Alles nur geträumt!? (fm:Verführung, 1582 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 24969 / 19781 [79%] | Bewertung Teil: 8.16 (45 Stimmen) |
Frau wird von Ehemann in ein Spiel eingebunden, das in Phantasie (?) oder Realität (?) zu einem Dreier führt. Im Teil I geht es um Verführung, Auslotung geheimer Wünsche usw. |
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trug er bis dahin stolz vor sich her.
Zum Abschluss des Saunatages hatte ich noch einen Gutschein über eine Massage einzulösen. Obwohl ich größte Bedenken hatte, mich beherrschen zu können, bestand mein Mann darauf.
Während er noch einen weiteren Saunagang nahm, begab ich mich in einen der Massageräume, in dem ein junger und stattlich gebauter Mann auf mich wartete. Ich glühte förmlich und das sah mir der junge Mann wohl auch an. Er fragte nämlich sofort, ob es mir gut gehe oder ob wir die Massage lieber verschieben sollten. Verstohlen log ich ein wenig und schob mein gerötetes Gesicht auf den letzten Saunagang und legte mich auf die Bank. Nun kamen auch die restlichen Körperpartien in den Genuss von Männerhänden. Wenn der junge Masseur meine Gedanken hätte lesen können, er wäre wohl über mich hergefallen. So musste ich meine Muschi mit den Gedanken an den Massagestab meines Mannes beruhigen. Als die eigentlich der Entspannung dienende Massage nach etwa 20 Minuten vorbei war, fühlte ich immer noch tausend Hände auf meinem Körper und meine Muschi schrie lauter als vorher nach einem herrlichen Fick.
Obwohl wir noch eine gute Stunde länger hätten bleiben können, hielt mich nichts mehr an diesem Ort. Ich wollte nach Hause, um meiner immer noch pochenden und nassen Möse das zu geben, was sie verdient hatte. Und da auch das beste Stück meines Mannes nicht vernachlässigt werden durfte, gab es nur eins für mich.
Schon während der Heimfahrt fingerte ich an seinem Schwanz herum. Sofort spannte sich seine Hose und zeigte mir, dass auch er an einen geilen Fick dachte.
Jetzt machte ich etwas, was ich zuletzt wohl vor zwanzig oder mehr Jahren gemacht hatte. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Erst knurrte mein Liebster irgendetwas von Konzentration auf den Verkehr oder so etwas. Als ich aber nicht von ihm abließ, fuhr er einen kleinen Umweg über einen wenig befahrenen Feldweg und hielt an. Ich brauchte mich also nicht zurück halten und konnte sein Spielzeug bearbeiten, wie ich wollte. Die glänzende Spitze war schon ganz feucht und mit wenigen Fingerübungen zauberte ich weitere Glückströpfchen auf die Eichel. Dieser appetitliche Anblick schrie förmlich danach, mit dem Mund aufgenommen zu werden. Nach einigen wenigen Augenblicken zuckte sein Glied in meinem Mund, eigentlich ein deutliches Zeichen für mich, jetzt aufzuhören. Bislang hatte ich es ihm trotz mehr als zwanzig Jahren Ehe noch nie richtig bis zum Schluss mit dem Mund besorgt, da ich vor Sperma eine leichte Abneigung hatte. Aber heute wollte ich ihn fühlen, schlecken und auch schmecken. Ich kraulte an seinen Eiern und ließ meine Zunge immer wieder an seinem Schaft auf und ab gleiten. Dann stülpte ich meine Lippen über seine prall gefüllte Eichel, knabberte mit den Zähnen an dem Wulst der Eichel und ließ die Zunge kreisen. Besonders das kleine Häutchen am unteren Ende der Eichel reagierte auf meine Zunge. Daher fand meine Zunge nach jeder Umdrehung nach dorthin zurück. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter und sein Schwanz zuckte immer heftiger und dann war es soweit. Er spritzte seinen Lebenssaft in mich hinein. Ich nahm ihn diesmal ganz unbefangen auf und weil ich so richtig auf den Geschmack gekommen war, saugte ich auch den allerletzten Tropfen auf.
Nachdem er mich innig geküsst hatte und wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten, ging es nach Hause.
Unterwegs machte sich meine Muschi wieder bemerkbar, der noch irgendetwas zum Glück fehlte. Kaum in der Wohnungstür, griff ich ihm wieder in den Schritt und prüfte, ob ich noch etwas zu erwarten hätte. Und tatsächlich schien da schon wieder etwas möglich. Auf dem Weg ins Wohnzimmer hatte ich ihm schon fast alles vom Leib gezogen und seinen Schwanz freigelegt. Er war schon auf dem besten Wege, aber so ein klein wenig Endhärte würde ihm und vor allem mir besonders gut tun. Also legte ich einen kleinen Strip vor ihm hin, bei dem mit jedem fallenden Kleidungsstück seine Latte kräftiger wurde.
Nachdem ich vollkommen entblößt war, drückte ich ihn auf den Teppichboden. Ich wollte ihn reiten bis meine Muschi zufrieden sein würde. Als ich mit meiner nassen Möse in seine Gesichtsnähe kam, bettelte er darum mich ausschlecken zu dürfen. Warum nicht dachte ich mir und kniete genau über seinem Mund. Wie vor gut zwei Stunden im Solebecken, glaubte ich auch jetzt auszulaufen. Meine Muschi arbeitete und zuckte und warme Feuchtigkeit lief heraus. Begierig saugte er alles in sich auf. Diesmal musste ich mich nicht zurück halten. Ich schrie meine Lust aus mir heraus.
Als ich mich umsah, war mir klar, dass ich mein eigentliches Ziel auch noch erreichen konnte und wollte. Diesen Prachtständer musste ich noch flach legen. Ich rutschte nach unten und legte seinen Schwanz genau zwischen die Schamlippen. Dann gab es erst einmal eine Schlittenfahrt, die meine Klit fast überfordert hätte. Immer wieder ließ ich seinen Schwanz außen darüber hinweg gleiten. Jedesmal, wenn diese herrliche Wölbung am Ende der Eichel an meine Klit stieß, rollte eine Welle der Erregung durch meinen Körper und verebbte dann genau an ihrem Ausgangspunkt. Als ich völlig außer Atem eine Pause einlegte, glitt sein Schwanz fast von allein in mich hinein. Regungslos nahm ich ihn in mir auf. Seine Zuckungen wurden von meiner Muschi mit einer Massage beantwortet und nach einiger Zeit setzte sich das Pferd in Bewegung. Langsame Bewegungen steigerten sich zu einem unaufhörlichen Ritt, der im fliegenden Galopp endete, ich hob und senkte mein Becken immer schneller und immer höher. Ohne Unterlass hämmerte ich mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine heiße und klatschnasse Grotte. Dann, fast schon endlich, spürte ich seinen hervorbrechenden Orgasmus in mir und hatte schweißgebadet genug. Zufrieden schliefen wir nebeneinander ein.
Fortsetzung folgt
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