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Ausgeliefert (fm:Dominante Frau, 2016 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 21 2004 Gesehen / Gelesen: 31571 / 21430 [68%] Bewertung Geschichte: 7.05 (75 Stimmen)
Ein Sklave fühlt am eigenen Leib, dass eine dominate Frau sich auch mal ausgeliefert fühlen kann.

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Ausgeliefert (von Ambiente)

Ich spürte es ganz deutlich. Seit Tagen stimmte etwas mit meiner Herrin nicht. Ich musste sie mit irgend etwas erzürnt haben. Wieder und wieder ließ ich die letzte Session vor meinem inneren Auge Revue passieren, aber ich fand nichts, womit ich ihren Ärger ausgelöst haben könnte.

Warum meldet sie sich nicht bei mir? Oh, diese Strafe ist hart. Normalerweise beordert sie mich jeden Dienstag und Freitag zu sich. Ich wagte es nicht, bei ihr anzurufen und nachzufragen. Ich musste mich gezwungenermaßen in Geduld fassen.

Fast eine Woche ist seit der letzten Behandlung durch meine Herrin schon vergangen. Ein ganze Woche - sie kam mir ewig vor. äIch werde spazieren gehen und ganz zufällig an ihrem Haus vorbeigehen", nahm ich mir gerade in dem Augenblick vor, als es an meiner Tür läutete.

Ich öffnete in der Hoffnung, es käme eine Nachricht von ihr. Vor mir stand ein junges Mädel. Ich kannte es nicht. Dafür kannte ich die Schrift auf dem Briefumschlag, den das Mädel mir gab, um so besser. Es war die Schrift meiner Herrin.

Nachdem ich das Mädchen in meinen Wohnraum geführt und ihr einen Platz angeboten hatte, zog ich mich zurück, um die Nachricht zu lesen.

äDu wirst angekleidet werden und Dich dann zur Charlottenstraße 13 begeben. Du wirst pünktlich um 20.30 Uhr dort erscheinen und die zweite Klingel von oben benutzen. Auf die Frage nach Deinem Begehren wirst Du antworten:

>Meine Herrin schickt mich.<

Ich erwarte, dass Du allen Anweisungen Folge leisten wirst, so, als kämen sie aus meinem Munde.

M."

Da hatte ich nun endlich Nachricht von meiner Herrin, aber sie hatte mich nicht zu sich bestellt. Ich wusste nicht einmal, wo die angegebene Adresse war. Ich schaute auf dem Stadtplan nach und stellte fest, dass ich, wenn ich pünktlich sein wollte, mich sehr beeilen musste.

Ich ging in den Wohnraum zurück und fand das Mädchen mitten im Raum stehend vor. Sie sprach kein Wort zu mir, aber ich konnte in ihren Augen lesen, dass sie wusste, was in dem Brief stand.

Sie trat auf mich zu und bedeutete mir, mich auszuziehen. Ich wollte mich wegdrehen, aber sie ließ es nicht zu. Also begann ich mich auszuziehen. Sie öffnete die Tasche, die sie mitgebracht hatte, der ich aber bisher keine Beachtung geschenkt hatte. Obwohl sie Dinge aus der Tasche holte, ließ sie mich keinen Augenblick aus den Augen. Anscheinend hatte sie klare Anweisungen erhalten.

Jetzt stand ich fast nackt vor ihr. Nur noch meinen Slip hatte ich an. Kurzerhand fasste sie ins Bündchen und mir blieb keine Wahl, als auch den Slip auszuziehen.

Jetzt stand ich tatsächlich nackt vor ihr. Ein bisschen genierte ich mich vor ihr. Ein spöttisches Lächeln spielte um ihre Mundwinkel.

Sie drehte sich um und holte ein schwarzes Korsett vom Sessel, über den sie die Sachen ausgebreitet hatte. Unschlüssig schaute ich es an. Ein Korsett? Ich hatte noch nie ein Korsett getragen, aber warum nicht? Sie legte es mir an, und begann es zu schnüren. Immer weiter und immer fester, so dass ich bald das Gefühl bekam, nicht mehr atmen zu können. Erst jetzt gab sie Ruhe. Sie holte schwarze Strümpfe und half mir, diese anzuziehen und an dem Korsett zu befestigen. Die Strümpfe fühlten sich toll an, aber sie ließ mir keine Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Ein schwarzer Rollkragenpulli und meine eigene Hose vervollständigten mein Outfit. Meine schwarzen Slipper standen noch im Zimmer, und sie holte sie her. Als ich die Schuhe ebenfalls angezogen hatte, betrachtete sie mich noch einmal, nahm die Tasche und ging.

Sie hatte nicht ein einziges Wort mit mir gesprochen.

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