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Die Nacht mit Jutta (fm:Ehebruch, 2392 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 25 2004 Gesehen / Gelesen: 30249 / 19893 [66%] Bewertung Geschichte: 7.20 (75 Stimmen)
Es begann damit das wir uns am Wochenende per Chat verabredet hatten. Ich sehnte mich danach der Enge und dem Einerlei meiner Ehe zu entfliehen und dich nah bei mir zu spüren.

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© perlian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fühlte Deine Lippen, wie sie IHN fast andächtig umschlossen, ihn küssten und dann tief einsaugten. Ich weiß wie Du diesen Moment genießt - zu fühlen - zu sehen -zu schmecken - zu riechen -Deine Erregung an mich weiterzugeben - meine wachsende Geilheit zu spüren, die Du mir schenkst.

Zeit für Zärtlichkeiten - der Wunsch, der uns beide miteinander verbindet. Wir haben Zärtlichkeit gesucht und uns gefunden. Wir genießen die Zeit miteinander.

Wir sanken auf das Bett, miteinander - aufeinander - unserere Körper waren ineinander verschlungen. Ein Knie zwängte sich zwischen bereitwillig geöffnete Schenkel, reibt sich an den lustvollen Lippen Deiner Muschi. Dein entspannter Körper begann schlagartig nach Lust zu gieren, sinnliche heftige Bewegung und geflüsterte Worte offenbarten Deiner Gefühle.

"...komm zu mir...ich will dich ...ich hab mich so sehr nach diesem Moment gesehnt..." Du zogst mich fest an Dich, auf Deinen Körper - ich lag wie eine Decke auf Dir - nahm Dir jede Bewegungsfreiheit. Ich wußte wie sehr Du diese Situation genießt, meine Schenkel umschlossen Deine Beine - wie Schraubstöcke zwangen sie Deine Schenkel zusammen - mein Schwanz berührte Deine Schamlippen - meine Hände streckten Deine Arme weit weg und hielten sie unerbittlich fest. Wilde Lust zittert durch Deinen Körper, Muskeln spannten sich und ergaben sich dem Schicksal der gewollten Bewegungslosigkeit. "...ich werde verrückt ...komm fick mich....ich will Dich ...JETZT..." ich nuckelte an Deinen Ohrläppchen, meine Zungenspitze umkreiste Deine sinnlichen Lippen, streichelten alle Deine sensiblen Zonen.

Du weißte, daß meine kreisenden Zunge in Gedanken ganz wo anders ist, egal ob am Ohrläppchen oder am Saum Deines Kußmunds - in Gedanken umkreise ich Deine wundervolle Muschi, "was mache ich jetzt?..."flüsterte ich zwischen Deinen lustvoll geöffneten Mund, der sich zitternd meiner kreisenden Zunge hingab "du streichelst mich mit deiner Zunge..."ganz leise kam die Antwort "was streichele ich mit meiner Zunge?..." mit Deiner Antwort gabst Du unser Geheimnis preis "....du streichelst meinen Mund .... du streichelst meine Muschi ... sie ist schon ganz feucht, sie hat solche Sehnsucht nach dir...".

Wonach sehnt SIE sich denn...? locke ich mehr und mehr süße Gedanken und Sehnsüchte aus Dir heraus "...SIE sehnt sich nach deinen Zärtlichkeiten, nach deiner Zunge, nach deinem Schwanz..."Dein Körper schüttelte sich, Deine Gedanken bewegten Deine Lippen und Deinen Unterleib der sich immer wieder unter mir wand, sie bewegten Deine Muskeln die meinen Schwanz fest an Deinem Honigmund umschlossen hielten "...SIE will geleckt werden .... Sie will gefickt werden .... SIE will alles Schöne machen ....mit dir" Aber erst einmal wollte ich Dich massieren, Deinen ganzen Körper Zentimeter für Zentimeter ertasten sensibilisieren für das, was danach kommen sollte.

Ich nahm das Massageöl das ich mitgebracht hatte und vorher auf der Heizung erwärmt habe.

Ich richtete mich auf, sodaß ich über Deinem Körper kniete, Deine Brüste vor mir schrieen nach Berührung, Deine großen, glänzenden Augen sahen voller Gier an als wollten sie fragen "was passiert nun? Ich hob mich einwenig an, ein kleiner Druck und bereitwillig drehtest Du Dich auf den Bauch und legtest Dich ganz entspannt hin. Mit geschlossenen Augen, abgespreizten Armen und Beinen lagst Du erwartungsvoll mit pochendem Herzen und erwartungsvollem Sehnen vor mir.

Ich träufelte langsam das warme Öl auf deine Brüste wobei ich den harten Nippeln besonders viel

Aufmerksamkeit schenkte.Es lief an deinem Bauch herunter und in deine vor Geilheit schon offenstehende Muschi.

