Waldspaziergang bei Wien (fm:Ältere Mann/Frau, 2726 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bernd | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2006 | Gesehen / Gelesen: 29408 / 21983 [75%] | Bewertung Teil: 7.55 (47 Stimmen) |
Ein "Blind date", per Internet vereinbar, führt einen älteren Herren und eine attraktive Dame zusammen. Bei einem Waldspaziergang kommen sie sich näher... |
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Nach anfänglichem Zögern kamen wir schnell ins Plaudern. Über Unverfängliches, das Wetter, die Schönheit des Waldes. Ich legte den Arm um ihre Schultern. Sie ließ es sich nicht nur gefallen, sondern drückte sich sogar etwas an mich und schlang dann ihren Arm um meine Hüfte. Eng umschlungen spazierten wir weiter. Wir nahmen nach einiger Zeit einen kleinen Weg nach links, gingen an einem alten Heuschober vorbei.
"Meinst du, da wird immer noch Heu drinnen aufbewahrt?", fragte ich. "Denn heutzutage wird das Heu doch immer aufgerollt und in Plastik konserviert."
"Vermutlich schon," meinte Claudia. "Aber wir können später ja einmal nachsehen..."
Beim Weitergehen zeigten wir uns hier ein Eichhörnchen, dort einen Vogel in den Ästen der Bäume. Eine Gelegenheit, sich ganz nahe zu kommen, so dass sich unsere Gesichter wie unabsichtlich berühren. Der erste schüchterne Hautkontakt...
Durch dichtes Unterholz blinkte es hell herüber. Wir schlugen einen engen Pfad ein, drückten einige Zweige zur Seite und standen plötzlich auf einer wunderschönen, unberührten, großen Wiese mitten zwischen den Bäumen.
Mir war warm geworden. Vom Spaziergehen, von dem angenehmen Herbsttag, von Claudias Nähe? Wahrscheinlich alles drei. Ich zog meinen Pullover aus. Claudia ging es offenbar ähnlich, denn sie legte ihren Janker ab.
"Eine einsame Wiese, Sonne, blauer Himmel. Das alles bei unserem ersten gemeinsamen Ausflug. Herz, was begehrst du mehr?", rief ich aus. Das klang zwar recht pathetisch, aber irgendwie fühlte ich es so.
Claudia
Endlich waren wir an dieser wunderschönen Wiese angekommen. Ich dachte mir: "Klaus ist wirklich so sympathisch wie ich ihn mir vorgestellt habe." Ich hatte Schmetterlinge im Bauch vor Freude und Aufrechung und war tief verlegen. Bei den Mails waren wir uns schon sehr nahe gekommen. Aber ich konnte mir das nie vorstellen, dass man wirklich schon nach kurzer Zeit gespannt auf jede Nachricht wartete. Auch wenn man sich nicht kannte, hatte man sich doch so viel zu erzählen.
Klaus machte den Vorschlag: "Setzen wir uns etwas in die Sonne!". Damit war ich natürlich gleich einverstanden. Bei so einem schönen Tag, mit so verführerisch attraktiven Mann ...
Am Weg zur Wiese waren wir schon eng aneinander geschmiegt gegangen. Das hatte sich sehr gut angefühlt. Wie würde es sein, wenn Klaus mich küsste? Ob er sich schon traute? Oder sollte ich den Anfang machen? Irgendwie war ich noch verunsichert, denn es war für mich das erste Mal, dass ich auf diesem Weg ein Rendezvous vereinbart hatte. Ich fand das sehr aufregend und spannend.
Wir breiteten den Janker aus und setzen uns. Ich lehnte mich ganz fest an Klaus, und er legte die Hand um mich. Wir schauten uns nur an und wussten beide, dass es gefunkt hatte. Endlich küssten wir uns. Seine Hand strich über meinen Rücken. Begierig wollte ich mehr. Daher nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust. Sofort öffnet er einen Knopf der Bluse und ging auf Entdeckungsreise. Nach diesen Berührungen hatte ich mich gesehnt. Mein Körper drängte sich leidenschaftlich an seinen.
Klaus
Als ich den Arm um Claudia gelegt und sie ein wenig an mich gezogen hatte, spürte ich, wie sehr sie darauf gewartet hatte, dass ich den Anfang machte - und daher nichts gegen meine Küsse haben würde...
Ich pflückte eine langstielige Margerite und fragte Claudia: "Sollen wir zupfen und das Orakel befragen?"
"Das brauche ich nicht. Ich weiß die Antwort...", meinte sie, nahm mir die Blume aus der Hand und sah mich voll an. Unsere Augen trafen sich, blieben aneinander haften. Langsam kamen sich unsere Gesichter näher. Die erste Berührung unserer Lippen war zart. Scheu. Angenehm, die Weiche von Claudias Lippen zu spüren. Unsere Lippen knabbern aneinander. Plötzlich spürte ich Claudias Zunge. Ganz leicht nur, suchend. Meine ließ sich von ihr finden. Sie spielten zusammen, flirteten, genossen die erste Begegnung. Lange. Leise. Gewöhnten sich aneinander. Erprobten den ersten Druck. Wussten nicht, wer wen zuerst in seiner heimatlichen Höhle besuchen sollte.
