Mein erster Spanienurlaub - Teil 4 (fm:Sonstige, 2100 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Domino | ||
Veröffentlicht: Jan 09 2006 | Gesehen / Gelesen: 40036 / 35002 [87%] | Bewertung Teil: 8.94 (218 Stimmen) |
Während seines ersten Spanienurlaubes mit der Familie seines Freundes macht ein junger Mann vielfältige sexuelle Erfahrungen mit der Schwester seines Freundes und auch mit deren Stiefmutter. |
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Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Maria vorschlug, ins Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der - vom Auftrieb des Wassers getragen - vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen sehr.
Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und aßen von dem Obst, das Marias Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.
"Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" fragte Marias Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde es ja Zeit", lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Patrick auch noch Jungfrau ist?" "Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck habe ich auch", mischte sich Maria in das Gespräch ein. "Wenn der so weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie erst ihre Mutter, dann mich augenzwinkernd an.
"So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Marias Mutter heraus, "ich kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. "Pech für Dich", lachte Maria, "ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen jungen Lover haben." Dann, zu mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein, dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause, das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu bumsen, wenn sie ihre Regel hat." "Das stimmt", bestätigte Marias Mutter, "dein Vater zählt übrigens auch dazu." Damit wendete sie sich ab und ging zum Haus.
"War Dir das jetzt unangenehm?" fragte Maria. "Nein, im Gegenteil", antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich den beiden zugehört. "Dann ist es ja gut", meinte Maria. "Ich habe übrigens meine Tage gerade gehabt." Sie lächelte mich dabei aufmunternd an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.
Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Maria schon war. Auch ihre Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll aufseufzen.
Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen. Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.
Maria war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn
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