Das ist es, so geht es - schoß es mir durch den Kopf. Mit einer sanften Bewegung führte ich den roten Schal um Deinen Kopf und Dein Körper begann zu zittern. Vor Angst ? Vor lustvoller Erwartung?

Ohne jede Hast, mit wenigen Bewegungen schlang ich die weiße, weiche Kordel erst um das eine - dann um das andere Handgelenk. Ich drehte mich, kniete immer noch über Deinem Körper und mit sanftem Druck signalisierte ich Dir, wie weit Du Deine Beine spreizen sollst. Mit jedem Millimeter, den sich Deine Schenkel nach außen bewegten, gabst Du mehr von Deinem Paradies frei, erst sah ich nur den geschwollenen Schlitz und dann öffnete SIE sich immer weiter. Du wußtest es, daß ich jetzt mit gierigen Augen zusah, Du hast es genossen und mit langsamen Bewegungen herausgezögert.

Ich sah die Feuchtigkeit zwischen den klaffenden Lippen, ich sah das sich langsam öffnende Loch Deiner Muschi. "ich sehe Deine Muschi..." Mit spitzem Mund hauchte ich einen warmen Lufthauch in das Tal meiner Träume - "ich sehe Dein süßes Poloch..." Deine Muskeln antworteten - zogen sich zusammen - dehnten sich. "nachher werde ich sie lecken ... einen Finger hineinstecken .... wenn Du möchtest ..möchtest Du das??? Deine Muschi und Deine kleine Rosette krampften und entspannten sich mit leiser Stimme antwortetest Du "...Jaaa...bitte küß mich, leck mich ...fick mich...bitte...ich bin so geil ....du kanst alles mit mir machen...bitte mach was...."

Die richtige Position war erreicht, ich zog die Kordeln zusammen, schlang sie mit deiner Hilfe unter Deinem Körper durch - diagonal über Deine Brüste - über Deine Pobacken zwischen Deinen Schenkeln durch und befestigte sie so, daß es nicht weh tat aber Du Dich trotzdem nur wenig bewegen konntest.

Ein Wort von Dir und ich hatte Dich sofort befreit - von dem Tuch über Deinen Augen - von der Kordel an Deinen Hand- und Fußgelenken. Aber Du sagtest kein Wort, heftiges Atmen und zitternde Bewegungen Deines Körpers verrieten die Lust, die Du empfandest.

Langsam begann ich Deinen Körper zu kneten - zu massieren - hier zu kneifen, da zu streicheln. Immer totale Gegensätzlichkeiten, immer der totale Wechsel zwischen oben - unten - ganz selten in der Mitte Deines Körpers der langsam begann vor lauter Lust zu brennen. Mit leiser Stimme flüsterte ich Dir immer etwas zu, lenkte Deine Aufmerksamkeit weg von den Stellen Deines Körpers, an denen sich meine Hände gerade um Deine Lust bemühten. Langsam, ohne Geräusche zu verursachen holte ich das kleine Streichelinstrument hervor. Dein Po wies eine köstliche Wölbung auf, diesen Landschaftszügen muüßte ich einfach folgen. Deine schmale Taille - der Übergang in das Tal der Lust. Es war ein unglaublicher Anblick, wie Dein Körper auf jede zarte Bewegung mit Gänsehaut und schaudernden Bewegungen reagierte. Spätest zu dem Moment, an dem ich die Innenseite Deiner weit gespreizten Schenkel erreichte geriet Dein Körper in Bewegung - wollte in Bewegung geraten. Mit sanften kitzelnden Bewegungen streichelte ich über alle Hautfalten, pflügte durch die Schamlippen.

Meine Hände wechselten sich mit einer Bürste ab, die empfindlichsten Stellen zwischen Deinen Schenkeln blieben einer Feder vorbehalten, die sinnlich hart ist und unter meiner sanften Führung den Orgasmus in Minutenschnelle herbeiführen würde.

Du sollst diese Lust so lang als möglich - so intensiv wie möglich genießen. Waren es 3 oder 4 oder mehr Orgasmen, die Deinen Körper durchschüttelten? Wurden Dein lautes Stöhnen und die Schreie nebenan gehört ?

Mir war es sowieso egal.

Irgendwann wußte ich, daß das leise "hör bitte auf, ich werde verrückt wenn du weiter machst...bitte" Dein Wunsch nach dem Ende unseres Spiels war. Mit wenigen Handbewegungen löste ich die Kordeln, nahm Dir das Tuch ab und strich ein letztes Mal über Deinen Körper. Entlang des Rückgrads zwischen Deinen Pobacken durch das Tal der Tausend Lüste. Ein letztes Saugen an Deiner Muschi, ein kleiner Zungenstrich über Deinen Kitzler - das Ende eines fesselnden Erlebnisses.