Zögerlich lösten sich unsere Lippen wieder. Beide lehnten wir uns ein wenig zurück, sahen uns wieder ganz tief in die Augen. Fühlten, wie die Welt um uns herum versank.
Wir waren magisch voneinander angezogen. Schlangen überraschend die Arme um den anderen, drückten ihn, pressten die Lippen auf das andere Lippenpaar, das sich öffnete, den Weg frei gab für die stürmisch aktiven Zungen. Sie drangen vor, verfolgten, wichen zurück, ließen sich verfolgen, drückten dagegen, rangen fast miteinander. Die Zärtlichkeit ging rasch in nur noch mühsam gebändigte Leidenschaft über...
Wir wollten nicht mehr sitzen, legten uns hin. Halb auf unsere Kleidung, halb aufs Gras. Egal. Die Gemeinsamkeit und die Nähe des anderen Körpers waren wichtiger.
Der Körper neben mir war mir bis vor einer Stunde noch fremd gewesen. Nun hatte er einen Namen, einen mir schon länger vertrauten Namen: Claudia. Ich spürte ihn, fest und doch weich. Wie er auch nach mir verlangte. In mir erwachte der Wunsch, die fremde Haut zu ertasten. Sie mir vertraut zu machen.
Mit meiner freien rechten Hand zupfte ich hinten die Bluse aus dem Rock. Endlich spürte ich nicht mehr nur Stoff. Ich schob die Hand unter die Bluse. Warmer Rücken, ein wenig feucht vor Erregung. Ich erkundete den Rücken, zog die Bluse weiter heraus. Erweiterte den Spielraum für meine Hand.
Claudia genoss merkbar mein Streicheln. Schließlich nahm sie meine Hand und führte sie vom Rücken weg. Legte sie auf ihre linke Brust. Ich ließ sie dort einen Moment ruhen. Fühlte durch die Stoffe, wie sich ihre Knospe hervorhob aus der weichen und doch angenehm festen Umgebung. Etwas zittrig begann ich, die Knöpfe zu lösen. Es gelang mir nur langsam, denn ich hatte es schon lang nicht mehr gemacht und keine "Übung" mehr. Schließlich konnte meine Hand den Stoff beiseite schieben. Claudias Körper an einer seiner schönsten und aufregendsten Stellen intensiver erkunden. Seine Rundung fühlen. Der Daumen schlüpfte unter den BH. Spielte vorsichtig mit der Knospe. Sie wurde noch härter. Versteifte sich und wurde lang und länger.
Claudia
Es war so erregend, als Klaus meine Knospen streichelte. Ich konnte meine Leidenschaft nur schwer zügeln. Ich öffnete die Knöpfe seines Hemds und streichelte nun auch seinen Rücken. Vorsichtig tastete ich mich zu seiner Brust vor. Ich hatte den Eindruck, es gefiel ihm sehr, denn sein Atem wurde etwas schneller. Leise stöhnte er auf. Unsere Zungen spielten miteinander. Schrittweise zog er mir die Bluse aus. Öffnete den BH. Endlich spürten wir einander. Meine Brust rieb leicht an seiner Brust. Die Brustwarzen von Klaus versteiften sich, vorsichtig strich ich mit der Zunge darüber, nahm sie in den Mund, knabberte leicht mit den Zähnen daran.
Beide hatten wir nur noch einen einzigen Wunsch: Uns ganz nah zu spüren...
Klaus
Das hatte noch nie eine Frau bei mir gemacht, mit ihrer Zunge über meine Brustwarzen zu streichen, an ihnen zu knabbern. Es fühlte sich schön an. Noch mehr aber genoss ich das Gefühl, dass Claudia meine Lust steigern, sie zusammen mit mir genießen wollte.
Ich zog sie zu mir herauf, küsste sie wieder und wieder mit ständig wachsender Intensität. Unsere Küsse wurden immer ungezügelter. Ihre Brust drängte sich noch stärker an meine, rieb auf ihr hin und her. Haut an Haut, Nur noch Wärme. Claudias Nähe war das Schönste, was ich mir in diesem Augenblick vorstellen konnte, so sehr nahm sie alle meine Sinne in Beschlag.
Claudia warf sich auf mich. Drückte ihre Lenden gegen meine. Musste meinen steifen Penis über meinem Bauch spüren. Ich wälzte mich mit Claudia im Gras, bis sie auf dem Rücken zu liegen kam. Ich kniete mich neben sie. Weidete mich am Anblick ihrer schönen Brust mit den hervorstechenden Nippeln. Beugte mich hinunter, küsste, leckte, saugte, knabberte an ihren Knospen. Claudia presste meinen Kopf gegen ihre Brust. Sie wollte mehr und genoss es so intensiv...
Meine Hand glitt über ihren Bauch, spürte die weiche, samtene Haut, schob sich weiter vor, wühlte sich unter den Rock und tief in den Slip. Die Finger erreichten den festen Hügel, drangen weiter vor. Unvermittelt wurde es feucht, nass. Sie krümmten sich in den Spalt, erkundeten ihn zum ersten Mal, massierten Claudias empfindlichste Stelle, die sich ihnen entgegendrückte.
