Die Black-Men Blockhausparty (fm:Gruppensex, 9103 Wörter) | ||
Autor: Annes Mann | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2006 | Gesehen / Gelesen: 58034 / 43455 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (145 Stimmen) |
M+/F+, Swinger, Interracial, Gangbang, Size Hier ist eine neue Story über mich und meine Frau Anne. Wie immer, stößt sie dabei an persönliche Grenzen und wie immer siegt am Ende die Geilheit. |
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Zu Mittag am besagten Tag traf ich mich mit Anne in der Frankfurter Innenstadt. Wir hatten seit dem Telefonat nicht mehr über das Thema gesprochen und als ich sie darauf ansprach sagte sie: "OK, lass uns anrufen, aber wir sagen ihnen, das es nicht sicher ist dass wir kommen, Einverstanden?" Ich bejahte und so riefen wir die Handynummer an und hatten Sylvia am Apparat die sich sehr über unseren Anruf freute. Sie gab uns die Adresse und bat uns zu versuchen spätestens um 19.00 dort zu sein denn sie hätten eine Überraschung vorbereitet. Als ich ihr erklärte dass wir möglicherweise nicht kommen würden, reagierte sie verwundert und fragte nach einer Erklärung. Anne merkte dass ich etwas nach Worten rang und nahm mir den Hörer aus der Hand:
"Sylvia? Hallo hier ist Anne... Ja genau. Höchstwahrscheinlich kommen wir ja auch aber ich will nicht fest zusagen... Ich kann nicht,.. ich meine woher soll ich jetzt wissen ob ich heute Abend Lust habe? Verstehst Du was ich meine?... Eben, und dann noch auf fremde Haut. Ja genau, Männer verstehen so etwas nicht, die können ja immer. Prima, dann bis später, Tschüs."
Um viertel nach Sechs hatten wir das Blockhaus, obwohl es versteckt am Waldrand lag, dank des Navigationssystems gefunden. Auf dem Platz vor der Hütte standen ein paar Autos wobei eins von ihnen ein Kennzeichen der amerikanischen Streitkräfte hatte. Auf unser Anklopfen hin, öffnete ein großer, etwa vierzigjähriger, gutaussehender Mann und stellte sich als Thomas vor. Er trug außer einer Boxershorts, eine Art offene Weste und bat uns lachend, schnell einzutreten da er sonst erfrieren würde. Er führte uns durch die nächste Türe in einen großen quadratischen Raum mit einer Bar, einer Couch, einigen Sesseln, einer großen Matratzenfläche und einem gemütlich brennenden Kamin. An der Bar saßen zwei Paare und auf der Couch saß ein farbiges Paar das uns freundlich zuwinkte beim hereinkommen. Eine schlanke Frau kam lächelnd auf uns zu und Thomas stellte sie als seine Frau Sylvia vor. Aus dem Internetprofil wusste ich das sie bereits die fünfzig überschritten hatte aber mit ihren Lachfalten an den Augen und ihrer großen Oberweite war sie ein angenehmer Anblick. Sie trug ein BH aus weißer Spitze mit einem dazu passenden Tangaslip, Strumpfhalter und weiße Strümpfe. Sie trug darüber eine Art Mantel aus durchsichtigen Chiffon der Vorne geöffnet war. Sie begrüßte uns mit einer leichten Umarmung und einem Kuss auf die Wange und führte uns in einen Nebenraum in dem ein großes Bett und zwei Kleiderschänke standen wo wir uns umzogen und unsere Sachen auf ein Regal im Schrank legten.
Anne überraschte mich mit einem neuen Body den sie sich in Frankfurt gekauft hatte. Er war aus glattem, etwas glänzendem, weißem Material und hatte nur wenig Spitzenbesatz. Die Körbchen waren nicht verstärkt und so hing ihr schwerer Busen schön in dem dünnen Stoff und betonte so ihre Natürlichkeit. Das Material war zwar blickdicht, aber durch seine Feinheit und Glätte, wirkte es wie eine zweite Haut. "Wie findest Du es?" fragte sie mich während sie ein paar ebenfalls weißer, halterloser Strümpfe anzogen. "Lass Dich mal ansehen!" forderte ich sie auf und sie posierte grinsend mit im Nacken verschränken Händen. Der Body spannte wunderbar über ihrem pummeligen Bauch und ihr Nabel zeichnete sich deutlich ab. Weiter unten bildete das schneeweiße Material welches ihre pralle Muschi einhüllte einen schönen Kontrast zur Haut ihrer Oberschenkel. Als sie sich herausfordernd Umdrehte und mir ihre Rückseite präsentierte dachte ich beim Betrachten ihres makellos runden Pos, wie sexy ich ihre Figur immer wieder finde. Anne hält sich mit ihren achtzig Kilogramm bei einer Körpergröße von einssiebzig für furchtbar fett und möchte immer abnehmen. Sie hat mir auch gefallen als wir uns kennen lernten und sie noch fünfzehn Kilo weniger wog aber Heute finde ich sie noch attraktiver. "Schatz, du siehst darin umwerfend aus, ehrlich!" kommentierte ich ihre kleine Show und sie quietschte vergnügt als ich ihr dabei an den Po griff.
Als wir unsere Sachen im Schrank verstaut hatten gingen wir zurück in den großen Raum wo uns Sylvia zwei Kirs in die Hand drückte und uns den anderen Paaren vorstellte. Das erste Paar an der Bar stellte sie uns als Martin und Silke vor. Beide waren sehr schlank und machten einen angenehm zurückhaltenden Eindruck. Ich schätzte sein Alter auf etwa vierzig und Silke auf etwa Mitte dreißig. Er trug eine Boxershorts und sie trug einen grauen Blumengemusterten Body aus hauchdünner Seide durch den man die Brustwarzen ihrer kleinen spitzen Brüste durchscheinen sehen konnte. Das Paar neben ihnen stellte uns Sylvia als Tom und Petra vor. Er schüttelte mir kräftig die Hand und wünschte uns mit einer lauten Bass Stimme viel Spaß. Dabei musterte er Anne offen von oben bis unten. Petra fügte hinzu, dass sie bei allen bisher stattgefundenen Parties dabei gewesen seien, "Sozusagen Urgestein" wie sie es ausdrückte. Währen er über einsneunzig groß und übergewichtig war, war sie klein und zierlich. Er trug ebenfalls eine Boxershorts über dessen Rand von seinem dicken Bauch überragt wurde. Sie trug eine schwarze Slip/BH Kombination mit viel Spitze.