Noch immer kniete ich vor Deinem Kopf, Du lagst lang ausgestreckt vor mir. Langsam drehtest Du Dich um, ich sah in Deine Augen, sie glitzerten und strahlten mich an "... es war noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte.... es war wundervoll.... komm zu mir, ich möchte dir danken,....jetzt ist ER dran" Ich glitt mit meinem Körper über Dich, fühlte Deine nackte Körper, Deine prallen Brüste an meiner Brust - meinen Schenkeln.

Noch immer sahst Du zu mir hoch, ich sah in Deine Augen - sah Deine Gier - fühlte Deinen wunderbar warmen, saugenden Mund der meinen Schwanz umschloß und ihn mit langsamen Bewegungen streichelt. Ich hatte schon längst wieder meine Augen geschlossen, mich vollkommen dem Gefühl hingegeben, das Deine Zärtlichkeiten an meinem Schwanz erzeugte. Ich spürte Deine wissenden Finger, die scheinbar planlos über alle Regionen meinen Unterleibs hinwegstrichen, zwischen den Schenkeln und der Poritze kurze Ausflüge veranstalteten. "Bitte saug nicht so fest, ich spritze sonst gleich..." es war fast ein Hilferuf an Dich, so schnell wollte ich doch nicht. Ich hatte mir in meinen Träumen doch so viel vorgestellt für diesen Moment. Ich fühlte Deine Hände, die abwechselnd das Säckchen und meinen Schwanz streichelten, Deinen Mund, wie er IHN tief einsaugte - fast als wolle er IHN nicht wieder hergeben. Ich fühlte Deine Finger an mir - in mir, ich fühlte den Orkan in mir heranrauschen - aus mir herausfluten und hörte wie durch einen Schleier "...komm laß dich gehen.... spritz alles auf meine Brüste ... in meinen Mund ... in mein Gesicht...kommm..."

In Schüben spritzte es aus mir heraus, heiß und von unendlichen Zuckungen und Stöhnen begleitet. Die energische Bewegung Deiner Hände hörte erst auf als der letzte Tropfen aus meinem Schwanz quillt, ein letzter Druck in meinem Inneren verabschiedete Deinen Finger, mein ermatteter Körper sank auf Dich, mein Gesicht vergrub sich zwischen Deinen Schenkeln, mit letzter Kraft wühlte ich mein Gesicht in Deine Muschi.

Dein Streicheln ließ irgendwann nach - mein Stöhnen und Zittern auch.

Wir lagen nebeneinander , die Beine fest verschlungen.Wir rauchten eine Zigarette.

Die Kordel dekorierte das Bett rings um uns herum und errinnerte an die vergangenen Stunden.

Mit den ersten Bewegungen fand mein Mund Deine Muschi, inhalierte den geilen Duft und ehe ich mich versah begann unser neues Spiel. Ich saugte an deinen wachsenden Nippeln und streichelte Deinen Kitzler.Dein Kitzler richtete sich auf als wäre nichts gewesen - ein sanfter Druck Deiner Schenkel ließ es mich ahnen - SIE kann schon wieder -

Mein Schwanz richtete sich auf und stand halbschräg ab.

Bei jeder Berührung Deines Kitzlers mit meiner Zunge,

durchzuckt es Deinen Körper. Immer schneller wird die Bewegung meiner

Zunge, immer weiter bringe ich Dich näher zum Ziel. Nach kurzer Zeit kommst du mit einem

geilen Schrei. Ein langanhaltender Orgasmus

überkommt Dich. Langsam verlässt meine Zunge Deine Muschi Ich umkreise mit der

Zunge Deinen Bauchnabel, husche über Deinen Bauch bis zu Deinen

Brüsten. Ich sauge an Deinen Nippeln.

Auch deine kleine Poöffnung vergesse ich nicht.Mein Schwanz

ist kaum noch zu bändigen,und dann nimmst Du

-IHN - in Den Mund,Du gleitest auf und ab und Deine Zunge spielt an

der Eichel weil Du weisst das mich das total scharfmacht.Du sagst ich soll

Dich von hinten nehmen.Ich setze meine Schwanzspitze an Deinen Eingang und

schiebe den Rest genussvoll nach.Du bist wundervoll eng und warm.Von hinten

umfasse ich Deine Brüste und knete sie durch.Deine Brüste sind so herrlich

griffig das ich gar nicht genug bekommen kann.

Mit langen tiefen Stössen ficke ich Dich durch.

Wir sind kurz vor einem gewaltigen Abgang.

Kurz darauf kommen wir beide unter extatischem zucken unserer Leiber.

Dann schmiegen wir uns eng aneinander und geniessen unsere innige Nähe.

Für Jutta



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