern und kleinen Gärten. Ihr Auto stand vor der Tür, sollte ich klingeln. Ich war kurz davor, da ging die Tür auf und Jutta kam heraus, setzte sich ins Auto und fuhr los. Ich folgte ihr bis zu einer Kneipe, wartete etwas und sah, dass sie hier wohl bedient. Ich fuhr zur Adresse, die mir Silke geschickt hatte. Es handelte sich dabei um einen Ferienpark mit kleinen Holzhäuser, die man sich wie ein Zelt vorstellen kann. Jo erwartete mich bereits und öffnete mir fröhlich trällernd die Türe. "Hi Du, ich habe schon auf dich gewartet, hast Du Hunger? Komm rein, ich zeig dir deine Kammer unter dem Dach. Silke hatte mir schon gesagt, dass du vorher noch etwas erledigen willst, hast Du alles geschafft?", Jo plapperte ohne Punkt und Komma, sie war nervös. "Du kennst sicher die Geschichte mit ihrem Ex und mir?", kam sie beim Essen gleich auf den Punkt. Ich nickte nur kauend und sofort fuhr sie fort:" Silke und ich hatten wieder mal Stress und mit ihrem Lover lief es nicht gut. Er kam zu uns nach Hause und wollte mit ihr reden, aber Silke war nicht da." Sie erzählte mir die ganze Geschichte bis zum Punkt als Silke nach Hause kam und dann war das Verhältnis zerrüttet. Jo war eifersüchtig als sie von mir erzählte und sie immer noch Solo unterwegs war, eins kam zum anderen. Sie tat mir fast ein bisschen leid, aber nur fast.

Bei ihren Schilderungen hatte ich Zeit, sie von oben bis unten zu scannen. Johanna ist etwas größer als Silke und rundlicher, ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie rahmten ein durchaus hübsches Gesicht ein. Ihre rundlichen Hüften und der füllige Hintern passten gut zum Rest, nur ihre Brüste waren deutlich kleiner als die ihrer Schwester. Ich verabschiedete mich bald ins Bett und kletterte die Leiter hoch ins Giebelzimmer, mit freier Sicht auf den Wohnraum unter mir. Natürlich musste ich noch mal runter und das Badezimmer aufsuchen und als ich die Türe auf stieß, stand Jo nur mit einem Slip bekleidet vor dem Spiegel. Ich konnte ihre kleinen Tittchen im Spiegel sehen und das ihre Areola klein und dunkel ist, ihre Nippel dafür extrem lang. Ich musste wieder an die Anweisungen von Silke denken und überlegte, ob ich sofort zum Angriff übergehen soll. Warum eigentlich nicht!? Ich trat an sie heran, umfasste ihren Körper und sagte nur, als ich ihre Möpse prüfte:"Ganz nett, deine Zitzen sind der Hammer. Solche langen Dinger habe ich noch nie gesehen." Jo war sofort angefixt und ging mir an die Wäsche, sie fackelte nicht lange und zog mir die Shorts aus. Mein Pint hing auf Halbmast, doch sie sorgte schnell dafür, dass er sich positionierte. "Ich blase dir jetzt die Flöte, aber spritz mich nicht voll", Jo ging in die Hocke und schon verschwand meine Eichel zwischen ihren Lippen. Okay, sie war etwas grob und unbeholfen, doch das Flötenspiel lernte sie rasch. Sie saugte, sie leckte und sie knabberte an meinem Pint bis der Saft in mir zu brodeln begann. Ich nahm ihren Kopf, hielt ihn fest und sorgte dafür, dass mein Schwanz ihren Mund ausfüllte und dann ließ ich alles raus. Sie würgte, sie schluckte und am Ende prustete sie das Rohr mit samt Sperma heraus. Ich erwartete ein gezehter, doch sie lachte und leckte jeden einzelnen Tropfen ab."Für den Anfang nicht schlecht", Jo wischte ihren Mund ab und ließ mich alleine.

