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Die Nachbarinnen (fm:Dreier, 1143 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2005 Gesehen / Gelesen: 48951 / 23 [0%] Bewertung Geschichte: 6.72 (126 Stimmen)
Erlebnisbericht nach meiner Scheidung mit 2 Nachbarinnen

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Die Nachbarinnen Als ich (42) mich vor 2 Jahren von meiner Frau trennte, zog ich in eine fremde Stadt. Da es sich um eine Wohnanlage handelte, dachte ich es sei alles sehr anonym und Anschluss werde ich kaum finden. Einige Monate später fand ein Nachbarschaftsfest statt. Es floss einiges an Alkohol. Plötzlich setzte sich eine sehr gepflegte Frau Anfang 50 neben mich und begann ein Gespräch. Sie war Personalleiterin in einer grösseren Firma. Im Laufe des Gesprächs fragte sie unter anderem ob ich denn keine Partnerin hätte. Ich antwortete, dass ich lieber alleine bleibe. Sie bohrte weiter, dass ein Mann in meinem Alter doch gewisse Bedürfnisse habe. Ich sagte mehr im Spass, dass ich ja 2 gesunde Hände hätte. Zur Antwort bekam ich, wenn dir die Hände mal weh tun, kannst du gerne auf mich zurückgreifen, aber mehr läuft nicht. Ich hatte die Sache schon fast vergessen, als mich Karin, das ist ihr Name ein paar Tage später im Hausflur ansprach und fragte ob ich denn von ihrem Angebot kein Gebrauch machen möchte. Ich war ziemlich verlegen, überwand mich aber trotzdem und lud sie für den nächsten Tag zu einem Kaffee ein. Karin kam, setzte sich gleich neben mich und nach dem üblichen Geplänkel machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Ich wollte protestieren, aber der Reiz war zu gross. Mein Glied stand ob der unwirklichen Situation ohnehin schon. Karin sagte ich solle mich ganz ausziehen, das sei viel gemütlicher. Ich tat es und wollte mir an ihrer Kleidung zu schaffen machen, aber sie sagte ganz energisch nein. Sie setzte sich neben mich und rieb an meinem Steifen. Dabei sagte sie, Du hast einen schönen Schwanz und die Hoden sind richtig prall gefüllt. Jetzt erzähl mir mal wann Du das letzte Mal gefickt hast. Ihre Ausdrucksweise wurde immer härter. Karin wollte dann wissen wann ich das letzte mal gewichst habe und an was ich dabei dachte. Ich musste ihr Auskunft geben auf was ich so stehe und solche Dinge. Immer wenn ich dachte gleich zu kommen, unterbrach sie oder wichste langsamer. Es dauerte über eine Stunde bis ich kommen durfte. Anschließend sagte Karin, dass sie jede Woche einmal kommt und es mir besorgt. Auf normalen Sex stehe sie nicht. Das nächste Mal empfing ich sie schon im blauen Bademantel. Es ging nach dem gleichen Schema ab. Einige Wochen später fragte sie mich während sie mein Glied wichste ob mich schon mal jemand in den Arsch gefickt hat oder ob ich zumindest schon mal einen Vib drinnen hatte. Ich verneinte und sie meinte ich wisse gar nicht was mir dadurch entgangen sei. Beim nächsten Treffen hatte Karin dann einen Umschnalldildo dabei. Erst spielte sie erneut mit meinem Harten, dann sagte sie ich solle mich auf den Boden knien. Ich tat es und Karin massierte mir erst Gleitgel in den Po, sagte dann ich solle jetzt leicht dagegen pressen. Plötzlich war sie in mir. Während sie sich langsam bewegte, wichste sie von hinten mein Glied. Bin dann auch tierisch gekommen, obwohl mir der Po noch 3 Tage später weh tat. Später hat sie meinen Penis noch mal zum Stehen gebracht und während sie ihn rieb, fragte sie ob ich nicht mal Lust auf eine etwas andere Art von Sex zu dritt habe. Klar hatte ich und so erzählte sie von einer guten Freundin, die ebenfalls geschieden und