Mein Freund, sein Bruder und Ich (fm:Dreier, 1681 Wörter) | ||
Autor: Samara | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2006 | Gesehen / Gelesen: 37673 / 28344 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.71 (134 Stimmen) |
Janny zögerte erst, kam dann jedoch näher und setzte sich auf den Bettrand. Sandy legte seine Hand auf die Wange seines Bruders und lächelte. Dann forderte er ihn auf: „Küss sie!“ |
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Sandy sackte neben mir zusammen. Er griff nach seinen Zigaretten die neben ihm auf dem Nachttisch lagen. Eine davon schob er sich in den Mund und zündete sie an. Tief sog er den Rauch in seine Lunge. Ich liebte es schon immer ihn beim Rauchen zu beobachten. Kein anderer Mann konnte das so sexy wie er.
Nach den ersten drei Beruhigungszügen, wie er sie selbst immer nannte, schloss er mich fest in seine Arme. Ich presste mein Gesicht auf seine vom Schweiss feuchte Brust. Ich starrte ihn unentwegt an. Nach einer Weile drückte er seine Zigarette ihm Aschenbecher aus und fragte lächelnd: "Wieso schaust du mich so seltsam an?"
Ich musste grinsen und wahrscheinlich wurde ich auch ein wenig rot, denn er hatte mich auf frischer Tat ertappt. "Mir fällt nur immer wieder auf, wie sehr du deinen Brüdern ähnelst." Sandys Lächeln wandelte sich in ein Grinsen. "Sind die auch so hübsch wie ich?" Ich begann laut zu lachen.
Sandys Brüder waren neben mir, sein ein und alles. Für die Zwei und mich, hätte er alles getan. Wesley war der Ältere der Beiden. Achtundzwanzig Jahre jung, erfolgreich und gut aussehend. Janny war genau wie Sandy, nur fünf Jahre älter. Die Beiden waren Draufgänger. Für alles zu haben und immer mitten drin statt nur dabei. Wes musste seine jüngeren Brüder häufig zurück in die Realität holen. Für mich waren Janny und Wes wie die grossen Brüder die ich nie hatte.
"Hallo?!?" Sandy riss mich aus meinen Gedanken. "Deine Brüder sind genau so hübsch wie du, ja." Ich wusste, dass ich Sandy mit dieser Aussage nicht zu Nahe treten würde. Er lächelte nur. "Wenn ich einmal sterbe, wer von den Beiden wird dann mein Nachfolger?" Entsetzt starrte ich meinen Freund an. Das war doch wohl nicht sein Ernst, oder etwa doch? "Na?", fragte er noch einmal nach. Ich überlegte. "Ich weiss nicht, ob ich mit einem der Beiden etwas anfangen könnte. Ausserdem sind sie sowieso viel zu alt für mich." Sandy verdrehte die Augen. "Ich bin auch drei Jahre älter als du." "Ja, aber bei Janny sind es sieben und bei Wes neun Jahre, das ist wohl ein kleiner Unterschied, oder?" Sandy drückte mich fest an sich. "Klar, aber weißt du, ich wäre beruhigt dich in guten Händen zu wissen wenn ich mal nicht mehr hier bin."
Empört richtete ich mich auf und setzte mich auf seinen Bauch. Die Hände in die Seite gestemmt warf ich ihm einen bösen Blick zu. "Was soll das Ganze eigentlich? Du stirbst ja nicht gerade in den nächsten fünf Minuten oder?" Es beruhigte mich zu sehen, dass er nun wieder lächelte. Ich hatte schon befürchtet, dass er schwer krank sei oder so.
Ohne irgendetwas zu sagen begann er meine nackten Brüste zu streicheln. Sanft kreisten seine Finger um meine steif werdenden Brustwarzen. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Ich genoss die Berührungen in vollen Zügen und vergass alles um mich herum. Das war wahrscheinlich auch der Grund weshalb ich "Herein!" rief als es klopfte.
Die Tür sprang auf und Janny stand im Zimmer. Verlegen drehte er sich um nach dem er die Situation begutachtet hatte, konnte aber ein Grinsen nicht unterdrücken. Mir war die ganze Sache auch schön peinlich, nur Sandy nahm das ganze relativ locker. "Jetzt tu mal nicht so als hättest du noch nie eine nackte Frau gesehen!", rief er seinem Bruder scherzhaft zu. Dieser drehte sich langsam wieder um und bemühte sich mich nicht anzustarren.
"Jetzt habe ich doch prompt vergessen, was ich eigentlich wollte." Sandy brach in Lachen aus und ich fiel mit ein. Nach dem wir uns wieder einigermassen beruhigt hatten wurde Sandy plötzlich ernst. Sein Blick traf meine Augen, die kurz zuvor noch auf Janny gerichtet waren. "Er gefällt dir wirklich, oder?" Erschrocken über diese Frage starrte ich meinen Freund an. Auch Janny sah ein wenig entsetzt aus. Die Neugierde in seinen Augen war jedoch auch nicht zu übersehen. Verlegen antwortete ich ihm: "Das hab ich doch vorhin schon gesagt."
Sandys Blick wechselte die Richtung und traf nun auf seinen Bruder. Er hob seine Hand und machte eine Geste die Janny aufforderte zu uns zu kommen. Dieser zögerte erst, kam dann jedoch näher und setzte sich auf den Bettrand. Sandy legte seine Hand auf Jannys Wange und lächelte. Dann forderte er ihn auf: "Küss sie!"
An Jannys Blick erkannte ich, dass er wohl glaubte sich verhört zu haben
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