Dann begleitete uns Sylvia zur Couch und stellte uns dem farbigen Paar Charice und Charles vor. Die Beiden sprachen Englisch und waren freudig überrascht dass wir beide akzentfrei Englisch sprechen. Anne war ebenfalls begeistert mal wieder mit einem "native speaker" reden zu können so dass wir uns ihnen gegenüber hinsetzten und ins plaudern kamen. Charice schätzte ich auf Mitte vierzig. Sie hatte in etwa Annes Konfektionsgröße und trug einen roten Lederslip und einen dazu passenden, für ihre Oberweite etwas zu kleinen, BH. Trotz der Aufmachung wirkte sie keinesfalls nuttig, sondern im Gegenteil, Beide machten einen sehr gepflegten und seriösen Eindruck. Charles trug einen knappen Tangaslip und machte trotz eines kleinen Wohlstandbauchs einen sportlichen Eindruck. Das Gespräch wandte sich bald dem Thema "Lifestyle" zu. Sie erzählten das sie langjährig verheiratet seien und dass das Swingen neuen Schwung in ihre Beziehung gebracht habe. Charice bekannte dass sie am Anfang skeptisch gewesen sei aber inzwischen den Kitzel fremder Haut auch zu schätzen gelernt habe. "Last time.." begann sie und beugte sich etwas zu uns herüber und fuhr leiser fort: "I let the whole gang,.. I mean I let them, you know.., and .." Sie setzte sich wieder aufrecht und fügte grinsend hinzu "It was fun, I wouldn't mind that happening again". Anne erzählte dass wir auch mal bei einem Gangbang dabei gewesen wären, dass ihr aber die Grobheit einiger Männer den Spaß verdorben habe. Sie habe ein paar Mal mit "Aua" und "Bitte nicht so fest!" versucht zu protestieren und als das nichts half habe sie die Matte wieder verlassen. "Oh, poor you" sagte Charice Anteil nehmend und fügte hinzu: "No, these guys were not like that, I mean, they knew what they wanted, but they also knew how to get it. At one point I did get a little scared though, since one of the guys really had a huge dick."
"And what happend?" fragte Anne gespannt.
"Oh, it was a absolutely wonderful sensation!"
"It didn't hurt" fragte Anne ungläubig.
"Well no, I mean yes. It hurt a little in the beginning, you can't get away without that, I suppose. Do you remember how it felt when you started having sex the first few times? It was a little bit like that. You know that it is going to hurt at first, but you don't care since your craving for beeing stuffed is so much stronger."
Anne lachte und sagte dass sie sich gut daran erinnern könne.
Charice beugte sich vor und sagte zu Tür blickend leise, dass sie sich freue nun nicht mehr die einzige dicke Frau zu sein. Wir schauten uns unauffällig um und beobachteten sie einen Moment. Er half ihr gerade aus dem Mantel und zum Vorschein kam eine sehr füllige Figur. Sie trug einen dunklen Rock und darüber eine weiße Bluse. Sie hatte einen riesigen Busen den sie offensichtlich in einem steifen BH oder Korsett bändigte.
Wir drehten uns wieder um und Anne sagte:
"Einzige dicke Frau? Mach mir keine Komplimente, da gibt es ja wohl mindestens noch eine! Im Übrigen geht es mir genauso wie Dir. Mein Glück ist es, das Benni auf dicke Frauen steht, nicht wahr?" und damit wandte sie sich an mich. Ohne meine Antwort abzuwarten fügte sie hinzu: "Die Frau die gerade rein gekommen ist hat Dir doch bestimmt gefallen, oder?" Wenn Frauen solche Fragen stellen, kann man nur falsche Antworten geben. Ich ziehe es vor in solchen Fällen einfach bei der Wahrheit zu bleiben so dass ich sagte: "Ja Schatz, du kennst meinen Geschmack. Sie sieht echt lecker aus."
Anne schüttelte etwas verärgert den Kopf und blickte Hilfe suchend zu Charice die breit grinste.
"Tröste dich," sagte sie lachend, "Charles ist noch viel schlimmer. Als ihr vorhin rein kamt fragte ich ihn genau dieselbe Frage über dich und er antwortete ". An dieser Stelle wurde sie von Charles unterbrochen: "Charice, come on. That's not fair, that was between us". Und an uns gewand sagte er "Sorry, I hope you are not offended. I said something like I would not kick you out of bed if you happend to be on it."
Wir lachten und sagten dass es uns nichts ausmache als Charice weiterstichelte:
"His exact words were.."
Weiter kam sie nicht denn er hielt ihr lachend die Hand vor den Mund.
Nach einem Moment gab er nach und sagte "OK, I'll tell you. I said to Charice that the sight of your pendulous boobs gave me an immediate hard on and..". Er holte tief Luft und sagte: "And that I would invite Charice to dinner if I managed to ... make love to you."
Charice fragte unschuldig "Did you really say "make love"? I thought you said "screw"" und lachte dann prustend.
Charles fragte vorsichtig "You are not offended, are you?" und Anne antwortete: Nein, kein bisschen. Ich nehme sogar an, dass ich mich für das Kompliment bedanken muss, oder? Wenn jemand einem auf einer Swingerparty sagt das er einen so sexy findet das er mit ihm schlafen möchte, dann ist das doch so wie wenn man auf einer normalen Party sagt, "Ich finde ihr Kleid steht ihnen gut", oder?"
Wir lachten alle herzlich und wurden plötzlich von einer Gruppe junger Schwarzer umringt die sich vorstellten und uns allen höflich die Hände schüttelten. Sie waren offensichtlich Soldaten, denn sie sprachen mit amerikanischen Akzent und waren alle gut mit Charles bekannt. Ein paar von ihnen setzten sich zu uns. Aus Platzmangel mussten sie sich neben uns und vor uns auf den Boden setzen.
Wir unterhielten uns noch eine Weile währen noch eine Reihe Paare eintrafen als etwa um halb acht Thomas und Sylvia in die Mitte des Raumes traten und noch einmal alle begrüßten. Dann kündigte Thomas eine Überraschung an. Es sei ihnen gelungen das Erotische Zaubererpaar Andre und Elise zu gewinnen um den heutigen Abend zu beginnen. Wir klatschten alle und ein gut aussehendes schlankes Paar betrat die Raummitte und verbeugte sich. Sie trug Pumps, einen sehr hoch geschnittenen Tangaslip und einen dazu passenden BH der aber kaum etwas zu verdecken hatte. Er trug einen knappen schwarzen Lederslip und machte einen durchtrainierten Eindruck. Sie begannen ihr Programm damit, dass sie einige Jonglagen mit Ringen und Bällen machten wobei sie beide sie gekonnt erotisch bewegten. Dann machte er ein paar Zaubertricks wobei er Freiwillige aus dem Publikum einbezog. In einem Fall ließ er einer Frau eine Münze in den Ausschnitt fallen und "verzauberte" die Münze dann so dass er ihr ein mehrer Meter langes, zusammengeknotetes Seidentuch aus dem Slip zog. Es kitzelte anscheinend und die Frau wand sich und kicherte beim herausziehen. Hierfür bekam er viel Applaus und die Stimmung stieg. Beim nächsten Trick baute er aus drei Paravents eine große, nach hinten offene Box und fragte der Reihe nach einige Frauen aus dem Publikum ob sie bereit wären als Freiwillige zu assistieren. Einige Frauen zierten sich unter viel Gelächter und schließlich kam die mollige Frau die wir beim reinkommen beobachtet hatten, unter viel Beifall nach vorne. Sie trug BH/Slip-Kombination aus dunkelblauer Spitze und ließ sich lachend von Andre in die Mitte der Box geleiten so dass nur ihr Kopf herausschaute. Andre flüsterte ihr etwas ins Ohr worauf sie nickte und dann stülpte er ein großes Seidentuch mit einem Loch in der Mitte über ihren Kopf und breitete es wie ein Zeltdach über der Paraventbox aus, so dass auch aus der Nähe betrachtet nur der Kopf zu sehen war. Andre stand hinter der Box und hob langsam beide Hände hoch. In der Rechten hielt er ihren BH und in der Linken Hand ihren Slip. Ich war völlig verblüfft. Weder die Frau noch er hatten sich gebückt, noch hatte man irgendetwas mitbekommen wie sie die Sachen ausgezogen bekommen hatte. Die Frau grinste etwas verlegen und als Andre etwas zu ihr sagte, entfernte sie das Seidentuch und schaute an sich herunter und trat dann lachend aus der Box. Sie trug einen weißen Knöchellangen Bademantel. Unter lautem Beifall nahm sie von Andre Slip und BH zurück. Anstatt die Bühne zu verlassen und sich im Zimmer nebenan umzuziehen, zögerte sie einen Moment und dann grinste sie verschmitzt und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Unter tosendem Applaus zog sie sich ohne Hast den Slip über ihren haarigen Busch. Dabei kullerte ihr riesiger blasser Busen zwischen ihren Armen hin und her. Sie reichte dem breit grinsenden Andre den Bademantel, zog den BH wieder and und ging durch die johlende Menge zu ihrem Platz zurück.
