Meine süße Praktikantin (fm:1 auf 1, 1804 Wörter) | ||
Autor: Psycholos | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2006 | Gesehen / Gelesen: 37633 / 30669 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (158 Stimmen) |
Nicole (18) mag die Macho-Jungen nicht. Ich glaube zu träumen, als ich merke, dass sie mich als ihren ersten Mann auserkoren hat. Ich wusste gar nicht, dass ich noch mal so zärtlich sein könnte. |
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mich an, als wenn sie sagen wollte: "Ich möchte so gern, aber ich habe Angst." Später erfuhr ich den Grund: Sie hatte noch mit keinem Jungen etwas gehabt, fühlte sich aber als 18-Jährige überfällig, wenn sie andere Mädels in ihrem Alter so erzählen hörte. Nur - die Jungs in ihrem Bekanntenkreis fand sie zu machohaft. Sie wollte keine Trophäe werden, über die dann die ganze Clique sprach.
Ich versuchte, ihren Gürtel zu lösen. Sie schob meine Hand weg, sah mich wieder mit einem unwiderstehlichen Lächeln an und zog mich zum Bett, legte sich hinein, streckte die Hand aus und sagte leise: "Komm!" Ich hörte es mit Freude, legte mich zu ihr. Schnell deckte sie das Bettzeug über uns beide. Mir war klar: Sie suchte meine Nähe, hatte aber noch Angst vor ihrer Nacktheit im Angesicht eines Mannes. "Das ist aber ein bisschen zu warm so, findest du nicht?" fragte ich. Sie nickte. Unter dem Bettzeug nestelte ich wieder an ihren Jeans herum, und jetzt ließ sie es geschehen. Ich löste den Gürtel, knöpfte sie auf, öffnete den Reißverschluss und schob die Jeans - vorsichtig erst - ein Stück runter. Sie griff, als ihr Slip dabei ein wenig verrutschte, sofort in dessen Bund und zog ihn wieder hoch in korrekten Sitz. Aber ich konnte die Jeans über ihre Füße drücken und hinter dem Fußende fallen lassen. Ebenfalls unter dem Bettzeug entledigte ich mich meiner Jeans, was Nicole mit dankbarem Lächeln quittierte. Mir war klar: Sie wollte mit mir schlafen, aber ich musste sie behandeln wie ein rohes Ei. Wie ein unschuldiges Mädchen eben, das sie offensichtlich war. So viel wurde mir jetzt schon klar.
Als wir beide nur noch unseren Slip an den Beinen trugen, versuchte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel zu platzieren; sie schob sie weg. Sanft, aber bestimmt. So streichelte ich erst ihre Brüste, die noch unter ihrer bunten Bluse versteckt waren. Küsste den Stoff dort, wo ich die Nippel erfühlt hatte. Sie genoss es sichtlich. Und wehrte sich auch nicht, als ich Knopf für Knopf ihrer Bluse löste. Ich versuchte, sie ihr im Liegen auszuziehen, da richtete sie sich - für mich überraschend - auf und half dabei sogar. Sie umarmte mich, küsste mich so innig wie bisher noch nicht. Ich wurde mutig, öffnete und streifte ihren BH mit geübtem Griff ab. Sie schlug die Augen nieder, als sie merkte, wie ich mit Wohlgefallen auf ihre herrlichen Teenagerbrüste sah, wie ich sie streichelte und ganz sanft knetete. Sie stöhnte leicht auf, legte sich wieder hin. Ich beugte mich darüber, küsste ihre Brustwarzen. Sie griff mir in den Nacken, hielt mich fest dabei. Sie genoss es. Ich richtete mich kurz auf, zog mein T-Shirt aus. Sie sah interessiert zu. Ich legte mich wieder zu ihr, streichelte unter der Bettdecke erneut ihre Brüste, entzog ihnen dann aber eine Hand zu einem neuerlichen Versuch. Ich strich über ihren Bauch zu ihren Oberschenkeln. Und durfte diesmal über ihren Busch kommen, den ich unter dem konservativen, aber dünnen Slip spürte. Als ich begann, einen Oberschenkel zu streicheln, fühlte ich zu meiner Freude, dass sie ihre Beine ein wenig, ganz wenig öffnete. Mit meinem Mittelfinger ließ ich mich dazwischen nieder, berührte sanft dort den Stoff, wo er ihre Schamlippen bedecken musste. Ein leichter Druck darauf, und ihr Oberkörper zeigte Wirkung. Sie nahm mich ganz fest in den Arm, als suche sie Schutz vor dem, was sie aber andererseits doch wollte.
