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Dank sagen (fm:1 auf 1, 1003 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2006 Gesehen / Gelesen: 27175 / 25 [0%] Bewertung Geschichte: 7.18 (77 Stimmen)
Er hilft ihr beim Umzug und sie bedankt sich.

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Dank sagen

Ihr Mann hatte sie verlassen und dann war sie umgezogen. Das war gar nicht so einfach gewesen, denn so ein Umzug war teuer. Also hatte sie einige Kollegen gebeten ihr zu helfen. Und dann feierte sie den gelungenen Umzug und den erfolgreichen Einzug in ihr neue Etagenwohnung. Sie hatte alle fünf Helfer eingeladen: Helmut und Wilfried, die hauptsächlich als Möbelpacker gearbeitet und geschwitzt hatten, Gisela, Angela und Helga, die ihr geholfen hatten, alles einzupacken und wieder fein und schön einzurichten. Leider hatte sich Helmut verspätet, was sehr oft vorkam, und Helga und Gisela waren schon gegen halb elf nach Hause gefahren. So saß sie nun mit Angela und Wilfried im neuen Wohnzimmer, sie hörten Musik und ihre Gespräche wurden immer eintöniger und weniger, bis, ja bis Angela leise einschlummerte. Gitta legte die neue CD von Jennifer Rush auf und begann vor sich hin zu träumen. Dann merkte sie, dass Wilfried nichts mehr zu trinken hatte. Sie stand auf und ging in die Küche, um ihm noch etwas zu holen. Er nahm sein Glas und folgte ihr, um ihr einen Weg zu ersparen. Sie öffnete den Kühlschrank, um die Flasche herauszunehmen. Er stand nah hinter ihr, sie trat einen Schritt zurück und stieß gegen seinen Unterleib, völlig ungewollt. Das musste in beiden einen Funken gezündet haben, denn sie dachte daran, dass sie bereits seit fast einem Jahr keinen Mann mehr gehabt hatte. Und ihm erschien diese Frau plötzlich in einem anderen Licht, attraktiv und begehrenswert. So hatte er sie bisher eigentlich noch nie gesehen. Leicht legte er seine rechte Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich um und bot ihm verführerisch ihrem Mund mit leicht geöffneten Lippen dar. Das war doch die Gelegenheit, denn schließlich ist ein schöner Kick nie zu verachten. Sofort fuhr er mit seiner Zunge hinein und begann ihre Zunge zu umspielen. Sie reagierte und schon fing ein heißes Zungenspiel an. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte: äHöre bitte nicht auf. Ich will mehr, viel mehr." Verführerisch lächelnd löste sie sich von ihm und löschte das Licht. E drückte sie jetzt mit seinem Körper gegen die Arbeitsplatte und begann mit Mund und Zunge ihren Nacken zu liebkosen. Sie war nicht untätig und packte seine beiden Pobacken und drückte sie fester gegen ihren Unterleib. Deutlich konnte sie seinen sich aufrichtenden Schwanz fühlen. Ja, den wollte sie haben, dachte sie voller Sehnsucht. Dann schob sie ihn zurück, um mit beiden Händen über seinen Ständer zu streichen. Wie gut das tut, dachte er und beschloss, die im Nebenraum schlafende Angela zu vergessen. Gitta hatte sie längst vergessen und hoffte jetzt nur noch auf ein gutes Gelingen. Während er begann seine Hände von unten unter ihre Bluse zu schieben, um an ihre Brüste zu gelangen, öffnete sie hastig seinen Gürtel und den Hosenknopf. Als sie den Zipp herunterzog, fiel seine Hose von selbst zu Boden. Schnell fuhr sie in seinen Slip und umfasste seinen Schwanz, Er stöhnte auf, löste auf ihrem Rücken den Verschluss ihres BHs, der richtig pralle und schon aufgegeilte Möpse freigab. Leicht strich er mit seinen Fingernägel über ihre Warzen und massierte sie kräftig durch. Sie gab ein langen und tiefes Stöhnen von sich und murmelte: äGib´s mir, mach mich fertig, fick mich richtig. Ich will deinen Schwanz in mir." Sie rieb seinen immer noch größer werdenden Schwanz mit beiden Händen auf und ab. Dann löste sie sich von ihm, kniete vor ihm hin, zog seinen Slip herunter und legte seinen Schwanz frei. Gierig zog sie seinen Ständer zwischen ihre Lippen und saugte an ihm, während sie mit der rechten Hand leicht seine Hoden kraulte. Er hatte das Gefühl zu explodieren und bat sie: äBitte sei vorsichtig, sonst kommt´s mir. Ich will, dass du auch kommst, also bitte sei vorsichtiger." Doch sie sah und hörte nichts, sondern konzentrierte sich nur noch auf diesen herrlichen Schwanz und sehnte sich danach, dass er ihn in ihre Muschi einführte. Sanft schob er sie zurück und begann ihre Hose zu öffnen. Mit zittrigen Fingern half sie ihm und zog mit einem Ruck Hose und Slip hinunter. Schell stieg sie daraus aus, griff wieder zu seinem Schwanz und bat: äLos, steck ihn rein, ich will ihn tief in mir spüren." Wie sie so voreinander standen, war das gar nicht so leicht. Er zog ihr noch schnell die Bluse und den BH aus und dann stand sie splitternackt vor ihm. Er hielt sie einen Schritt von sich entfernt, betrachtete sie, soweit das in dem schwachen Licht möglich war, und fragte: äWarum habe ich diesen geilen Körper nicht schon eher so gesehen? Du siehst so toll aus, ich muss dich einfach haben." Doch ihre Antwort kam schell und holte ihn in die Realität zurück: ä Los komm, ich bin so geil, fick mich endlich." Er hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte. Dann schob er ihre Beine weit auseinander und zielte mit steil aufgerichtetem Schwanz auf ihre Muschi. Dann begann er ihn langsam vorzustoßen. Er spürte wie feucht sie war und erhöhte den Druck gegen ihre Öffnung. Es war leicht einzudringen, und er drang tief ein. Rhythmisch bewegte er ihn jetzt rein und raus, wie gut das tat. Gitta stöhnte laut auf, doch dann verstummte sie, weil ihr die im Nebenraum schlafende Angela einfiel. Doch das war ihr dann doch egal, sie wollte mehr, sie wollte alles. Wilfried dachte an gar nichts mehr, sondern rammte nur noch seinen Speer schneller und schneller in ihre Muschi. Auch er begann zu stöhnen. Ihre Lippen fanden sich zu einem wilden Kuss, doch eigentlich war es nur noch ein gegenseitiges Ablecken und Saugen an Lippen und Zungen. Dann schrie er laut: äIch komme, ich komme." Er krampfte seine Finger in ihrem Rücken, lehnte sich zurück und schoss seine Ladung immer wieder und wieder in sie hinein. Auch Gitta war jetzt soweit. Sie stöhnte und keuchte laut und öffnete ihre Beine noch weiter, während sie so richtig durchgeschüttelt wurde. Als sie sich beide wieder etwas beruhigt hatten, horchten sie, doch aus dem Wohnzimmer drang nur das gleichmäßige Atmen ihrer Kollegin.



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