Beim nächsten Trick stellte er Elise in die Mitte der Box und stülpte auch ihr das Seidentuch über. Diesmal bat um einen männlichen Freiwilligen und als sich niemand meldete ging der Gastgeber Thomas lachend hin. Andre geleitete ihn von hinten in die Box und nachdem sich beide unter das Tuch abgeduckt hatten passierte eine Weile nichts. Elise schaute mit ausdruckslosem Gesicht weiterhin das Publikum an. Nach einer Minute tauchte Andre wieder auf und spazierte um die Box. Schließlich blieb er stehen und hob den Zeigefinger an dem Mund und wartete bis es still war. Dann schaute er intensiv auf Elises Gesicht das nicht mehr so ausdruckslos war. Plötzlich stöhnte sie laut auf und auf ihrem Gesicht breitete sich ein genießender Ausdruck aus. Allen war klar, das Thomas hinter dem Paravent nicht untätig geblieben war und ich vermutete das er vielleicht eine Hand in ihrem Slip gehabt hätte, aber als Andre Das Seidentuch wegnahm und die Paravents wegzog waren alle überrascht. Ich war sicher davon ausgegangen das Elise noch aufrecht stand und war völlig verblüfft dass sie jetzt mit gespreizten Beinen auf einem Gynäkologenstuhl saß. Sie war vollkommen nackt und die Nippel ihrer spitzen kleinen Brüste waren aufgerichtet. Die Hände hielt sie im Schoss wo sie die Finger in den dunklen Haaren von Thomas Hinterkopf vergraben hatte. Als sie den Stuhl später wieder an die Wand stellten wurde mir klar warum wir ihn nicht gesehen hatten denn man konnte die Beinhalter abnehmen und ohne, fiel der Stuhl nicht weiter auf. Ein Raunen ging durchs Publikum als Andre, Thomas kurz etwas ins Ohr flüsterte und dieser Aufstand und sich den Mund wischend zur Seite trat. Elise grinste und streichelte sich lasziv die Innenschenkel und dann massierte sie stöhnend ihre rasierte Pussy. Der Lärmpegel im Publikum stieg und als Andre sich bei sich bei Thomas für seine Mitarbeit bedankte, gab es stürmischen Beifall. Als der Lärm sich etwas gelegt hatte trat Andre an Elises Stuhl heran und beobachtete sie dabei wie sie mit der einen Hand mit schnellen kreisenden Bewegungen an ihren Kitzler bearbeitete und sich den Mittelfinger der anderen Hand einführte. Dann drehte er sich zum Publikum und sagte "Elise braucht Hilfe, nicht wahr Elise?". Elise stöhnte ein deutliches "Oh ja". Dann fuhr er fort: "Ich nehme nicht an, dass es diesmal wieder so schwierig ist Freiwillige zu finden, oder?". Er wiederholte den Satz noch mal auf Englisch und die Soldaten grölten und klatschten Beifall. Im Nu standen eine ganze Reihe Männer grinsend in der ersten Reihe und schauten Elise in ihrem Stuhl aus der Nähe zu.
Andre fuhr fort: "Nun, zu einem ordentlichen Gang Bang gehören aber auch Fluff-Girls. Weiß jemand was Fluff-Girls sind? Nein? Gut dann erkläre ich es Euch. Ich werde jetzt Stühle hier hinstellen und möchte dass sich darauf Fluff-Girls setzten. Ihre Aufgabe ist einfach, sie sollen die Herren auf Betriebstemperatur zu bringen bevor sie sich Elise zuwenden. Er stellte eine Reihe Stühle auf und verkündete dann "So, freiwillige können sich jetzt melden." Es entstand eine kurze Pause und dann bahnte sich Sylvia unter tosenden Anfeuerungsrufen einen Weg von hinter der Theke nach vorne wo sie sich auf einen der Stühle setzte. Sie winkte zwei Männer heran und begann sich mit dem Inhalt ihrer Hosen zu beschäftigen. Das Eis war damit gebrochen und weitere Frauen setzten sich unter viel Beifall auf die restlichen Stühle. Um besser zu sehen, waren Anne und ich aufgestanden und als jetzt der der erste Mann sich zwischen Elises Beine stellte und anfing sich zu bewegen schaute ich herüber zu ihr und sah dass sie gerötete Backen hatte. Sie bemerkte meinen Blick, lächelte kurz und schaute dann wieder gespannt zu.
AB HIER BERICHT VON ANNE
Ich fand Elises lautes stöhnen übertrieben und trotzdem erregte es mich. Diese Party war wirklich gut gelungen und ich begann mich wohl zu fühlen. Ich bin kein Freund von Dirty Talk, aber einer der schwarzen Soldaten kommentierte sein Tun mit Elise derart mit Worten, dass ich mich dabei ertappte wie ich unwillkürlich das Becken bewegte als ob ich selbst, Elise wäre. Er stellte sich vor sie und sagte Sachen wie: "Oh Baby, seeing your perky tits and your soppy whole makes me rock hard. Do you want to feel my bone? Yes? good, here we go.. Oh good.. Oh yeeehhhs. Fuck, it's hot and tight, it feels like melted chocolate...". Ich konnte nicht viel sehen außer wie er mit seinem knackigen schwarzen Po zwischen ihren gespreizten und aufgebockten Beinen stand. Er begann kraftvoll zu pumpen und das beobachten des Spiels der Muskeln an seinem Oberschenkeln und Po zusammen mit Elises Gestöhne ließ mich nicht kalt. Ich schmiegte mich an Benni der mir einen langen Zungekuss gab als ich eine Berührung am Po spürte. Fasste mir da jemand mit der Hand an den Po oder hatte ich mir das nur eingebildet und jemand hatte mich im Gedränge kurz berührt? Mir wurde heiß und mein Puls pochte am Hals. Die berührte Stelle fühlte sich dumpf an und ich versuchte zu erspüren ob ich immer noch berührt wurde oder nicht. Als ich es nicht herausfinden konnte, löste ich mich von Bennis Kuss und bewegte mich ein paar Millimeter und spürte dass anscheinend tatsächlich jemand Seine Hand auf meine Pobacke gelegt hatte und sie war immer noch dort. Ich war wie elektrisiert. Ich sehnte mich nach Berührung und so flatterte mein Magen vor Erregung und ich stand eine ganze Weile währen alle Sensoren in meinem Körper in Hochalarm waren. Die Hand an meinem Po begann sich langsam zu bewegen als ich den Atem eines weiteren Mannes hinter meiner rechten Schulter spürte. Er legte seine Hände sanft auf meine Schultern und streichelte mich mal zärtlich vom Hals zu den Ellebogen und wieder zurück. Dann begann er meinen Hals von der Seite zu küssen und wiederholte das Streicheln, nur dass er diesmal die Finger unter die Träger meines Bodys gleiten ließ so dass diese über meine Schultern hinab glitten. Er küsste meine nackte Schulter und streichelte die Außenlinie meiner Arme. Als er meinen Unterarm erreichte ließ er wieder seine Finger unter die herunterhängenden Träger gleiten. Ein kurzes Zupfen und ich spürte wie zuerst mein rechter, und dann mein linker Busen ins Freie sackte. Ich zitterte vor Erregung und spürte die Blicke der anderen Männer die um uns herum standen und gierig auf meinen freigelegten Busen starrten. Aus dem Augenwinkel sah ich wie ein Mann der