Abgemolken - Alles muß raus- Teil 5 (fm:Verführung, 1560 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mandolina | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2006 | Gesehen / Gelesen: 39980 / 31414 [79%] | Bewertung Teil: 8.55 (133 Stimmen) |
Meine Freundin Lara und ich waren uns einig. Wir wollten meinem Freund einen runterholen, da wir ihn wohl kaum mit einer Dauerlatte herumrennen lassen konnten. |
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Abgemolken - Alles muss raus - 5. Teil
Lara und ich waren uns einig. Wir wollten meinem Freund einen runterholen, da er die nächsten Stunden wohl kaum mit einer Dauerlatte herumrennen konnte. Natürlich hatte mich Lara vorher um Erlaubnis gefragt, ob sie dabei auch helfen dürfte. Da sie schon seit 7 Monaten solo war, wollte ich ihr dieses kleine Vergnügen natürlich vergönnen.
Daniel lag nackt zwischen uns und hatte genant seine Beine übereinander geschlagen. Sein eregierter Penis stand wie eine Kerze ab und verriet seine anhaltende Erregung. Dass er sehr verlegen war wusste ich nur zu gut. Einzig mir gegenüber zeigte er sich unbekümmert nackt. Sauna oder ähnliches kam für ihn überhaupt nicht in Frage.
Ich lies es nun langsam angehen und umfasste mit meiner rechten Hand sein bestes Stück, zog die Vorhaut ganz zurück und sah schon die ersten Sehnsuchtströpfchen herausperlen.
"Na dann wollen wir mal...." Mit diesen Worten umschloss meine Faust noch fester seinen Schwanz und rieb mit anfangs langsamen Rythmus auf und ab. Nach etwa 15 Sekunden erkannte ich wie sich Daniels Gesichtszüge immer mehr entspannten. "Na siehst Du, es geht doch...." lächelte ich ihm entgegen und machte dann etwas schneller. Mit steigender Atemfrequenz legte er seine Beine wieder gerade, öffnete diese dann leicht und gab einen verschwommenen Blick auf sein Säckchen frei. "Na endlich lässt Du da auch mal Wasser rann" kicherte Lara und begann die Innenseiten seiner Oberschenkel zu streicheln.
"Ist's gut so?" - vergewisserte ich mich noch und bekam die Antwort die ich am wenigsten erwartet hätte: "Nicht so ganz" - meinte er und setzte sich auf. "Wenn uns jemand sieht.......so mitten im Garten......" - setzte er schwer atmend nach, genoss aber weiterhin meine anhaltenden Melkbewegungen.
"Dann ab ins Planschbecken!" - sprudelte es aus Lara heraus und zog bereits an Daniels linken Arm. Dieser lenkte ein, bestand aber darauf, dass wir uns ebenfalls ausziehen sollten. Schon saßen wir alle drei nackt im Wasser. Ich kniete rechts neben meinen Freund und begann nun erneut seinen Schaft zu massieren. Lara legte inzwischen seine Beine auseinander und setzte sich im Schneidersitz dazwischen. Sie genoss die Wasserfluten die Ihre Scheide kühlten und streichelte dabei Daniels Weichteile. Der lies sich immer mehr gehen, lehnte mit dem Kopf am Beckenrand und stöhnte im Rythmus meiner Wichsbewegungen.
Und ich? Nun ja.........ich wäre wohl frigiede, wenn ich bei dem Bild dass sich mir bot, nicht sexuell erregt geworden wäre. Während mein Freund in der Hand von uns Mädels zum Höhepunkt getrieben wurde, sitzt mir gegenüber meine nackte Freundin und streichelt mit der einen Hand die Hoden meines Freundes und mit der anderen ihre eigene Clitoris. So animiert, begann ich nun ebenfalls mich da unten zu stimulieren.
"Ooouuhhhh Petra.........es ist so schöööön" - hauchte Daniel wie im Rausch und fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und streichelte meine äusseren Schamlippen. "Bitte spritz bloß nicht im Wasser ab" - "sag uns bevor du kommst, denn auch Lara nimmt die Pille nicht".........."hörst du !?" - trichterete ich ihm ein. Ich traute ihm nicht so ganz und deutete Lara per Handzeichen an, bitte möglichst schnell ein Kondom aus meiner Handtasche herbei zu holen.
Einige Momente später saß sie bereits wieder im Becken und öffnete die Verpackung. Inzwischen bat ich Daniel für einen Moment aufzustehen. Ehe er sich versah rollte ihm Lara mit flinker Hand den Gummi über und übernahm sogleich die weitere Penismassage. "Siehst Du jetzt kannst du dich richtig gehen lassen und einfach spritzen wenn es dir kommt und musst nicht aufpassen" - flötete Lara - umfasste wieder Daniels immer härter werdenden Hodensack und wichste den Penis in Ihrer Faust mit flinken Fingern weiter.
Ich sah es in seinen Augen, während er sich wieder ins Wasser setzte. Er hatte nun auch keine Scheu mehr gegenüber Lara, die ihm gekonnt unbeschreibliche Gefühle beschehrte. Er sah mich mit hingebungsvollen Rehaugen an und entspannte sich immer mehr. Lara merkte das und verlangsamte ihre Bewegungen deutlich, um Daniels Höhepunkt hinauszuzögern.
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