Ein wenig klebte der Stoff ihres Slips schon am fleischigen Untergrund, das merkte sie natürlich genau so wie ich. Ich verstärkte noch einmal ein wenig meinen Druck und war dann flugs seitlich unter den Stoff gefahren, berührte nun schon feuchtes Gebiet. Wieder kam ihre Hand dorthin, aber diesmal, um auf meiner liegen zu bleiben und sie noch etwas fester nach unten zu drücken. Ich küsste sie lieb, sah ihr in die Augen, schob ihre Hand dort unten weg, fuhr entschlossen, aber immer noch zärtlich in den Bund des Slips und drückte ihn nach unten. Sie sträubte sich nicht mehr. Wie selbstverständlich ließ auch ich meinen Slip über die Füße wandern. Ich schob mich so zu Nicole hin, dass sie meinen Penis auf ihrer Haut fühlen musste. Ihn mit ihren Händen zu berühren, das traute sie sich nicht. Sie drückte mich aber ganz fest, was ich als Bitte verstand, ihn jetzt in sie eindringen zu lassen. Leicht drückte ich mein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel, half mit den Händen etwas nach, zog mein linkes Knie nach. Jetzt schlug ich mit einem entschlossenen Wurf das Bettzeug weg. Aber ich wollte sie mit meinen Augen nicht schockieren, sondern blieb gleich auf ihr, steuerte meinen Schwengel an ihre Grotte, die sich nun mit kompletter Nässe gefüllt hatte, wie meine vorauseilenden Finger spürten. Ich setzte an, schob ihre Beine ein wenig hoch, sah sie lächelnd an, drückte meine Zunge genussvoll gegen ihre. Ich drängte meinen Schwanz erst zwei-, dreimal nur an die Pforte ihrer Grotte, dann um Millimeter, um Zentimeter hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Da war die Zeit gekommen, ihr die wahre Größe angedeihen zu lassen in ihrem Lustloch, das bisher, wie sie später erzählte, nur ihre Frauenärztin gesehen hatte. "Du musst dich nicht in Acht nehmen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich weiß auch gar nicht, ob ich es überhaupt noch geschafft hätte. Ich stieß immer fester zu. Und es gelang, was ich wollte - dass sie mit ihrem ersten Mann auch gleich beim ersten Versuch ihren Orgasmus bekam. Ich selbst hielt mich geschickt zurück. Ihr "Ahh" als Reaktion auf meine Stöße wurde immer lauter. Und in der Tonlage höher. Als es für einen Moment aussetzte, muss sie gefühlt haben, dass sie nun gleich so weit sein würde. Sie warf ihren Kopf hin und her, da stieß ich noch drei-, viermal in schneller Folge zu. Und kam nun selbst ans Ziel. Während sich ihr Körper dem wundervollen Gefühl der Erfüllung hingab, zog ich meinen Penis ein Stückchen zurück und pumpte ihr in der Mitte ihrer Grotte mit fünf, sechs Schüben mein Sperma ein. Wir waren tatsächlich so schnell hintereinander am Höhepunkt, dass es wie ein gemeinsames Erlebnis wirkte.
Nein, Lecken und Blasen fand nicht statt an diesem ersten Tag von Nicoles Sexleben. Ich beschmuste sie noch lange, sie lag glücklich in meinen Armen. Ich sagte ihr noch einmal, ein wie wunderbares Mädchen sie sei. Und sie gestand: "Es war wunderschön." Schon an den folgenden Tagen und erst recht am Wochenende, als sie mich privat besuchte, gab es die nächsten Lehrstunden in Sachen Sex. Sie genoss nun, nachdem sie körperliche Vertrautheit erfahren hatte, auch meine Zunge zwischen ihren Schenkeln und griff sich dann sogar selbst meinen Penis. Gehört hatte sie natürlich alles, was Männlein und Weiblein so miteinander treiben. "Möchtest du mal in meinen Mund spritzen?" fragte sie mutig an einem der nächsten Tage. "Aber nur, wenn du es wirklich mal haben willst", antwortete ich. "Ja, ich möchte wissen, wie das ist", betonte sie. Und so zeigte ich ihr, damit auch sie bei diesem Debüt nicht leer ausging, gleich die Position 69. Dabei trank sie nicht nur zum ersten Mal Sperma, sondern erlebte gleichzeitig - wie zur Belohnung - auch wieder einen Orgasmus durch Zunge und Finger.
Als sie sich am letzten Tag in der Firma offiziell von uns allen verabschiedete, sagte sie zu mir: "Vielen Dank für alles! Ich habe bei Ihnen eine Menge gelernt." Die Kolleginnen ahnten ja nicht, was damit alles gemeint war.
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