rechts vor mir stand sich umdrehte und meinen Busen anstarrte. Ich spürte wie eine zweite Hand vorsichtig meinen rechten Oberschenkel berührte und sah, dass sie von Charles kam, der auf der Couch saß. Ich sah jetzt, dass er es war der mir zuerst an den Po gefasst hatte. Nicht sicher wie Benni reagieren würde wenn ich aktiv werden würde, schaute ich wieder geradeaus und zupfte an seiner rechten Hand. Er schaute mich kurz fragend an und dann lächelte er als er sah was los war. Der Mann hinter mir setzte seine Küsse fort und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen während Charles in Zeitlupe den Body herunterzog. Der Mann der meinen Busen angestarrt hatte stand jetzt neben mir und fragte leise "darf ich?" Ich tat so als ob ich ihn nicht gehört hätte und bald spürte ich die Berührung seiner Lippen an meinem rechten Busen. Ganz vorsichtig bedeckte er den Busen mit kleinen Küssen. Als er endlich den ersten Kuss auf meine, vor Erwartung fast schon schmerzende, Brustwarze tat, musste ich laut aufstöhnen. Charles hatte den Body so langsam ausgezogen, dass ich es kaum gespürt hatte. Ich merkte dass ich unten nackt war weil ich einen kalten Windhauch an meinen schon feuchten Schamlippen spürte. Es war Charles Atem der jetzt vor mir kniete und begann meine Vulva zu küssen. Ich war so erregt, dass ich zitterte. Jemand fasste mich am Handgelenk und zog mich sanft zur Couch herunter. Als ich saß wurde ich von drei Schwarzen eingekreist die ihre halbsteifen Riemen aus den Hosen geholt hatten und sie mir nun erwartungsvoll präsentierten. Ich fand den Anblick geil aber ich fand auch dass sie nicht denken sollten das ich ein billiges Flittchen wäre. Also wich ich zurück und saß schließlich halb liegend, mit dem Po auf der Kante und dem Kopf auf halber Höhe der Couchlehne. Entweder interpretierten sie mein Verhalten falsch oder es war ihnen egal, sie machten einfach einen Schritt nach vorne, knieten auf die Couch und nun hatte ich ihre Glieder Zentimeter vor meinem Gesicht und ich konnte nicht mehr zurückweichen. Jemand nahm mir den Body von den Füssen und Hände zogen mir die Beine auseinander und im nächsten Moment spürte ich Küsse, gekonntes Lecken und Saugen an meiner Pussy. Ich stöhnte auf und der Mann vor mir nutzte die Gelegenheit und drückte seine Eichel in meinen geöffneten Mund. Ich fühlte mich benutzt, und wollte protestieren. Ich spürte wie er in meinem Mund anschwoll und die Geilheit überwand meinen Stolz. Ich fühlte mich vollkommen ausgeliefert und schwach was mich normalerweise zur Weißglut bringen würde aber ich war inzwischen so heiß, dass ich nicht wollte das es aufhört. Ich bemühte mich mit beiden Händen und Mund meine Gunst gleichmäßig zwischen den sich mir entgegenstreckenden Schwänzen zu verteilen als einer von ihnen, mir ohne Vorwarnung auf den Hals und den Busen spritzte. Es fühlte sich heiß an und ich ertappe mich dabei wie ich laut "Geil" sage. Die Quittung dafür erhielt ich wenig Minuten später als einer versuchte seinen schon knochenharten Penis, noch tiefer in meinen Mund zu bekommen. Ich spürte wie er losspritzte und musste den ersten Schwall schlucken. Dann aber würgt es mich und mit tränenden Augen, nach Luft schnappend bekam ich weitere fette heiße Spritzer ins Gesicht und in die Haare. Sie jubelten und ich fühle mich erniedrigt und benutzt aber genau dieses Gefühl, liess mich vor Geilheit zittern. Manchmal wenn ich wirklich sehr geil bin, lasse ich mich von Benni in den Mund spritzen. Ich schlucke es dann immer schnell herunter da ich es zwar geil aber auch ein bisschen eklig finde. Er hatte mir anscheinend auch auf die Oberlippe gespritzt, denn mir lief immer wieder etwas in den Mund. Zu meinem Erstaunen fand ich den salzigen Geschmack nicht unangenehm und schon gar nicht eklig sondern eher im Gegenteil, ich nahm mir vor ab jetzt zu geniessen. Ein ganz junger Soldat, der im Hintergrund gestanden hatte, kniete sich mit steil aufgerichtetem und wippendem Glied neben meine Kopf. Er schob sein Becken vor und ich betrachtete die schwarze, glänzende Eichel vor meinen Lippen aus der Nähe. Ein Sehnsuchtstropfen quoll hervor und bevor er herunterlaufen konnte, stülpte ich meine Lippen über das zuckende Ende des Schafts. Ich spürte seine ganze Geilheit wie sie sich in seinem knochenharten Glied konzentrierte. Er zitterte und stöhnte und ich genoss das Gefühl des harten, zwischen den Lippen durchrutschenden Schafts. Dann versteifte sich sein Körper, er hielt Inne und wollte sein Glied aus meinem Mund ziehen. Ich folgte aber seiner Bewegung denn diesmal wollte ich es spüren und schmecken. Ich war vorbereitet und trotzdem war ich gegen die Vehemenz mit der es aus ihm herausschoss nicht gewappnet. Der Druck war so gross, dass es mir ohne Schlucken die Kehle herunter rann. Ich unterdrückte mit tränenden Augen den Hustenreiz und er spritzte noch drei Mal druckvoll und lange in meinen Mund so das es mir an den Mundwinkeln herauslief. Dann ebbten seine Zuckungen ab und ich schluckte etwas davon bewusst langsam herunter. Anscheinend muss ich das noch üben, denn trotz aller Geilheit würgte es mich und ich spukte den Rest aus und musste fürchterlich husten. Das Lecken zwischen meinen Beinen hörte auf und starke Hände zogen meine Beine nach oben so dass ich aus meiner halb sitzenden Position auf dem Sofa in eine flach auf dem Rücken liegende gebracht wurde. Ich spürte eine kalte Berührung auf meiner Vulva und versuchte zusehen was geschah aber ein sehr großer Schwarzer kniete sich über meine Brust und legte mir sein noch schlaffes aber riesiges Glied zwischen die Brüste. Er nahm meine Hände und legte sie mir ausgestreckt über den Kopf und hielt sie fest. Dabei beugte er sich etwas vor und begann mit kreisenden Becken seinen anschwellenden Penis zwischen meinen Brüsten zu reiben. Ich bin schon immer sehr empfindlich gewesen beim Koitus. Es ist für mich wichtig dass der Mann sehr langsam und behutsam vorgeht da es ansonsten sofort weh tut. Nach einer Weile ist es OK und dann mag ich es auch gerne schnell und hart aber am Anfang muss es sehr langsam gehen. Ich spürte wie etwas gegen meine Schamlippen drückte und versuchte mich aus meiner Lage herauszuwinden um wenigstens mit den Hand ein zu ungestümes Eindringen zu verhindern. Der Mann über mir schien es nicht einmal wahrzunehmen dass ich versuchte eine Hand freizubekommen. Sein Penis war jetzt erigiert und ich spürte