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Alles nur geträumt!? (3/3) (fm:Verführung, 2414 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2006 Gesehen / Gelesen: 17632 / 13993 [79%] Bewertung Teil: 8.51 (55 Stimmen)
Frau lebt ihre geheimsten Wünsche? aus und kann bald schon nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden!

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© Stowri Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meinen Mann, "ja, so wird alles bestens." Dann näherten sich wieder Schritte und neben mir tat sich etwas in Höhe der Fesselung. Während dessen setzten wieder die sanften Streicheleinheiten an meiner Muschi ein. Die zarten Frauenfinger spielten mit meinen Schamlippen, trafen auf den Kitzler, flutschten ganz leicht in meine nasse Spalte hinein und glitten wieder hinaus. Einfach herrlich! Die Frau wusste, was sie da macht. Ich ließ mich wirklich immer mehr fallen und genoß das Spiel in vollen Zügen. Etwas berührte meine gefesselte Hand. Es war feucht. Ich strich mit meinen Fingern darüber und stellte zu meiner Freude fest, dass ich endlich das Ziel meiner Begierden vor mir hatte. Der Schwanz war aufgerichtet und die Eichel über die ich mit meinen Fingern streichelte war zum Bersten angeschwollen. Ich winselte ins Dunkel, mich doch endlich zu ficken und versuchte trotz der Fesselung den Schwanz nach unten zu meinem fordernden Schlund zu bekommen.

Er rutschte auch nach unten, das Streicheln hörte kurz auf, um dann wieder an meiner Brust anzusetzen. Gleichzeitig spürte ich den heißen Atem zwischen meinen Beinen und dann spürte ich die Zunge durch meine Muschi gleiten. Immer wieder glitt sie über die ganze Länge bis zu diesem kleinen Punkt, der sich gierig hervorpresste, um auch ja von der Zunge umkreist zu werden. Ich stöhnte und schrie einen Orgasmus nach dem anderen aus mir heraus. Immer und immer wieder wurde ich am ganzen Körper erschauert. Ich merkte, wie diese heißen Liebkosungen einen feinen Schweißfilm auf meine Haut zauberten. Aber die Zunge ließ mir keine Ruhe, sie drang ganz frech ein und stieß und fickte mich wie ein Schwanz. Erst nachdem die dritte oder vierte Lustwelle verebbt war, ließ die Zunge von mir ab. Die Liebkosungen der zarten Hände gingen jedoch weiter und ich konnte mich ganz langsam entspannen. Mein Mann rutschte wieder herauf und kam mit seinem Schwanz an mein Gesicht heran. Die Schwanzspitze berührte meine Lippen und gierig sog ich die Eichel auf. Ich schleckte die Tropfen der Glückseligkeit von der Schwanzspitze, knabberte an der Eichel, die heftig zuckte. Ich hörte meinen Mann stöhnen. Als ich versuchte, meinen Kopf weiter an den Schwanz heran zu bringen, um ihn ganz zu einzusaugen, zog sich dieser wieder zurück und entzog sich meinem Mund. Dann nicht, dachte ich mir und legte meine Hoffnungen wieder auf meine Muschi und wirklich. Endlich spürte ich den Schwanz an meinem Loch. Ich winkelte die Beine an, um ihn ganz aufzunehmen. Aber er drang nur ganz wenig ein und spielte mit der prallen Eichel an meiner Möse. Dann streichelte er mit der Schwanzspitze über meine Klit. Ich hatte das Gefühl, er küsst mit seiner Schwanzöffnung meine Klit, ja ich glaubte mit meiner Klit in ihn einzudringen. Immer heftiger wurde mein Verlangen, endlich richtig gevögelt zu werden. Ich winselte immer lauter danach, doch endlich bis zum Anschlag in mich einzutauchen. Aber der Schwanz quälte mich immer weiter. Aus der Ferne hörte ich meinen Mann sagen, das sähe im Video bestimmt gut aus, wenn der Schwanz immer wieder in meine Votze eintaucht. Ich hechelte und lechzte. Trotz der Augenbinde hatte ich das Gefühl, dass mir gleich schwarz vor Augen werden würde. Ich musste den Schwanz jetzt in mir haben. Als die Eichel das nächste mal leicht eintauchte, zog ich mit meinen angewinkelten Beinen den Kerl an mich heran und stieß mir den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Die Eier klatschten an meinen Hintern und ich genoss das herrliche Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Immer und immer wieder stieß er in mich hinein und achtete dabei wohl besonders darauf seinen Schwanz in der ganzen Länge der Kamera zu präsentieren. Bis auf den letzten Rest seiner Schwanzspitze glitt er heraus, um dann wieder bis zum Anschlag zuzustoßen. Bei jedem Anschlag spürte ich seine Eier an meinem Hintern, an dem schon alles herunter lief, was aus mir hervor quoll. Jetzt wurde es langsam Zeit, dass er mich erlöste. Um ihn endlich zum Abspritzen zu bringen versuchte ich meine Muschi so eng wie möglich zu machen und nach wenigen weiteren Stößen war es endlich so weit. Er pumpte alles aus sich heraus und ich hatte das Gefühl über zu laufen. Entspannt ließ ich mich in die Kissen sinken und genoss, dass er noch einen Moment seine ganze Spannung in mir ließ. Jedes Zucken seines Schwanzes wurde von meiner Muschi dankbar beantwortet. Nach einigen Minuten glitt er aus mir heraus.

