Der Tanzkurs (fm:Gruppensex, 1605 Wörter)

Der Tanzkurs - ein Erlebnisbericht von Jochen Sperm

Hallo, ich bin Jochen, ein 21 jähriger Student. Meine Freunde sagen, dass ich gut aussehe, und mit meinen 1,92 m falle ich schon etwas aus der Menge. Da meine Eltern eine recht großzügige Villa in Grünwald ihr eigen nennen und absolut o.K. sind, habe ich keinen Grund auszuziehen und so wohne ich mit meiner 19 jährigen Schwester Vicky noch daheim bei Muttern. Apropo Muttern, meine Mutter ist für ihre 45 Jahre noch äusserst attraktiv und geniesst das Leben in vollen Zügen. Nun aber zu meinem Hobbies, Ficken und Tanzen, das passt hervorragend zusammen. Im letzten heißen Sommer habe ich zum wiederholten Male in unserer Tanzschule in einem Anfängerkurs ausgeholfen, nachdem mal wieder Herrenmangel war. Als ich vor der ersten Stunde ankam, herrschte nervöse Aufgeregtheit, da doch viele Mädels ohne ihren Freund da waren und gespannt beobachteten, wer ihnen denn so gefallen könnte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die ungewohnt aufgetakelten Girls, häufig den Rückzieher machen, wenn es ernst wird. Heutzutage gehen die meisten Mädels nicht mehr ohne BH und Slip aus dem Haus, auch wenn der BH noch so unpassend zum Top ist. Nachdem ich die Girls auch etwas gemustert hatte und ein wenig Smalltalk betrieben habe, ging es los und der Tanzlehrer bat die Herren, doch die Damen zu einem Tanz aufzufordern. Einige der Jungs rissen förmlich, um die vermeintlich geilsten Girls. Meine Wahl fiel auf eine große, schlanke dunkelblonde Teenagerin. Sie war offensichtlich nicht besonders betucht. Sie trug ein knapp über dem Knie endendes Kleid. Auf BH und Unterhose hatte sie offensichtlich nicht verzichtet. Aber das 18 jährige Girl hatte eine Ausstrahlung, die mich von Anfang an sicher machte, dass mein Schwanz schon bald Schwerstarbeit leisten muss. Corinna hiess die Tochter eines Beamten, der in unserer Nähe wohnte. Ich merkte, dass sie mich auch mochte und plauderte während des Tanzens locker mit mir. Beiläufig erzählte ich ihr, dass ich bei solch einer Hitze nie einen Slip trug und sie sich an meinem halbsteifen Schwanz in der Hose nicht stören solle. "Meine letzte Tanzpartnerin fand Slips übrigens auch absolut uncool, leider ist sie weggezogen", so setzte ich erste Duftmarken. Verlegen lächelte sie und drückte sich eng an mich als wir zum Schluss zu einem Schmusesong eng tanzen durften. Ich ließ sie meinen Hammer durch den Stoff spüren und sie wich keinen Millimeter zurück. Bei mir kann man mit Fug und recht von einem Hammer sprechen, da ich in während der Pubertät wegen vermeintlicher Kleinwüchsigkeit Hormone nehmen musste. Dass erste was wuchs, war mein Schwanz, der Rest zog nach. Zum Abschluss der ersten Stunde gab ich Corinna einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen, wobei sie das Spiel heftig erwiderte und ich ihre Erregung an den roten Flecken im Gesicht sah. Wir verabredeten uns zu einem kleinen Treffen bei mir daheim am Sonntag "im Kreise der Familie" Dieses Treffen ist ein erster wichtiger Meilenstein, entweder die Lady verabschiedet sich schnell, oder das Spiel beginnt. Da mein Vater gerade mal wieder unterwegs war, hatte meine Mutter zwei Bekannte eingeladen. Die drei lage nackt am Pool und meine Mutter ließ sich genüsslich die rasierte und gepiercte Fotze lecken, während sie dem zweiten Schwänzträger die Latte blies, das ihm Hören und sehen verging. Beim Anblick der Schwänze könnte man glatt meinen, dass sich meine Mutter die Freunde nach der Größe der Schwänze aussucht. Sie war eine Meisterbläserin, genüsslich umspielte sie mit der Zunge das Scrotum und die Eichel, während sie mit Wichsbewegungen für die notwendige Härte sorgte. Bevor sie sich die Geilcreme ins Gesicht spritzen ließ, durften die zwei sie mit einem Sandwichfick verwöhen. Wir waren in unsere Familie schon immer völlig offen und hatten keine Hemmungen, wenn andere zuschauten. Es machte uns eher noch geiler. Langsam und mit lustverzerrtem Gesicht schob Max, so hieß ein Bekannter, seinen Kolben in den Darmkanal und begann mit langsamen Fickbewegungen. Mike, der andere Ficker verwöhnte mit seinem Rohr die Gebärmutter von meiner Mutter Karin. Sie waren gerade in der Endphase des Ficks, als Corinna klingelte. Ich öffnete ihr , nur mit einem transparenten Ministring bekleidet. Dieser String endete knapp über der Schwanzwurzel und brachte meinen Kolben zu voller Wirkung. Ich ließ ihr gar keine Zeit, überrascht zu schauen, sondern gab ihr gleich einen intensiven Begrüßungskuss, der ihr Verlangen steigerte und Hemmschwellen senkte. Sie hatte heute ein leichtes Sommerkleidchen angezogen, dass ihre braunen Schenkel zur Hälfte bedeckte. Auf einen BH hatte sie verzichtet, der Slip fiel auch schon deutlich kleiner aus. Wir gingen in den Garten zum Pool, wo meine Mama gerade dabei war, die Latten der Stecher leerzusaugen. Corinna zögerte einen Augenblick, aber Karin blickte auf, ließ einen Schwanz aus dem Mund gleiten und begrüßte meine neue Bekanntschaft aufs Herzlichste. " Ich hoffe wir stören euch nicht, wenn ich die Latten schnell mal entsafte." Corinna schaute

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