dass er riesig sein musste denn von der Eichel tropften Sehnsuchtstropfen auf meinen Hals während ich den Hoden irgendwo am Oberbauch spürte. Ich spürte wie der Mann zwischen meinen Beinen sich noch mal zurechtrückte und dann mit festen Druck in mich drang. Durch zusammendrücken der Beine gelang es mir das Eindringen etwas zu verlangsamen so dass es nicht schmerzte. Als sein Schambein schließlich meins berühre war ich völlig erschöpft und meine Beine schmerzten von der Anspannung. Froh es geschafft zu haben, ließ ich mich vollends fallen, entspannte meine Beinmuskeln und ließ ihn gewähren. Er begann mich kraftvoll und mit gleichmäßigen langen Zügen zu ficken. Mein Körper bebte unter seinen kraftvollen Stößen uns ich spürte einen Orgasmus herannahen wie eine Riesenwelle. Ein Orgasmus durch GV ist bei mir normalerweise eine fragile Sache. Wenn ich überhaupt einen bekomme, so muss ich mich äußerst konzentrieren und kann von der kleinsten Fliege an der Wand gestört werden. Als ich diese Welle kommen spürte war sie noch meilenweit weg aber ich wusste, dass ich mir keine Sorgen machen musste, das irgend etwas sie aufhalten würde. Ich zerrte noch einmal an meinen fest gepinnten Händen, spürte noch einmal die vielen Hände die meine Beine auseinander gezogen hielten und die Welle erreichte meine Füße, ich krallte die Zehen zusammen und hielt den Atem an. Er fickte mich jetzt rasend schnell und kündigte dann seinen Orgasmus an. Er stieß ein letztes Mal in mich rein und ich spürte das Zucken seines Orgasmuses. In diesem Moment überrollte mich die Welle. Eine Gänsehaut breitete sich über den Rücken aus und als sie den Po erreichte begannen meine Vaginalmuskeln zu zucken wie ich es selten erlebt habe. Bei jeder Konvulsion spürte ich den harten Fremdkörper in mir in seiner ganzen Länge.
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Ich schaute mich um. Die Party war ein Riesenerfolg. Überall waren Grüppchen bei denen es heiß zuging. Dann schaute ich wieder herunter zu Anne. Das Bild dass Anne abgab als sie an meiner Hand zupfte und ich zu ihr rüberschaute werde ich nie vergessen. Ihr Gesicht war rot gefleckt vor Erregung und sie stand stocksteif, ihre schweren weißen Brüste entblößt, inmitten einer Gruppe von überwiegend schwarzen Männern die gespannt verfolgten wie Charles ihr langsam den Body über den Bauchnabel herunterzog. Ihre Brustwarzen waren völlig zusammengezogen und standen ab. Langsam legte er ihre glatt rasierte Pussy frei und der Schritt des Bodys sackte schwer zu ihren Knien herunter, so sehr war er von Schleim durchtränkt. Ein Kerl der sie mit offenem Mund angestarrt hatte kam einen Schritt heran und sagte etwas zu Anne, die ihn nicht zu hören schien, denn sie schaute gefesselt nach vorne zu dem Geschehen um Elise. Etwas verunsichert, betrachtete er noch eine Weile Annes Busen aus der Nähe und senkte dann den Kopf und berührte zaghaft eine von Annes abstehenden und völlig zusammengezogenen Brustwarzen mit den Lippen. Anne stöhnte und krümmte sich etwas. Die Stirn in Falten gelegt, begleitet von leisen "Hmmms" genoss sie es wie er an ihrem Busen leckte, saugte und knabberte. Ich sah wie Charles von der Couch herunterrutschte und sich vor Anne hinkniete und sein Gesicht in das Dreieck zwischen ihren Oberschenkeln drückte. Anne stöhnte leise auf und griff mit beiden Händen in sein schwarzes Haar. Seinen Kopf in den Händen, spreizte sie die Beine ein wenig, und dirigierte ihn unter heftigeren "Hmmms" an die richtigen Stellen. Charles grub sein Gesicht tiefer zwischen Annes Beine und zog ihr Becken nach vorne so dass sie sich an den hinter ihr stehenden Mann anlehnen musste um nicht umzufallen. Anne rutschte in seinen Armen immer tiefer und schließlich legte er sie mit dem Rücken auf die Couch. Er kniete sich neben ihren Kopf, griff in seine Boxershorts und holte seinen halbschlaffen schwarzen Penis hervor und schaute erwartungsvoll auf sie herunter. Zwei weitere schwarze Männer folgten seinem Beispiel und wedelten mit ihren Organen vor Annes Gesicht herum. Anne runzelte genervt die Stirn und rutschte ein wenig nach hinten um sich dem Dargebotenen zu entziehen. Die Männer ignorierten ihre Reaktion und rückten ebenfalls ein Stück auf. Anne war inzwischen von einem dutzend Männern umringt. Jedes ihrer Beine wurde von mehreren Händen gestreichelt, gehalten und nach Außen gezerrt. Anne wand sich vor Geilheit und Charles, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete, wartete einen Moment und senkte dann seine Lippen auf Annes weit geöffnete rosa Spalte. Anne schnappte nach Luft und einer der Männer der neben ihrem Kopf kniete nahm ihren geöffneten Mund zum Anlass, sein halbsteifes Glied hineinzuschieben. Ich hatte fest damit gerechnet dass sie sauer werden würde aber stattdessen schloss sie die Augen und nuckelte an dem steif werdenden Penis. Bald fickte er sie in den Mund, so dass seine Eichel ihre Backen ausbeulte. Reihum nahmen die drei Männer ihren Kopf in die Hände und befriedigten sich in ihrem Mund. Einer zog plötzlich hastig seinen Penis aus Annes Mund spritzte mehrere fette Strahlen auf Annes Hals und Busen. Ich war baff als ich Anne leise "geil" sagen hörte bevor ihr der Nächste seinen Schwanz zwischen die Lippen schob. Der Mann der Anne auf die Couch gelegt hatte fickte Anne mit dem Tempo eines Hundes in den Mund. Er machte kurze schnelle Stöße und es sah bizarr aus wie weit Annes Mund um diesen dicken schwarzen Penis herum geweitet war. Sie blinzelte mit den Augen und kämpfte offensichtlich mit dem würgen als er plötzlich laut grunzte. Annes wurde rot im Gesicht und ihre Augen füllte sich mit Tränen. Sie schluckte einmal und dann entwand sie sich etwas panisch und schnappte nach Luft. Der Mann ließ sich nicht weiter zurückdrängen und der nächste Strahl ging in Annes offenen Mund und auf ihre Oberlippe. Sie senkte den Kopf und nächsten Strahlen trafen sie auf den Augenlied und in den Haaren. Die Farbe kehrte in ihr Gesicht zurück und sie spuckte einen dicken Klecks dickflüssigem Sperma in die Hände. Zu meinem Erstaunen schaute sie zu ihm hoch und lächelte ihn etwas verlegen mit ihrem Sperma bekleckerten Gesicht an. Wie in einem Porno hielt er ihr den schrumpfenden Penis hin und sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und lutschte ihn sauber. Die Männer jubelten und ignorierten ihren Wunsch nach einem Tissue und streckten ihr stattdessen