Mausi (fm:Ältere Mann/Frau, 1218 Wörter) | ||
Autor: Hans-Christian Onderson | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2005 | Gesehen / Gelesen: 54980 / 28654 [52%] | Bewertung Geschichte: 6.23 (120 Stimmen) |
Geschichte eines Jünglings |
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Mausi war eine von Jonnies Cousinen, denke ich. Bei seiner Familie ist es etwas schwierig zuzuordnen, welcher Generation jemand angehört, da das Alter nicht entscheidend ist. Eine seine Cousinen war fünf Jahre älter als seine jüngste Tante. Auch haben die alle einen Haufen Kinder. So ist die Zuordnung etwas unklar.
Ich erinnere mich noch an die erste sexuelle Begebenheit mit Mausi. Vorher hatte ich schon den Eindruck, das sie mich mag und ich mochte sie auch. Bei den Familienfesten wurde immer herzhaft getrunken und gegessen. Manchmal wunderte ich mich, dass man das beim Leibesumfang überhaupt nicht sah. Jonnie und ich spielten bei einem dieser Feste, dass wir etwas angetrunken waren und versuchten die Weiber anzutatschen. Ich zog Mausi auf meinem Schoß und küsste sie. Sie half nicht unbedingt, wehrte sich aber auch nicht. Ich knetete ich Brüsten und zog ihre Nippel durch das Top. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Als Jonnie Mausi antatschte, knallte sie ihm eine und Jonnie hatte damit von diesem Spiel genug. Ich probierte es später noch mal bei Mausi. Ich schob ihren Rock hoch und fingerte sie. Dabei schloss die Augen und ließ mich gewähren. äWenn Du nicht so viel getrunken hättest, könntest Du es wenigstens genießen." Sie küsste mich diesmal auf den Mund und ließ mich sitzen.
Vielleicht sollte ich erstmal etwas über Mausi berichten. Sie war etwa zur der Zeit etwa fünfundzwanzig. Und Jonnie und ich waren sechzehn und vierzehn. Ich weiß noch genau, dass es kurz vor meinem fünfzehnten Geburtstag war. Ich weiß nicht mal, wie Mausi richtig heißt. Ich kenne sie nur unter diesem Namen. Sie ist verheiratet mit so einem Typ, ein paar Jahre älter als sie, Bachansatz, etwas gemächlich, nie aus der Ruhe zu bringen. Ich kann mir vorstellen, wenn der im Bett auch so ist, na dann gute Nacht. Mausi arbeitete als Rechtsanwaltsgehilfin und ihr Mann war Computerprogrammierer, ein Nerd halt. Mausi war etwas zu klein geraten, was sie aber durch ihre Oberweite vollkommen wett machte. Sie war jetzt nicht gerade die Frau, nach der man sich auf der Straße umdrehte, aber von der Bettkante hätte sie bestimmt niemand gestoßen, ich sowieso nicht. Jetzt aber weiter mit der Geschichte.
Bei einem der nächsten Feiern unterhielt ich mich mit ihr. Die Männer tranken wie üblich und die Damen quatschten. Wir saßen in einer einsamen Ecke und unterhielten uns über alle möglichen Sachen. Sie schien etwas über den Durst getrunken zu haben, sie schmiegte sich an mich und fing an über ihre sexuellen Vorlieben zu plaudern. Es hatte den Anschein, als ob sie der alten Weisheit folgte, der Mann entscheidet, das Weib folgt. So plätscherte das Gespräch so dahin: äMagst Du blasen?" fragte ich sie. Mausi antwortete nicht gleich und druckste rum. äWir können doch nicht hier ..." Mir war gar nicht bewusst, wie sie die Frage verstanden hatte. Mal sehen, was jetzt passiert. Ich wollte raus gehen, sie machte aber keine Anstalten. äSoll ich Deinen Mann fragen, ob ich Dich heute Nacht ausleihen kann?" fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf und stand auf. äEr wurde bestimmt ja sagen, in seinem Zustand" damit verwies ich auf die saufenden Männer Ich nahm ihre Hand und zog sie aus dem Saal. Mausi hatte Schwierigkeiten mit ihren hohen Pumps zu folgen, aber ich zog ja. Draußen küsste ich sie. Sofort hatte ich ihre Zunge in meinem Mund. Ich wollte wissen, ob sie mir wirklich einen Blowjob geben würde. äWas ist jetzt mit dem Blasen?" Sie druckste wieder ein wenig herum, machte aber keine Anstalten irgendetwas zu machen. äWir gehen jetzt auf Dein Zimmer und dann bist Du ein braves Mädchen, verstanden!" Sie erwiderte nur leise: äOkay!" Ich nahm ihre Hand und zerrte sie hinter mir her. In ihrem Zimmer setzte ich mich aufs Bett und sie ging wirklich auf die Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. äIch denke es ist besser, Du ziehst Dein Kleid aus, nur wegen der Flecken. Denk an Miss Lewinsky." Brav stand sie auf und fing an sich auszuziehen. äIch möchte, dass Du auch den Rest ausziehst. Nur Deine Pumps sollst Du anbehalten." Sie war wirklich ein so wohl erzogenes Mädchen. Als sie nackt vor mir kniete griente sie: äDas gefällt Dir, 'n nacktes Weib vor Dir auf den Knien und Du kannst Befehle geben" äIch bin nicht der einzige, dem das zu gefallen scheint" ich schob ihren Kopf zu meinem Schwanz, den sie schon mit ihren Händen bearbeitet äund jetzt an die Arbeit" Wir mussten beide lachen, aber sie blies. Ihr schien es wirklich zu gefallen. Später erzählte sie mir, dass es mit dem Sex zu Hause nicht weit her war, rauf, rein, raus, runter, fertig. Jetzt blies sie großartig, sie ließ sich nicht abbringen und versuchte alles zu schlucken. Es gelang ihr nicht ganz, aber die letzten Tropfen verschwanden auch in ihrem Mund. äUnd was jetzt, milady" fragte ich sie. äHeute Nacht kannst Du mit mir machen, wozu Du Lust hast. Du hast
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