sehr devot ist. Karin hatte mit Christiane schon Sex, aber noch nie wenn ein Mann dabei war. Karins Worte waren, die braucht endlich wieder mal einen richtigen Schwanz. Wir trafen uns dann einige Mal zu dritt in einem Lokal und an einem Freitag Abend landeten wir bei mir. Karin war wohl darauf vorbereitet, denn sie hatte eine Menge Spielzeug dabei wovon ich einiges gar nicht kannte. Während Christiane duschte, befestigte Karin am Lattenrost am Kopfende 2 lange Seidenschals. Danach duschten Karin und ich. Karin sah ich das erste mal nackt, allerdings behielt sie ihren Slip an. Christiane war wie ich rasiert. Sie bekam zunächst die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und wir begaben uns ins Wohnzimmer wo Karin Christiane auf die Knie befahl. Zu mir sagte sie: Steck ihr Deinen Schwanz in den Mund. Ich tat wie geheissen, aber Karin forderte Christiane ständig auf ihn tiefer rein zu nehmen. Wenn sie es nicht richtig machte, bekam sie einen Klaps. Plötzlich schob sie mich zur Seite, streifte ihren Slip ab und lies sich von Christiane lecken. Offensichtlich war sie aber nicht zufrieden, zumindest tat sie so, zerrte Christiane an den Haaren und zog sie ins Schlafzimmer. Dort bekam sie die Handschellen abgenommen und wurde rücklings mit den Seidentüchern ans Bett gefesselt. Karin stellte die Nachttischlampe so, dass sie genau zwischen Christianes Beine leuchtete. Dann sagte sie in hartem Ton: Los spreiz Deine Beine weiter, wir wollen Deine Fotze genau sehen. Wir fingerten sie so richtig hart aus, wobei Christiane schon fast brutal war. Sie nahm dann aus ihrer Tasche so ein Gel, das die Durchblutung fördert und trug es bei Christiane auf Brustwaren, Po, Schamlippen und den Kitzer auf. Als nächstes kam so eine Art Saugpumpe die sie ihr auf die Geschlechtsteile drückte bis sie vor Schmerzen das Gesicht verzog. Kitzler und Schamlippen waren danach unnatürlich angeschwollen. Zu mir sagte Karin: Steck ihr jetzt endlich Deinen Schwanz rein, aber beweg Dich nicht. Zu Christiane: So Du Schlampe, jetzt erzähl mal mit wem Du in der letzten Zeit alles gefickt hast. Wie viele Schwänze hattest Du in Dir ? Wie oft hast Du es Dir selber besorgt und solche Sachen. Jedes mal wenn Karin mit einer Antwort zufrieden war forderte sie mich auf, dass ich mich in Christiane bewege. Sie war aber so nass, dass ich einfach nicht kommen konnte. Karin sagte, steck ihn ihr in den Mund und spritze dort ab. Während ich mich auf ihr Gesicht setzte rammte ihr Karin unten einen riesigen Dildo rein. Als ich gekommen war, war aber noch lange nicht Schluss. Wir beschäftigten uns die halbe Nacht mit Christianes Körper. Ich habe sie dann noch zwei mal gefickt. Seitdem treffen wir uns hin und wieder und haben jedes mal richtig geilen Sex. Christiane ist Karin hörig und ich wohl auch. Wir waren inzwischen auch zwei weitere Male in einer Nachbarstadt unterwegs. Das erste Mal hat Karin verlangt, dass Christiane mir im Auto einen bläst und schluckt, das zweite Mal Wollte sie, dass ich Christiane auf einem Autobahnparkplatz mit Kondom anal nehme. Zu mir kommt Karin allein nur noch selten. Es hat sich auch nichts geändert. Ich muss mich ausziehen und sie holt mir einen runter. Wenn ich sage, dass ich mit ihr schlafen möchte, bekomme ich keine Antwort. Bei Christiane habe ich Karin mal zwischen die Beine gelangt und gemerkt, dass sie ziemlich feucht war. Kalt lässt sie das ganze also nicht. Sie hat mich aber damals gleich abgewehrt. Ich würde gerne mal mit Karin das gleiche machen wie mit Christiane.



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