Alles nur geträumt!? (3/3) (fm:Verführung, 2414 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2006 | Gesehen / Gelesen: 17631 / 13992 [79%] | Bewertung Teil: 8.51 (55 Stimmen) |
Frau lebt ihre geheimsten Wünsche? aus und kann bald schon nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden! |
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Alles nur geträumt!? (3/3)
Was hat der Kerl vor? Lässt der mich mit einem Fremden bumsen oder was soll das werden. Ängstlich fragte ich in das Dunkel, wer denn da ist. Dann die Entwarnung! Jemand war neben das Bett getreten und fragte, ob ich denn jemand erwarten würde, dass ich so frage. Da war sie, die vertraute Stimme meines Mannes. Beruhigt atmete ich auf und begann mich zu entspannen. Aber ehrlich gesagt, "habe ich jemanden mitgebracht, um uns bei unserer Lieblingsbeschäftigung filmen zu lassen! Wenn Du nicht möchtest, dann brauchst Du nur ein kleines Signal geben!" Ich schluckte heftig und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ja ich hatte schon ein paar Mal angedeutet, dass ich es gut finden würde, wenn ich auch einmal alles sehen könnte, wenn wir uns lieben. Ich wollte immer schon einmal ganz genau sehen, wie der Schwanz in mich hineingleitet und dabei von meiner Muschi gierig aufgesaugt wird. Ja auch die Gedanken daran waren im Vorhinein sehr erregend. Auch die Frage, ob ich lieber von meinem Mann oder jemand anders dabei gefilmt werden würde hatte ich mir schon gestellt. Aber das kam jetzt doch etwas überraschend. Ich zweifelte hin und her, aber mein Mann sprach mir gut zu und als er nochmals auf meine Augenbinde hinwies, fielen die letzten Hemmungen. Man konnte mich mit meiner Augenbinde nicht erkennen und ich brauchte nicht direkt zuschauen. Also war ich zwar dabei aber gar nicht so richtig da, redete ich mir ein. Also stimmte ich zu und wollte eigentlich noch etwas über diesen "Jemand" wissen. Ach, lass dich überraschen und genieße einfach nur, antwortete mein Mann.
Während dieses Gespräches hatte er mir unentwegt Gesicht und Brust gestreichelt und so für weitere "Zustimmung" gesorgt. "Also gut", sagte ich laut vernehmlich "dann will ich einfach nur genießen, was du noch so an Überraschungen vor hast." Mein Mann stöhnte hörbar auf und gab noch einmal kurze Anweisungen an den unbekannten "Jemand".
Dann hörte ich den Reißverschluss einer Hose und das Überziehen eines Hemdes. Mein Mann dirigierte meinen Unterleib noch ein wenig, damit wie er sagte "die Kamera auch alles richtig mit bekäme". Meine Freude auf das, was nun kam, stieg wieder an und ich spürte wie Hände über die Corsage glitten. Durch den seidigen Stoff wurden meine Brüste massiert, ich spürte wie meine hart werdenden Nippel den Stoff anhoben, die Hände glitten langsam nach unten und kraulten durch den dünnen Stoff auch mein kleines haariges Dreieck. Doch was war das? War da nicht ein ganz neuer Geruch? Doch, ein blumiger Geruch erreichte meine Nase, ein Parfumduft! Ich stutzte und in meinem Kopf klingelten alle Alarmzeichen. Ein solches Parfum hatte ich noch nie benutzt. Solch ein Parfum kann eigentlich nur von einer Frau sein, also war der "Jemand" eine Frau. Vielleicht gar nicht schlecht, weil von einer Frau vielleicht auch sanftere Erotik und Effekte zu erwarten waren.
Mein Mann hatte mein kurzes Stutzen wohl bemerkt und wiederholte seine Aufforderung, mich ihm einfach nur anzuvertrauen. Dabei streichelte er mich wieder sehr liebevoll und erklärte, dass die schönen Bilder doch ansonsten nur unscharf werden würden. Mein Widerstand schmolz mit jedem Argument und mit jeder Streicheleinheit dahin. Eigentlich hatte er ja Recht und dass er sich eine Frau ausgesucht hatte, fand ich gut. Immerhin konnte da nicht irgend so ein geiler Kerl auf meine gereizte Muschi schauen. Da hatte so eine Kamerafrau schon mehr Charme.
Also überließ ich mich meinem Schicksal.
Mein Mann fragte in den für mich dunklen Raum, "sollen wir sie einmal langsam entblättern?". Offensichtlich hatte er stille Zustimmung gefunden, denn nun machten sich Hände an meiner Corsage zu schaffen. Und wieder bemerkte ich etwas Ungewöhnliches. Es waren Hände mit langen Fingernägeln. Also führte diese Frau wohl doch nicht nur die Kamera, sondern packte auch tatkräftig mit an. Ganz sacht strichen die Finger am Beinausschnitt entlang, schoben sich langsam unter den Stoff, kraulten in meinen Schamhaaren. Was tat sie da, es fühlte sich gut an, -aber- jetzt rutschte der eine Finger wie versehentlich etwas tiefer und traf dort auf die warme Feuchtigkeit meiner Muschi. Sie kratzte mit den Nagelspitzen ganz leicht über über meine Schamlippen. Mit der anderen Hand wurden die Häkchen im Schritt geöffnet. Ich lag nun unten herum vollkommen frei und bot ihr und meinem Mann bestimmt einen tollen Anblick. Er jedenfalls knurrte zufrieden vor sich hin und schickte die Unbekannte wieder zur Kamera.
Ich hörte, wie sich jemand an der Kamera zu schaffen machte und dann
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