neue Schwänze entgegen. Charles bekam was er wollte. Nachdem er Anne ausgiebig geleckt hatte, zog er sich ein Kondom über und legte sie sich zurecht. Er fickte sie während ein anderer Schwarzer über ihrer Brust kniete und seinen Schwengel zwischen ihren Titten rieb. Anne und Charles bekamen fast gleichzeitig einen Orgasmus wobei ich ziemlich Eifersüchtig wurde denn ich hatte Anne noch nie beim Sex so stöhnen und beim Orgasmus so lange zittern und beben sehen. Der Kerl der über ihrer Brust gesessen hatte, hatte sich abgerollt und saß jetzt neben Annes Kopf und bot ihr seinen Riemen zum blasen an. Das Ding war riesig. Unterarmdick ragte es gebogen nach oben. Anne kniete sich hin und betrachtete auf die Arme gestützt einen Moment lang die glänzende, pulsierende Eichel. Dann senkte sie den Kopf ein wenig und begann mit den Lippen und der Zunge zunächst die Eichel und dann den Schaft, zu verwöhnen. Dann ging sie dazu über den Mund weit zu öffnen und ihn ein Stück weit einzuführen und dann mit beiden Händen den Schaft zu massieren. Er beobachtete zufrieden ihr treiben während er ihr zärtlich das Haar aus dem Gesicht strich. Mit der anderen Hand griff er hin und wieder nach ihren hängenden Busen. Annes dargebotene Rückseite wurde nicht verschmäht. Martin machte den Anfang. Er kniete sich hinter sie und drang genussvoll in sie ein. Anne grunzte, zog schmatzend die riesige Eichel aus dem Mund und warf den Kopf stöhnend in den Nacken um dann nach einem Moment unter Martins Stößen zurück zu ihrer ursprünglichen Beschäftigung zu gehen. Als er und ein weiterer Mann fertig waren, kniete ich mich hinter sie, zog ihre Pobacken etwas auseinander und drang in ihr flutschiges Loch ein. Sie reagierte wohlig grunzend und drückte ihren weichen runden Po gegen mein Becken um ihn noch tiefer zu spüren. Ich begann sie schnell zu stoßen, so dass es klatschte und ihr Po mächtig wabbelte. Der Riese schien die extra Stöße zu mögen denn er stöhnte und sagte leise "Uhh yeah, make 'm real hard, that's what I like." Anne fühlte sich angefeuert und blies ihn jetzt energisch mit heftig nickendem Kopf. Er grunzte und murmelte leise: "Ahh, that's good, yeah, suck baby, yeah.." Ich konnte nicht mehr zurückhalten und explodierte tief in ihr. Anne machte weiter und als ich mich zur Seite rollte sagte er: "Great baby, that's great baby.., show me your pussy, Come on, Show me your dripping pussy." Anne drehte sich um und legte sich zögerlich auf den Rücken und schaute ihn etwas unsicher an, so als ob sie nicht ganz sicher war verstanden zu haben was genau er von ihr wollte. Sie hatte die Knie aufgestellt, hielt aber die Beine geschlossen. Er machte eine Geste und Anne spreizte langsam die Beine wobei sie sein Gesicht beobachtete. Er lächelte während er ihre nasse Spalte musterte. Er streckte die Hand aus und strich zärtlich mit seinem Zeigefinger von oben über ihren Kitzler und drehte dann die Hand mit dem Daumen nach oben und tauchte seinen Zeige- und Mittelfinger in ihr rosafarbenes Loch. Schleim quoll heraus und lief ihre Pospalte herunter und sie stöhnte und drü ckte ihm ihr Becken entgegen. Er nahm einen dritten Finger hinzu und sie wand sich während er mit schmatzenden Geräuschen ihr Loch weitete. Schließlich hatte er alle vier Finger und einen Teil seiner Handfläche in ihr. Sein Daumen bedeckte ihren Kitzler und er schien sie zwischen dem Daumen auf der Vulva und den Fingern in ihrer Pussy in die Zange zu nehmen. Anne hatte sich auf die Ellbogen gestützt und schaute schwer atmend seinem tun zu. Ihre Innenschenkel begannen zu zittern und es schien als ob sie einen Orgasmus bekommen würde als er seine Hand vorsichtig herauszog. Er zog sich sorgfältig ein XL-Kondom über welches aber nicht einmal ein Drittel seines Riesendings bedeckte und zog dann mit einem geübten Griff Anne zu sich heran so dass ihre Pussy unter seinem riesigen Organ zu liegen kam. Seine Hoden lagen in ihrer Pospalte und die Eichel ragte weit über das obere Ende ihrer Vulva hinaus.
Mit einer kurzen Bewegung drückte er Anne, die immer noch auf die Ellebogen aufgestützt, seine Vorbereitungen beobachtet hatte, auf die Matte zurück und war im nächsten Moment über ihr und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Ich hörte Anne erstickt sagen "Please, be careful, really, please do it slowly, you're so big, i've never.. ohhhhhhhhhhh. Oh, please stop,.. OK good, don't move...Oh, it feels so good, oh my god, Don't move yet, I need to get used to it. Ohhhhh my god, Hmmmmmmmmm, Ohhhhh, it's so big, OhhhHhhhhHh, slowly, yes sloohhhhh. Oh my god, ohhh, how much more?, I can't.. oh god, stop please.." Er antwortete "Shhhh baby, it's OK. From here on it's only downhill. Trust me". Er hob seinen Oberkörper in eine aufrechte Position und schaute auf sie herunter. Sein schwarzer Pfahl steckte bis auf zwei drei Zentimeter Rest in ihr und füllte den gesamten Bereich zwischen ihren weißen vollen Schenkeln, die zitternd nach oben ragten, aus. Anne lag, hastig atmend, mit gerunzelter Stirn auf dem Rücken und tastete ihre geweiteten Schamlippen ab. Dann setzte sie sich etwas auf und versuchte einen Blick auf ihre Pussy und den darin steckenden Schaft zu werfen. Sie befühlte den steifen Schwanz und massierte stöhnend die geweiteten Schamlippen. Nach einer Weile atmete sie wieder normal und legte sich mit den Worten: "OK, but be careful, it still hurts" wieder flach auf den Rücken. Er begann zunächst millimeterweise und dann stärker mit dem Becken zu rotieren. Anne zitterte und stöhnte laut während alle fasziniert zuschauten wie erst ein kleiner und dann immer größer werdender Abschnitt des gewaltigen Penis begann, ein und aus zu gleiten. Schließlich zog er ohne Mühe den glitschigen Stab soweit heraus, dass zuerst das Kondom und dann die riesige Eichel wieder sichtbar wurden. Schmatzend und mit einem deutlichen "Plop" zog er ihn komplett heraus und betrachtete ihr rotes, sich langsam schließendes Loch. Anne zog konvulsiv die Pobacken zusammen und Schleim trat aus und versickerte zwischen ihren Pobacken. Sie stöhnte und ihre Bewegungen waren Eindeutig. Sie wollte dieses Ding wieder in sich spüren. Sie stieß ein gepresstes "Ohhhh" aus und begann vor Erregung leise zu wimmern als er die ganze Länge mühelos gleitendend wieder in sie einführte. Begleitet von leisen schmatzenden Geräuschen begann er mit langen Zügen ein und auszugleiten. Immer wieder zog er