Zuerst war es Zufall (fm:1 auf 1, 1162 Wörter) | ||
Autor: anssaa | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2006 | Gesehen / Gelesen: 25161 / 16626 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.65 (63 Stimmen) |
Ja, ja, die Vergesslichkeit |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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stöhnen und griff jetzt ihrerseits an meinen Steifen und begann ihn zu wichsen. Und die ganze Zeit vollführten unsere Zunge ihren geilen Tanz umeinander. Dann hörte sie plötzlich auf und löste sich von mir. Sie lächelte mich mit halbverklärtem Blick an und flüsterte: "Und jetzt fick mich auch noch von hinten. Ich war noch nie so geil, wie auf dem Weg hierhin, und jetzt brauche ich noch mehr." Wir standen auf, und sie legte sich auf den Bauch, quer aufs Bett und hob mir ihren Arsch entgegen. Ich war schon wieder so geil, dass ich nicht mehr warten wollte und sofort meinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Spalte stieß, immer wieder, immer wieder. Sie zog mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander, und ich rieb in immer schneller werdendem Tempo ihren Kitzler. Sie konnte ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken und begann hemmungslos zu stöhnen. Ich keuchte ebenfalls und dann kam es mir. Wieder schoss ich alles in ihre Möse und fast gleichzeitig schrie sie auf, sie schrie vor Geilheit immer wieder. Erschöpft löste ich mich von ihr und trat zurück. Auch jetzt liefen unsere Säfte in kleinen Bächen aus ihrer Grotte hinaus und tropften diesmal aufs Laken.
Mit einem Lächeln stand sie auf, drehte sich zu mir um und sagte: "Ich war mir sicher, dass du mich heute bumsen würdest. In meinem Leben war ich noch nie vorher so geil und habe in meinem Leben auch noch nie so toll gefickt! Danke! Das war toll!" Sie zog ihren Rock zurecht und meinte: "Und jetzt geht es weiter wie jeden Freitag!" Erst da wurde mir bewusst, dass ich ihre Brüste überhaupt nicht angerührt hatte. Beim nächsten Mal wollte ich das aber auf jeden Fall nachholen. Nur leider gab es kein nächstes Mal, denn am darauffolgenden Dienstag erhielt ich einen Brief von ihr, in dem sie mir mitteilte, dass sie nicht mehr für mich arbeiten könne, weil sie sich dann im Schlafzimmer so intensiv an unseren Fick erinnern müsste und dann so geil würde, dass sie sich dann immer selbst befriedigen müsse. Dies könne sie aber nicht ertragen, denn außerdem sei sie ja auch noch verheiratet.
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