Am nächsten Tag war ich wieder auf der Suche nach Jutta und fuhr zu ihrer Wohnung . Das Auto war nicht da und so fuhr ich zur Kneipe, wo sie arbeitet. Gerade als ich ankam, sah ich Jutta heraus laufen und ein Typ kam hinterher und hielt sie fest. Jutta wehrte sich und wollte zu ihrem Wagen, doch der Typ packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zurück. Das reichte aus und ich sprang aus der Karre, ging hinüber und wollte den Kerl zurück halten. "Du lässt sie sofort in Ruhe, Du Baumaffe, sonst...", weiter kam ich nicht denn der Affe machte eine Drehung, ich spürte einen harten Schlag gegen meinen Körper und schon ging ich zu Boden. Der Affe brüllte nur:"Kümmere dich deine Scheisse, Du Wichser!" Er trat noch einmal gegen mich nach und machte sich auf und davon. Jutta war sofort bei mir und half mir auf:"Mein Gott, wo kommst Du denn her und woher wusstest Du...ah Doris das alte Plappermaul." Wir lagen uns in den Armen und dann fing sie schluchzend zu erzählen an. Zusammen mit ihrem Ex, der Affe, hatte sie vor Jahren ein paar krumme Dinger gedreht. Autos geknackt und die Beute vertickt, wobei sie nur die Wagen aussuchte, Schmiere stand und dann die Beute vertickte, aber sie hing mit drin. Ich fuhr erstmal mit zu ihr und dort erzählte sie mir die ganze Geschichte, sie hatte den Baumaffen mit vierzehn kennengelernt und er war siebzehn. Schon bald ging es mit Kleindelikten los, um das Taschengeld aufzubessern, dann die Autos, da war sie fünfzehn. Mit siebzehn ging sie ins Ausland und machte das Abitur, der Affe suchte nach ihr, aber fand sie nicht und so fing sie dann das Studium an.

Ich war sprachlos und geschockt, nicht von den Jugendsünden, sondern davon, wie aggressiv der Affe sie behandelte. Wir vereinbarten, dass sie erstmal ihre Sachen packen sollte und mit mir ins Ferienhaus kommt, dann sehen wir weiter. Ich informierte Silke, sie war ebenfalls entsetzt doch verständig und meinte nur:"Wir müssen ihr helfen, aber mehr auch nicht. Du kennst die Regel! Und vergiss Jo nicht, okay!" "Okay, danke für dein Verständnis", ich war froh, dass Silke so eine tolle Frau ist. Jutta und ich nutzten die Zeit bis Johanna kam, um die nächsten Schritte zu besprechen und der nächste war, die Polizei einzuschalten. Sie musste zwar mit einer Strafe rechnen, aber sie war noch minderjährig und hatte Angst. Ich begleitete sie dorthin, aber durfte nicht dabeisein und ich zeigte den Affen an, dann fuhr ich zurück. Jutta blieb erstmal dort, sie sollte dann von einer Streife gebracht werden.