Ich hörte ein Surren der Kamera und dann meinen Mann, der sich offensichtlich die Aufnahmen zu Gemüte führte und zufriedene Kommentare abgab. Dann hörte ich wie aus weiter Ferne, "so und jetzt noch einmal das Blasorchester fortsetzen, dann haben wir alles was das Herz begehrt!"

Kurz darauf roch ich den vor meinem Gesicht befindlichen Schwanz, der nach Ficken und Sperma roch. Ich drehte meinen Kopf zu diesem unwiderstehlichen Duft und nahm die nun gar nicht mehr so pralle Eichel mit dem Mund auf. Salziger, leicht bitterer Geschmack machte sich in meinem Mund breit, ganz glitschig war er noch vom letzten Fick. Ich versuchte ihn ein zu saugen und langsam füllte sich das gute Stück wieder mit Blut. Immer wieder ließ ich meine Zunge kreisen und bald schwoll auch die Eichel wieder prall an. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, ihn ganz in den Mund zu nehmen und diesmal ließ er es auch zu. Ich stieß zu und bekam einen großen Schrecken. Noch bevor ich zurück ziehen konnte, hielten zwei Hände meinen Kopf fest.

Irgend etwas stimmte nicht, der Schwanz in meinem Mund war vollkommen rasiert und mein Mann war nicht rasiert.

Was war hier los?

Der Schwanz stieß unaufhörlich zu. Durch die Hände an meinem Kopf hatte ich keine Chance. Ich musste warten bis der Schwanz zur Ruhe kam. Plötzlich zog sich der Schwanz zurück und ich verspürte eine warme klebrige Flüssigkeit am Hals und im Gesicht. Der Versuch mich loszureißen scheiterte an den Fesseln und mein Mann versuchte mich zu beruhigen "Hab' Vertrauen, es passiert nichts was Du nicht sehenden Auges machen würdest!" Er küsste mich und schleckte die Flüssigkeit von mir ab. Ich lag vollkommen entspannt auf dem Bett und malte mir aus, wie es wohl weitergehen würde. Zwei Hände -diesmal nicht die zarten Frauenhände- massierten mir die Brust und ich schnurrte leise vor mich hin. Dabei walkte ich das leicht erschlaffte Glied, das genau neben meinen gefesselten Händen zu liegen gekommen war.

Jetzt, wo wieder Ruhe eingekehrt war, nahm ich plötzlich ein aufkommendes Gestöhne wahr. Auf dem Bett neben mir war offensichtlich Aktion, denn eine Frauenstimme forderte, "gib's mir, komm stoß zu!". Das Bett geriet in leichte Schwingungen und ich in heftiges Grübeln. Einen Schwanz hatte ich in der Hand und neben mir feuerte die Frau noch jemanden an. Langsam glaubte es, dass es nur so sein konnte, dass ich einen glatt rasierten mir völlig fremden Schwanz in der Hand hielt. Und diesen Schwanz vor wenigen Minuten noch mit aller Inbrunst geblasen zu haben. Und nebenan machte mein Mann mit dieser Frau herum. Ihr Gestöhne und Hecheln machten deutlich, dass sie sich so richtig bumsen ließ.