den Schleimbedeckten schwarzen Phallus bis kurz vor die Eichel heraus und versenkte in dann wieder wobei Anne dabei jedes Mal mit hoher Stimme stöhnte während ihre Bauchmuskeln dabei sichtbar flatterten. Er erhöhte etwas des Tempo und zu dem Schmatzen war zunehmend deutlich ein lauter werdendes Klatschen zu hören. Das Klatschen der aufeinander treffenden Körper wurde lauter und Annes Busen begann auf und ab zu wabbeln. Ihre zusammengezogenen Brustwarzen schwammen förmlich auf der schlabbernden Oberfläche ihrer blassen und weichen Busen. Er erhöhte noch mal leicht die Frequenz und die Kraft seiner Stöße. Alles an Anne bebte unter den Stößen. Er spießte sie regelrecht auf, warf sich mit jedem Stoss mit seinem gesamten Gewicht auf ihren Unterleib. Anne starrte in höchster Konzentration mit offenen Mund und leeren Blick zur Seite in Richtung ihres in der Luft wippenden rechten Fußes. Schweißperlen zeigten sich auf ihrer Oberlippe und Stirn. Sie hob den Kopf leicht und schloss die Augen um ihn im nächsten Moment mit einem langen "Ahhhhhhhhhh" in den Nacken zu werfen. Jetzt wo ihr Körper durch den Orgasmus entspannt war wurde sie noch mehr zu Spielball seiner Stöße. Ihr Busen schlabberte bis zum Hals wenn sein schweißgebadeter schwarzer Körper schmatzend auf ihren nackte blasse Haut klatschte. Für einen Moment erhaschte ich ihren Blick dann aber schaute sie mit auf und ab hüpfenden Kopf wieder ins Leere. Zu meinem Erstaunen war sie wieder kurz davor einen weiteren Orgasmus zu bekommen denn sie begann stockend zu atmen. Er erhöhte noch einmal das Tempo und benutzte sie wie eine Puppe. Sein Körper versteifte sich und mit einem gleichmäßigen "Flop, Flop, Flop..." schüttelte er Anne kraftvoll mit hohem Tempo durch. Annes Haut zeigte rote Flecken, ihre schweißbedeckte Stirn legte sich in Falten und eine Gänsehaut kündigte von nahenden Höhepunkt.. Mit einem weiteren endlosen "Ahhhhhhhhh" erschauderte ihr ganzer Körper. Sie warf sich zurück , holte Luft um dann mit immer noch bebenden Körper ein zweites langes "Ahhhh" herauszustöhnen. Er stieß noch ein paar Mal in sie um dann selbst mit einem gewaltigen aufbäumen tief in ihr Entspannung zu finden.
Als er von ihr abgerollt war, stand Anne auf und zog sich mit zittrigen Knien den Body an und ging mit den Worten "Ich brauche jetzt eine Pause", in Richtung Bar.
AB HIER WIEDER BERICHT VON ANNE
Als der Riese sich von mir abgerollt hatte wollte ich eigentlich aufstehen und wenigstens eine Pause machen. Meine Beine schmerzten und es war eine Wohltat sich hinzuknien und die Beine zu schließen. Er setzte sich erwartungsvoll vor mich und präsentierte mir sein Ding. Jetzt erst sah ich aus der Nähe wie groß es eigentlich war. Benni ist nicht schlecht gebaut, aber dieses Ding war fast doppelt so dick und entsprechend lang. Obwohl ich gerade einen irren Orgasmus gehabt hatte war ich nicht abgeneigt diese riesige, schwarze und pulsierende Eichel mit meinen Lippen zu berühren. Immer wieder zuckte das knochenharte Organ ein bisschen hoch um dann langsam wieder etwas abzusinken. Dabei quoll jedes Mal ein kleiner Bach von Sehnsuchtstropfen aus der Eichel und lief am mächtigen Schaft herunter. Seiner Sache sicher, hatte er mich leicht lächelnd angeschaut und ich überlegte, die Eichel unmittelbar unter meinem Mund, ob ich es als Überheblichkeit oder als gesundes Selbstbewusstsein einordnen sollte. Ich überlegte noch als ich ein wenig darüber erschrak dass meine Lippen seine Eichel berührten. Er grunzte und ich spürte einen Tropfen hervorquellen. Irgendwie glücklich zu einer Entscheidung gekommen zu sein, ließ ich meiner Geilheit freien Lauf und leckte die klare Flüssigkeit von der Eichel. Er kraulte mein Haar und drückte meinen Kopf dabei sanft nach unten. Es machte mich geil den harten lebenden Schaft mit meinen Händen zu spüren und sein aufstöhnen zu hören als ich die gesamte Eichel in den Mund nahm. Blasen war aufgrund der Größe nicht möglich, so dass ich begann ihn mit beiden Händen zu massieren und hin und wieder meinem Mund über die Spitze zu stülpen. Ich hatte gerade wieder den Mund voll als ich Hände an der Hüfte spürte. Ich spürte wie mein Liebeskanal sich in froher Erwartung mit Mengen von Schleim füllte. Die Hände ließen mich wieder los und ich war schon enttäuscht als ich diesmal etwas kaltes auf meiner nassen Spalte spürte. Die Hände packten wieder meine Hüfte an und der harte und lange Riemen der folgte, liess mich aufstöhnen. Zwischen der Schleim hervorquellenden Rieseneichel im Mund und den von hinten in eingeführten Pfahl fühlte ich mich aufgespießt wie ein Spanferkel am Spieß. Der Gedanke machte mich ungemein an aber mir blieb keine Zeit ihm nachzugehen denn der Mann hinter mir begann kräftig zu stoßen. Die ganze Zeit hatte mich der Gedanke ob ich mit dem Riesen GV haben würde oder nicht, beschäftigt. Ich hatte noch Charice Worte im Ohr wonach es ihr riesigen Spaß gemacht hatte aber wer sagte dass es bei mir auch so sein würde. Vielleicht hatte Charice drei Kinder geboren und hatte deshalb keine Probleme damit. Ich entschloss mich das Problem so zu lösen, dass ich ihn so perfekt massierte, dass er einen Orgasmus bekommen musste, und so keine Lust mehr zum GV haben würde. Dadurch dass ich von Hinten gestoßen wurde seine Eichel ganz automatisch, rhythmisch in meinen Mund gedrückt. Es gelang mir sogar ohne würgen den Schaft ein, zwei Zentimeter ein- und aus zuführen. Mit beiden Händen massierte ich den mächtigen Schaft und kraulte den Hoden. Nachdem der erste Mann fertig war, folgte ihm sofort ein zweiter und dann, ich erkannte ihn sofort an seinem Eindringen, begann Benni mich zu von Hinten zu nehmen. Er stieß mich schnell und hart und ich hatte das Gefühl das sowohl ich wie auch der Riese bald einen Orgasmus haben würden. Leider hielt Benni nicht lange genug durch. Als er fertig war, passierte was ich befürchtet hatte. Der Riese zog seinen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf ihm meine Pussy zu zeigen. Mit einem unguten Gefühl drehte ich mich um und setzte mich vor ihn hin. Mir fiel kein Weg ein wie ich hätte, ohne das es doof wirkte, nein sagen können. Ich hielt die Beine geschlossen und hoffte dass er vielleicht feinfühlig genug sein würde, zu verstehen dass ich nicht wollte. Das war er nicht. Er bat mich mit einer Geste die die Beine zu spreizen und ich machte es zögerlich und schaute zu wie er mich zufrieden zwischen