Silke hatte Jo schon informiert und diese hat ihrer Schwester auch gleich von unserem ersten Treffen berichtet. Es war das erste Mal seit Jahren, dass sie nicht gestritten hatten und klärten auch wie es weitergeht. Als ich ankam war Jo bester Dinge und ich flezte mich erstmal auf die Couch und trank ein großes Bier, Jo nahm mir die Flasche ab und zog sich einen großen Schluck ab, dann setzte sie sich neben mich. "Wie wäre es mit ein bisschen Entspannung, bis deine kleine Kriminelle gebracht wird, das wird uns gut tun." Schon hatte ich ihre Finger an meinem Schaft und der wollte auch gleich loslegen,"Ich muss ins Bad, den Dreck abwaschen." Ich stand auf und ging in die Dusche, kurz darauf kam auch Jo und schmiegte sich an mich, übersäte meinen Körper mit Küssen. Wir ließen das Wasser an uns herab rinnen und dann begann das heiße Spiel, Jo streichelte meinen Luststab und ich begann ihre Spalte zu verwöhnen. Ich setzte meinen Stab an ihrer Spalte an und ließ ihn mit sanften Bewegungen die Klitoris reizen, Jo wurde noch feuchter und heißer. Dann sprang sie mir um den Hals, umklammerte mich mit ihren Beinen und schon stieß der Lümmel in ihre Grotte. Ich lehnte mich zurück, um die Balance nicht zu verlieren, sie drückte sich gegen mich und rammte ihn sich tief hinein. Langsam verließ mich die Kraft und ich dirigierte sie, mir ihren Hintern zu präsentieren, dann setzte ich von hinten an und jagte ihn mit einem heftigen Stoß hinein. Johanna jaulte heftig auf, ich verharrte etwas um dann immer wieder mit steigender Geschwindigkeit gegen ihren Muttermund zu hämmern, das baut wirklich Stress ab. Jo wollte immer wieder abbremsen, doch machte weiter, explodierte förmlich ihn ihr und nach einer kurzen Pause folgte die zweite Runde. Jo's Beine zitterten, sie keuchte und ich packte sie bei den Titten. Immer wieder gab ich Gas und ließ ab, der zweite Höhepunkt war gewaltig und intensiv, wir sanken in uns zusammen und kauerten schwer atmend auf dem Boden, das Wasser wusch alle Spuren von uns ab."Scheisse, das war der geilste Fick meines Lebens, schade dass du meiner Schwester gehörst", Jo war wie ausgewechselt. Ich überlegte kurz:" Ich wüsste da jemand für dich, der hatte auch Stress und könnte dir gefallen. Ich rufe ihn an und lade ihn ein, okay". Sie nickte und wir vögelten gleich noch eine Runde auf dem Badteppich.

Franz war begeistert und machte sich sofort auf den Weg, Jutta kam am frühen Abend zu und nach einer Dusche zog sie sich in die Dachkammer zurück. Jo und ich warteten noch auf Franz, der später eintraf, er hatte sich verfahren. Jo und Franz verstanden sich auf Anhieb und blieben lange wach, ich kletterte zu Jutta und wir redeten, wie es jetzt weiter gehen soll. Wir schliefen unruhig und lange. Als ich vor ihr wach wurde, sah ich, dass sie völlig nackt ist und beobachtete wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug bewegten und ihre Nippel sich aufstellten. Ich konnte nicht anders, als diese herrlichen Berge zu berühren und davon wurde Jutta wach. Sie räkelte sich unter meinen Händen und ich dehnte mein Gebiet deutlich aus, über ihren Bauch und Nabel hinab zum Venushügel. Sie streckte mir ihre Körpermitte entgegen und signalisierte damit ihr Einverständnis, jetzt begann ich zärtlich ihre äußeren Schamlippen zu massieren. Mein Finger fand ihre große Perle und mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich ihre Klit, Jutta liebt das. Von unten hörten wir eindeutige Geräusche, Franz und Jo waren sich schnell, sehr nahe gekommen, sehr nahe! Jutta und ich mussten lachen, sie hatte bereits begonnen mein Shirt und Shorts auszuziehen, dabei verwöhnte sie den hart gewordenen Phallus ganz besonders. "Ich würde dich jetzt gerne küssen, aber ich akzeptiere die Abmachung mit Silke, dann bekommt dein Lümmel jetzt einen ausgiebigen Kuß von mir", Jutta grinste und schon verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Sie sollte nicht zu kurz kommen und ich intensivierte meine Fingerarbeit, suchte ihren G-Punkt, diesen magischen kleinen Bereich, der vielen Frauen große Freude bereitet, wenn man es sanft stimuliert. Jutta blies wie eine Wilde und nahm auch ihre Fingernägel zu Hilfe und je intensiver ich ihre Muschi verwöhnte, desto intensiver wurde ihre Zungen- und Lippenakrobatik. Wir waren längst über den Punkt des aufhörens hinaus, ich spürte wie ihre Vagina immer nasser wurde, sie spritzte ab. Da gab es für mich auch kein Halten mehr, Jutta spürte das und umklammerte meine Eichel mit den Zähnen, quetschte die Schlange bis der Druck zu groß war. Jetzt schoss ihr mein ganzer Saft in den Rachen, sie schluckte alles und auch den letzten Tropfen leckte sie aus dem Löchlein an der Spitze. "Ich hoffe es gibt noch einen Nachschlag", Jutta wollte sofort mehr, doch Jo rief von unten zum Frühstück. Wir zogen uns notdürftig an und kletterten hinunter.

