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Die gute und die schlechte Nachricht (fm:1 auf 1, 2067 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2006 Gesehen / Gelesen: 28868 / 22346 [77%] Bewertung Geschichte: 8.31 (102 Stimmen)
Die Französisch-Lehrerin meiner jungen Freundin gesellt sich zu uns - aber erst nach der letzten Klausur. Drei Wochen kamen mir noch nie so lang vor. Dafür wurde es um so schöner.

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Auf diesen erotischen Treff musste ich verdammt lange warten. Länger als vorher jemals. Dabei erlebte ich, wie prickelnd Vorfreude sein kann. Das geht auch aus dieser Geschichte hervor, wie ich hoffe. Wenn ich die Entwicklung schildere, erlebe ich das Tag für Tag steigende Verlangen und eben die besagte Vorfreude noch einmal mit. Sie macht mich teuflisch an. Wie natürlich auch die Ausgangssituation.

Das war nämlich die: Ich, Ende 20, hatte eine herrlich junge Freundin aus der Nachbarschaft. Sie war 19, ging noch zur Schule, stand damals kurz vor dem Abitur. Ich hatte Alexandra, die nur Alex genannt werden wollte, zugeritten, als sie 18 war. Sie war ein Naturtalent. Wusste theoretisch schon alles, wie es bei Mädels dieses Alters nun mal die Regel ist. Zudem hatte sie eine vier Jahre ältere Schwester, die auch kein Kind von Traurigkeit war. Alex war begierig, alles zu lernen. Und schnell. Wollte wohl ihre Schwester einholen. Fickte, blies. Bis auf anal gab es kein Tabu. Sie fragte schon nach zwei, drei Monaten selbst nach einem Dreier. Gab sich, wie selbstverständlich, meinem Freund hin. Und machte einmal, leider nur einmal, wie meine Gäste bedauerten, das Partygirl. Eine heiße Sache. Ich hatte fünf Kumpels eingeladen. Eine reine Männerrunde eigentlich. Aber Alex hatte eine Idee, die sie irgendwo aufgeschnappt haben musste. Vielleicht auch bei ihrer Schwester? Sie wollte es mit allen fünf treiben. Und mit mir natürlich. Ich weihte meine Jungs vorher natürlich ein. Als Alex von mir bestätigt bekommen hatte, dass alle fünf sauber und mit aktuellem HIV-Test unbedenklich waren, schlug sie etwas vor, was selbst mich routinierten Stecher in Erstaunen versetzte: Sie wollte es immer als Dreier betreiben. Der Penis, den sie gerade blies, sollte sie als nächster von hinten ficken, so dass stets eine Rotation ihrer Partner stattfand, die sich zwischendurch immer wieder frisch machen konnten. Es wurde ein fantastischer Abend, der sie so anmachte, dass wir alle uns am Ende mit ihr vergnügten: Zwei lutschten ihre Brustwarzen, einer kniete hinterrücks über ihr und steckte ihr den Schwanz in den Mund. Einer, das war leider ich, konnte nur zusehen und sie etwas streicheln. Einer fickte sie, der sechste fingerte an ihrem Poloch herum und lutschte es, was sie sichtlich genoss. Ein technisch anspruchsvolles Kunstwerk, stellte ich hinterher schmunzelnd fest, als ich mit Alex wieder allein war. Sie bedankte sich mit einem wunderbaren Blaskonzert für diesen Abend.

Bei all meinen Erlebnissen hatte ich bis dahin aber noch nie das Glück gehabt, mit zwei Mädels zusammen zu sein. Eine Ex dazu zu holen, machte in meinen Augen keinen Sinn. Alex schlug eine Freundin aus ihrem Jahrgang vom Gymnasium vor, aber das war mir zu heiß. Ich wollte an der Schule nicht zu bekannt werden. Lange tat sich nichts in diesen Plänen. Bis Alex eines Abends erzählte, dass sie mit ihrer Französisch-Lehrerin bei einem zufälligen Treff in der Stadt einen Kaffee getrunken und sich mit ihr unterhalten hatte. Beide hatten aus dem weiblichen Nähkästchen geplaudert und dabei auch ihr Sexleben gestreift. Alex hatte von mir erzählt, die Lehrerin, die Claire hieß, von ihrer geschiedenen Ehe. Sie sei deswegen weit weg und eben nach Deutschland gegangen. Am Gymnasium gab sie nur ein paar Französisch-Stunden, so dass sie finanziell gerade über die Runden kam. Deutsch sprach sie nicht allzu gut, aber in der Abschlussklasse ist die Fremdsprache ja Umgangssprache. Weil Claire so interessiert an Alex' Schilderungen von mir gewesen sei, habe sie sie einfach mal eingeladen, mit uns einen gemeinsamen Abend zu verbringen. "Claire war keineswegs geschockt, als ich davon sprach", berichtete Alex. Aber sie meinte, sie wolle mich vorher kennenlernen. Ich solle doch einfach in ihre Sprechstunde in der Schule kommen. Sie schlug gleich den Donnerstag nächster Woche, 12.15 Uhr, vor. "Gehst du hin?" fragte mich Alex. "Ja, Moment, wie alt ist das Mädel denn überhaupt?" Alex druckste ein wenig herum: "Ich denke so Ende 30." Eine ältere Frau hatte ich noch nie. "Na, ich weiß nicht so recht", gab ich zu bedenken. "Vielleicht dann doch lieber eine Freundin aus deiner Klasse."

Aber um Alex nicht zu blamieren, stapfte ich doch am folgenden Donnerstag zur Schule. Ein komisches Gefühl, wenn man daran dachte, warum man sich mit dieser Frau treffen sollte. Oder doch wollte. Ja, jetzt war ich neugierig. Ich saß also pünktlich in diesem ziemlich winzigen Besprechungszimmer - da kam sie herein. Ich muss ziemlich begeistert ausgesehen haben, denn sie fragte nach der Begrüßung unvermittelt: "Geht es Ihnen gut? Isch sehe Sie in gute Laune." Ja, bestätigte ich, alles im grünen Bereich. Wir sprachen über dieses und jenes, über die Note von Alex, die ganz gut in Französisch war. Wobei mir natürlich der Gedanke kam: Nicht nur in der Sprache. Claire war ein eher zierliches Persönchen. Aber ihre Brüste machten unter dem weißen

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