den Beinen musterte. Seine Musterung und die Tatsache dass ich beinahe einen Orgasmus gehabt hatte, sorgte dafür dass meine Pussy sich immer wieder zusammenzog und dabei Mengen von Flüssigkeit produzierte, die hervorquellte und heiß zwischen meinen Pobacken versickerte. Er schaute sich mein zuckendes Organ eine Weile an und streckte dann die Hand aus. Seine Finger waren weich und lang und er konnte sehr gut damit umgehen. Er schaffte es vier Finger einzuführen ohne dass es schmerzte und als er begann meinen G-Punkt zu massieren war ich wieder kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Soweit ließ er es aber nicht kommen. Er zog die Hand langsam wieder heraus und rollte sich ohne Hast, wie völlig selbstverständlich ein Kondom über. Ich saß und hatte den Entschluss gefasst, auch wenn es merkwürdig sein würde, ihm zu sagen dass ich es nicht wollte als er mich am Po fasste und zu sich hin zog. Sanft aber kraftvoll drückte er mich mit dem Rücken auf den Boden und war im nächsten Moment mit seinem ganzen Gewicht über mir und gab mir einen Zungenkuss. Er küsste mich und im gleichzeitig spürte ich einen gewaltigen Druck zwischen den Beinen und unmittelbar danach war er schon in mir und schob, und schob... Ich protestierte und drückte ihm die Fingernägel in die Seiten und er hielt an. Mein Scheideneingang fühlte sich zum reißen gespannt an pochte. Ich hatte das Gefühl meinen Darm entleeren zu müssen. Statt zu warten erhöhte er den Druck wieder und rutschte ein weiteres großes Stück in mich. Diesmal tat es richtig weh und ich protestierte. Der Stuhldrang war zwar weg aber meine Pussy brannte wie Feuer. Mein Liebeskanal hatte sich krampfartig zusammengezogen und ich machte mir ernsthaft Sorgen ob dies einer dieser Fälle werden würde, wo man den Arzt rufen muss um ihn wieder heraus zu bekommen. Zu Glück hielt er an und nach einer ganzen Weile richtete er sich vorsichtig auf. Ich befühlte meine brennende Spalte und massierte sie. Das Brennen ließ langsam nach und auch der Krampf löste sich allmählich. Zurück blieb ein juckendes Gefühl an der Vagina und ein dumpfes Gefühl von Druck im Inneren. Ich tastete seinen Schaft ab und stellte fest dass er bis auf zwei, drei Zentimeter komplett in mir war. Ich befühlte mit den Fingern den gewaltigen Umfang und stellte mir die Länge des Teils vor der in mir steckte und versuchte es in Einklang mit dem dumpfen, aufgepumpten Gefühl zu bringen. Obwohl er fast regungslos still hielt, spürte ich sein atmen und seinen Puls in mir. Jede noch so kleine Bewegung erzeugte eine Empfindungswelle die von meinem Unterleib in alle Richtungen ausstrahlte. Zunehmend schwanden die schmerzenden Anteile an den Empfindungen und als er ein kleinwenig seine Position änderte spürte ich mit aller Deutlichkeit den harten Phallus in mir. Eine heiße Welle durchwogte mich die meine Brustwarzen zu Stein und meine Nackenhaare zu Berge stehen ließen. Ich spürte wie mein ganzer Körper und vor allem meine Pussy sich entspannten, wie sich Alles langsam in etwas Weiches und Flüssiges verwandelte. Das Brennen zwischen den Beinen verwandelte sich in ein wunderbares, mich geil machendes, gespanntes Gefühl. Ich wollte es deutlicher spüren und so sagte ich ihm das es jetzt OK sei wenn er sich vorsichtig bewegen würde. Er begann damit Millimeteweise die Hüften kreisen zu lassen und das reichte bereits um bei mir nie da gewesene Gefühle auszulösen. Der diffuse Druck den ich vorher gespürt hatte, wich einem Gefühl bei dem ich jeden Millimeter des Schafts in mir spürte. Er begann sich vor und zurück zu bewegen und ich fühlte mich hemmungslos geil. Dann zog er den mächtigen Pfahl langsam komplett heraus und betrachtete mich, wie ich wie ein Fisch an Land, vor ihm liegend zappelte. Hatte es ihm nicht gefallen? Hatte ich mich zu sehr geziert? Ich fühlte mich nackt und leer. Meine Pomuskeln zuckten und ich streckte ihm rhythmisch mein Becken entgegen. Meine Körpersprache musste ihm sagen "Fuck me, fuck me please!" und ich war drauf und dran es ihm auch wörtlich zu sagen als er endlich die Spitze seines Prügels nach unten drückte und wieder in mich eindrang. Wieder spürte ich den unglaublichen Druck, den kurzen Stuhldrang und dann.., oh Gott war das herrlich. Er gab den Worten "intim werden" eine neue Bedeutung. Noch nie hatte ich mich beim Sex jemanden so nahe, so verbunden, gefühlt. Er war überall. Er war in meinem Mund und in meinem Bauch. Sein Gewicht lastete auf mir und seine Hände hielten mich umschlungen. Als er sich zu bewegen anfing, war er so kraftvoll dabei dass ich davon völlig überwältigt wurde. Normalerweise versuche ich mitzuarbeiten und z.B. meinen Po bei jedem Stoss anzuheben. Ich probierte es aber er legte noch mehr Gewicht in seine Stöße und änderte jedes Mal den Rhythmus etwas, so dass ich es schließlich bleiben ließ. Es war mir klar dass er mir damit zeigte dass er mich dominierte aber sein kraftvolles, rhythmisches Pumpen raubte mir die Möglichkeit mich auf irgendeinen Gedanken klar zu konzentrieren. In schnellem Tempo klatschte sein Becken an meine Innenschenkel. Mein Liebeskanal begann sich vom herannahenden Orgasmus zusammenzuziehen und er reagierte auf die zunehmenden Enge in dem er noch kraftvoller und tiefer zustieß. Er legte seine Hände um meine Hüfte und riss mein Becken bei jedem Stoss zu sich hin. Ich versuchte das zusammenziehen der Vagina zu verhindern damit es nicht schmerzte. Ich bemühlte mich locker zu bleiben und an etwas Anderes zu denken als sich mein Körper plötzlich und ohne Vorwarnung versteifte und ich von einem Orgasmus nie da gewesener Intensität überwältigt wurde. Es schüttelte mich in nicht endend wollenden Wellen durch. Er machte ungerührt weiter und erhöhte das Tempo sogar noch ein bisschen und fickte mich als ob ich ein Spielzeug wäre. Anstatt dass die Anspannung nachließ, stellten sich meine Nippel wieder auf, und der drogenartige Traumzustand im meinem Kopf hielt an während er mich zum rubbeln seines Pfahls benutzte. Ich spürte wie er sich versteifte und wie dann sein Prügel tief in mir loszuckte. Obwohl er ein Kondom trug spürte ich die Fontänen von heißem Sperma die gegen meine Gebärmutter brandeten. Das Gefühl von seinem Gewicht auf mir und dem riesigen zuckenden Organ in mir, schoben mich abermals über den Berg und ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch.
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