Am Ende dieses Wochenende hatte sich vieles geklärt und manch ein Leben eine neue Wendung erfahren. Franz und Jo wollten es miteinander versuchen, der Sex passt schon mal, stellten sie fest und Jutta durchlief jetzt die Aufarbeitung ihrer Jugendsünden und war wieder bei ihrer Familie, die sie unterstützen. Ich werde ihr weiter beistehen, denn jetzt ist ein wahrer Freund wichtig. Das Semester ging wieder seinen Gang und Silke hat ihrer Schwester verziehen, Jo besuchte jetzt regelmäßig Franz in unserer Wohnung. Die Vorlesungen und Prüfungen gingen vorbei, manchmal wurde es echt stressig. Zudem mussten wir das nächste Semester vorbereiten, wieder ein Praxissemester bzw. wer es wollte ein Auslandssemester. Silke wollte nicht ins Ausland und ging wieder zurück zur Stelle des ersten Praktikum, ich wollte gerne nach England. An der Universität von Brighton im Süden der Insel wurde ich tatsächlich angenommen. London war auch nur eine Stunde entfernt, so dass Silke mich besuchen könnte. Je näher der Tag meiner Abreise rückte, um so anhänglicher wurde Silke, wir verbrachten mehr Zeit im als außerhalb.