Na warte, mein Freund. Was du kannst, kann ich schon lange. Ich intensivierte meine Bemühungen um den in meiner Hand liegenden Schwanz und forderte den mir Unbekannten auf, mich jetzt doch endlich auch kräftig zu vögeln. Mit dieser Aufforderung wurde sein Schwanz sofort wieder hart. Er ließ sich nicht lange bitten und drang in mich ein. Dazu legte er mir meine Beine über seine Schultern und versenkte sich bis zum Anschlag. Mit den Fingern spielte er an meiner Muschi und brachte sie sofort wieder auf Hochtouren. Ganz langsam zog er seinen Schwanz wieder bis zur Spitze heraus, um anschließend wieder so zuzustoßen, dass seine Eier an meinem Po anschlugen. Mit jedem Stoß wurde ich geiler und stöhnte bestimmt schon genau so laut wie die Frau nebenan. Minutenlang wurde ich von dem zwar harten aber Gott sei dank noch nicht wieder geladenem -weil ausgelutschten- Schwanz gefickt und ich genoss meine Rache von Sekunde zu Sekunde mehr. Nebenan schienen die Beiden auch fertig zu sein, denn die Frau hatte schon seit einiger Zeit ihre Finger in unserem Spiel. Sie massierte den mich fickenden Schwanz offensichtlich am Sack und ließ ihre Finger auch zu meiner Rosette wandern, die sie mit den aus mir strömenden Liebessäften massierte. Dann als ich einen weiteren meiner ungezählten Höhepunkte erlebt hatte, schoß mir der Schwanz noch einmal eine Ladung tief in meine Muschi. Der Schwanz zog sich zurück und ich blieb völlig ausgepumpt liegen.

Mein Mann sprach zu den Beiden und dankte für ihre tolle Arbeit. Ich nahm noch wahr, dass sich jemand ankleidete und fiel dabei in einen tiefen Schlaf.

Als ich wieder erwachte, bemerkte ich die gelösten Fesseln. Ich wurde von Armen umschlungen und als ich mich rührte, um die Augenbinde abzunehmen, bat mich eine vertraute Stimme, "Warte noch einen Moment". Mein Mann massierte mir zunächst die Handgelenke, dann ging die Massage auf den ganzen Körper über und schon bald stellte sich wohliges Behagen bei mir ein. Als er die Massage beendet hatte, kuschelte ich mich an ihn. Als meine Hand an seinen Schwanz kam, fehlte dort etwas Gewohntes. Kein einziges Härchen war zu fühlen. Ich fühlte mich irritiert. Also bin ich doch nicht von einem fremden Mann gevögelt worden und hab sogar noch selbst darum gebettelt? Obwohl ich bei dem Gedanken an einen Fick mit einem Fremden durchaus Spaß hatte!

Ich fragte meinen Mann nach den Geschehnissen, aber er antwortete vielsagend, "manchmal werden aus Träumen Realitäten! Und auf jeden Fall habe ich jetzt auch einen rasierten Schwanz, ist doch prima, oder?"

Jetzt zog ich die Maske aber doch ab und sah ihn fragend an. "Wie meinst Du das mit dem 'auch'?"

Grinsend drückte er mich an seine Brust und verwies auf die Kamera, "Du wirst schon irgend wann sehen, wer dich gefickt hat."

Nachdenklich schlief ich ein und träumte von einem Fick mit dem Fremden und mit offenen Augen! Und meinem Mann gönnte ich auch etwas dabei!

Als ich am Morgen aufwachte, lag ich vollkommen aufgelöst in meinem Bett und realisierte erst jetzt, dass mein Mann heute Nachmittag von einem beruflichen Wochenseminar zurückkehren wird.

Ob Träume wohl auch einmal wahr werden???



Teil 3 von 3 Teilen.
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