Mein erster Spanienurlaub - Teil 1 (fm:Sonstige, 2568 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Domino | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2006 | Gesehen / Gelesen: 67704 / 57381 [85%] | Bewertung Teil: 8.36 (98 Stimmen) |
Während seines ersten Spanienurlaubes mit der Familie seines Freundes macht ein junger Mann vielfältige sexuelle Erfahrungen mit der Schwester seines Freundes und auch mit deren Stiefmutter. |
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Meinen ersten Spanienurlaub hatte ich, als ich gerade 18 geworden war. Ich verbrachte ihn auf Gran Canaria in Playa del Ingles zusammen mit meinem Freund, seinen Eltern und seiner Schwester.
Ich ging damals in Hamburg aufs Gymnasium und war eng mit Patrick befreundet. Patrick war in meinem Alter, der Sohn eines bekannten Rechtsanwaltes und hatte eine Stiefschwester, die 8 Jahre älter war als er. Sie stammte aus der ersten Ehe seines Vaters. Sein Vater war zum zweitenmal verheiratet, und Patrick war das Kind aus der zweiten Ehe.
Als Patrick mich fragte, ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub in ihr Haus nach Gran Canaria fahren wollte, war ich zunächst etwas unsicher, ob ich das machen sollte. Seine Eltern waren materiell viel besser gestellt als meine, und ich scheute mich etwas davor, zu tief in diese Kreise einzudringen. Auf der anderen Seite mochte ich Patrick sehr und konnte mir gemeinsame Ferien mit ihm gut vorstellen. Er bettelte dann auch so lange rum, bis ich schließlich einwilligte. Den Flug bezahlte ich natürlich selber.
Unser Flieger ging mitten in der Nacht, und wir landeten schon am Vormittag in Las Palmas. Dort stand ein Mietwagen bereit, mit dem wir weiter nach Playa del Ingles fuhren. Das Haus lag am Ende einer ruhigen Straße. Der Strand war nahe, und auch ins Stadtzentrum war es nicht allzu weit. Das Haus hatte drei Schlafzimmer, zwei Bäder und einen riesigen Wohnraum mit Kamin und angeschlossener offener Küche. Vom Wohnraum aus gelangte man auf die Terrasse und in den schön gestalteten Garten, in dem sich ein kleiner Swimmingpool befand. Das Haus war komplett eingerichtet und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich erfuhr, dass sich ein einheimisches Ehepaar aus dem Ort um das Anwesen kümmerte, wenn Patricks Eltern nicht da waren.
Ich schlief mit Patrick in einem Zimmer, das andere Schlafzimmer war für Maria, Patricks Schwester, und im dritten Zimmer schliefen Patricks Eltern. Patricks Vater war wesentlich älter als seine Mutter, er war fast 60. Sie schätzte ich auf Mitte 40. Sie sah jedoch immer noch gut aus. Sie war blond, hatte ein glattes, fein gezeichnetes Gesicht und eine wohlgeformte Figur.
Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging ich mit Patrick zum Strand. Maria hatte keine Lust. Sie maulte rum, und Patrick meinte, das läge daran, dass sie frustriert sei, weil ihr Freund keine Zeit gehabt hätte, mit ihr in Urlaub zu fahren.
Als wir vom Strand zurückkamen, war es später Nachmittag. Patricks Eltern lagen auf der Terrasse im Liegestuhl, und Maria planschte im Pool rum. Patricks Mutter war bis auf ein Bikinihöschen nackt. Sie trug keinen BH, und das machte mich doch etwas verlegen. Aber sie schien es nicht zu stören, dass ich sie so sah, und ich bemühte mich, sie nicht immer anzuschauen. Ich war in dem Alter, wo man oft an Sex denkt, ständig einen Steifen kriegt und der Anblick einer nackten Frau eine Menge geiler Gefühle auslöst. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass es sich um Patricks Mutter handelte. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, sie hingen auch schon etwas, aber irgendwie fand ich sie doch erregend, besonders weil sie wahnsinnig große Brustwarzen hatte. Maria trug einen knappen Bikini, der mehr verhüllte als er verdeckte. Anders als Patricks Mutter hatte sie große, volle Brüste und einen wohlgeformten Po, dessen beiden Hälften durch den Stringtanga, den sie trug, besonders gut zur Geltung kamen.
Nach dem Abendessen, was wir auf der Terrasse einnahmen, gingen Patrick und ich ins Zentrum von Playa del Ingles. Wir wollten mal sehen, was da so los war. Wir blieben in einer Disco hängen, tanzten rum und tranken etwas. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und wollte nach Hause. Patrick wollte noch bleiben, so dass ich alleine aufbrach. Er gab mir seinen Schlüssel mit, und wir vereinbarten, dass ich ihn unter die Fußmatte legen würde, sobald ich aufgeschlossen hatte. Wir wollten die anderen durch unser Nachhausekommen nicht stören.
Ich schloß dann auch ganz leise auf und ging vorsichtig den Korridor entlang zu dem Zimmer, in dem Patrick und ich schliefen. Als ich an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeikam, hörte ich seltsame Geräusche. Die Tür stand einen Spalt offen, und ich konnte mir es nicht verkneifen, einen Blick hinein zu werfen. Was ich sah, warf mich fast um. Patricks Mutter kniete zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und
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