Bevor sie mich zum Flughafen brachte, hatte sie sich noch etwas besonderes einfallen lassen. Wir fuhren auf eine einsame Berghütte in den Allgäuer Alpen für drei Tage. Die Hütte abgelegen, ohne Strom und fließend Wasser bestand aus einem Raum mit Holzofen, offenem Kamin, ein Tisch, eine Eckbank und etwas, das man als Bett bezeichnen kann. Sofort machte ich ein Feuer im Kamin und Silke bereitete die Brotzeit vor, schnell wurde es in der Hütte sehr warm. Bereits zum Essen hatten wir nur noch wenig Stoff an Leib, ich saß nur noch im T-Shirt und Boxer und Silke hatte sich ein sexy Baby Doll Negligé in seidenschwarz übergestreift. Auf Slip und BH verzichtet und sie duftete verführerisch. Wir legten uns vor den Kamin und ihr Negligé rutschte über ihre Hüften. Endlich hatten wir mal Zeit für uns, wir küssten uns leidenschaftlich und ließen unsere Hände und Lippen die Körper verwöhnen. Die feine Spitze ihres "Nichts" verdeckte nur im Ansatz und ließ tiefe Einblicke zu. Silke störte der wenigeStoff an mir und zog mich vollends aus. Mir gefiel das Teil an ihren Körper, es törnte mich total an. Mein Schwengel war bereits im Arbeitsmodus und ragte steil nach oben, Silke nahm aus einem Beutel eine Tube mit durchsichtigem Gel und begann damit meinen Luststab zu verwöhnen. Es war ein kühlendes Gel und sie hatte noch ein anderes besorgt, für ihre Pussy. Dieses rosafarbene ließ sie ihre Spalte hinab laufen und forderte mich auf, es in ihrer Lustgrotte zu verteilen. Langsam drang ich mit meinem Finger ein und bemerkte bald, dass es wärmt und die Durchblutung extrem ankurbelt. Sie zauberte auch noch einen Penisring aus Metall hervor und streifte ihn mir über, das kalte Metall jagte mir einen Schauer über den Rücken. Silke hatte auch noch ein aufblasbares Kissen besorgt, ich durfte pusten, das legte sie sich unter das Becken, dadurch liegt ihre Muschi höher und das Becken wird nach vorne gekippt. Sie spreizte ihre Beine und vor mir lag der Himmel, mein Schwengel war hart und bereit. Ich legte mich auf sie, um sie leidenschaftlich zu küssen, dabei drückte mein Pint gegen ihre Klitoris. "Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren, gibt's mir", Silke war jetzt bereit und wollte nicht mehr warten. Ich richtete mich auf, rutschte ganz zwischen ihre Beine und ließ meine Eichel durch ihre Furche wandern, ohne einzudringen. Es macht mir Spaß, sie ein wenig zappeln zu lassen. Gleichzeitig massiere ich mit meinen Fingern ihre Möpse, auch das liebt sie sehr. Sie stöhnte schon vor Geilheit und versuchte immer wieder meine Lanze einzufangen. Dann erlöste ich sie endlich, mein Schwanz glitt an ihrer Klitoris vorbei und rieb sich an ihrem Zauberpunkt. Silke keuchte und stöhnte vor Erregung, dann hämmerte ich den Stab so tief hinein, wie nie zuvor, dem Kissen sei Dank. Immer wieder jagte ich den Zug durch den Tunnel und hielt mich dabei an ihren geilen Bergen fest. Der erste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten, waren auch ausgehungert, Silke fing zu vibrieren an und ich ließ die Sahne einfach sprühen. Welch große Erlösung und Entspannung zugleich, doch meinen süße Fickmaus hatte noch nicht genug und drehte sich um und präsentierte mir ihre Hinteradresse. "Steht dein Lümmel noch, dann möchte ich gerne ein zweites Mal entjungfert werden, aber massiere die Rosette zuerst mit dem Gel", Sie griff in den Beutel und holte ein anderes Präparat hervor. Ich gab einiges in ihre Poritze und begann damit sanft ihren Anus zu massieren, zuerst war alles sehr fest und verschlossen. Mit der Zeit wurde sie aber weicher und entspannte sich, ließ mich mit einem Finger eindringen und vorsichtig Kreise drehen. Ich gab noch etwas von dem Gel auf meinen Schaft, der Ring sorgte für eine erstaunliche Standfestigkeit, dann setzte ich ihn an der weichen Rosette an, aber sie war noch nicht entspannt genug. Silke holte aus der Tasche einen Analtrainer aus Silikon, vier Kugeln in aufsteigender Größe, miteinander verbunden. "Du musst sie gut mit Gel einreiben und dann fängst du mit der kleinsten an. Dann die nächste und so weiter, aber bitte sei vorsichtig mit mir". Ich tat wie geheißen und schob vorsichtig die erste Kugel hinein, sie zwickte noch ihre Rosette zusammen. Mit leichtem drehen und sanften Druck ploppte die zweite hinein, sie stöhnte lustvoll auf und wollte mehr. Die dritte Kugel ging leicht hinein, doch die vierte sperrte sich etwas, Silke begann sich selbst ihre Klit zu bearbeiten und tatsächlich half es und die letzte Kugel streckte in ihrem Anus. Wir warteten noch ein bisschen, gaben noch etwas Gel auf meinen Ständer und dann zog ich die Kugeln heraus. Sofort setzte ich den Pint an ihrem Hintereingang an und drückte ihn ganz langsam hinein, es dauerte etwas bis die Eichel in ihrem Arsch steckte, sie krampfte etwas. Silke entspannte sich und mein Rohr streckte als bald bis zum Anschlag in ihrem Po, ein seltsames Gefühl, aber irgendwie aufregend. Ich spürte wie sie sich weiter entspannte, der Druck auf meinen Schwanz ließ nach und ich begann mit sanften Fuckbewegungen, doch es war schnell sehr intensiv und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Meine Ficksahne entlud sich tief in ihr und kurz darauf drückte sie mich heraus. Wir säuberten uns gründlich mit Reinigungstücher und erholten uns von der neuen Erfahrung.

Das ganze Wochenende hatten wir wenig an dafür probierten wir so einiges aus, nicht alles fanden wir gut, manches sogar abstoßend. Es war schön sich einfach Zeit zu nehmen und egal wann oder wo zu vögeln wie wir Lust haben. Schnell waren die Tage vorüber und ich flog nach England.



Teil 6 von 10 Teilen.
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