"Zieh dich aus!", hörte ich mich erregt sagen. "Ich will dich nackt sehen und fühlen!"
"Gerne!", antwortete sie. "Aber sei nicht ungerecht: Willst du etwa alles anbehalten?"
"Natürlich nicht!!!", gab ich zurück. Ihr Verlangen steigerte meines.
Im Nu waren wir beide aus Rock und Hose sowie den Slips geschlüpft. Claudia lag vor mir: die Arme von sich gestreckt, die Beine weit gespreizt. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihrem erregenden nackten Körper. Wieder und wieder küsste ich ihre Brüste, wühlte mit den Fingern in ihrer Muschi. Wanderte mit den Lippen über ihren Nabel, ihren Bauch nach unten. Küsste Claudias feste Klit, sog mich fest an ihr. Nach vielen Jahren roch ich endlich wieder den herben Duft, den die nasse Muschi einer Frau ausströmt. Ein wunderbarer Duft, den ich so sehr vermisst hatte. Ihr Saft schmeckte so großartig. Meine Zunge drang zwischen die weit geöffneten rosa Lippen, erkundeten deren Tiefe, kam wieder nach oben, strich über die sensibelste Stelle, knabberte an der Klit, machte sie noch härter. Ich war gefangen von dem Duft, dem Verlangen, der Lust.
Claudia drückte mit ihrer Hand meinen Kopf noch fester in ihre Muschi. Zeigte mir damit, wie sehr auch sie dies wollte, wie viel Lust ich ihr bereitete und wie sie es genoss...
Claudia
Klaus leckte meinen Kitzler, bis ich es fast nicht mehr aushielt. Ich nahm seinen Kopf aus meinen Schoß und küsste in. Er schmeckte und roch nach mir. Zum ersten Mal berührte ich sein Glied. Langsam tastend strich ich über seine Eichel, nahm sie in die Hand. Noch kannte ich seine Reaktionen, Vorlieben nicht, wollte sie aber unbedingt kennen lernen. Ich kniete mich neben ihn. Meine Zunge nahm denselben Weg, wie vorher meine Hand. Ich leckte über seinen Schwanz, nahm ihn in den Mund, saugte, spielte mit der Zunge an der Eichel, ließ sie den Schaft hinab gleiten. Meine Lippen schlossen sich um das Ende seines Schwanzes. Mein Mund nahm auf, tiefer und tiefer ließ ich ihn in mich gleiten. Ein rhythmisches Vor und Zurück begann. Langsam erst, dann schneller. Er schmeckte fantastisch. Endlich, nach vielen Jahren, hatte ich wieder einen Schwanz, den ich lutschen konnte! Und das ohne Hemmungen und ausgiebig...
Klaus stöhnte auf, zeigte mir wie seht es ihm gefiel. Seine Erregung steigerte meine eigene, ließ meine Lust ins schier Unermessliche wachsen.
Klaus
"Das machst du fantastisch!", stöhnte ich. "Ich liebe es, wenn du an mir saugst! Das hat schon lange keine Frau mehr bei mir gemacht! Und keine vor dir so wunderbar wie du! Ich liebe dich dafür, Claudia!!!"
Claudia umfasste mein hartes Glied noch etwas fester mit ihren Fingern. Sie musste es nur wenig nach oben biegen, um es mit ihren Lippen zu umfassen, es in ihrem Mund hin- und herfahren zu lassen. Dann ließ sie es einen Moment los: Es wippte fast auf meinen Bauch und ihre Zunge leckte es der Länge nach. Ihre Hand spielte derweil sanft mit meinen Eiern, schob sie ein wenig auf und ab, drückte sie leicht. Ich wurde wahnsinnig vor Lust.
Aber so wollte ich nicht kommen. Ich wollte Claudia richtig fühlen. Ihre Wärme. Ihren weichen und doch vor Erregung harten Körper. Ihr Verlangen und ihre Lust.
"Hör bitte auf, sonst komme ich und du kannst womöglich eine Zeitlang nichts mit mir anfangen!", sagte ich flehentlich. "Komm zu mir!! Ich will in dir noch weiter wachsen!!!"
Das ließ sich Claudia nicht zweimal sagen! Sie ließ meinen Schwanz los und setzte sich auf meine Schenkel. Ihre schönen Brüste pendelten kurz über mir. Dann legte sie meinen Schwanz zwischen sie, drückte sie zusammen und fickte meinen Schwanz mit ihren Brüsten. Sie waren gerade üppig genug, meinen Schwanz zwischen sich auf zu nehmen und zu umschließen. Immer wieder lugte sein Kopf aber prall und rot aus ihnen hervor.
Schließlich glitt sie auf meinem Bauch weiter nach oben. Drückte ihre Brüste gegen meine Brust. Spürbar genoss sie das Gefühl dieses ersten fantastischen Kontakts von Haut und Haut. Ich umarmte sie fest, streichelte ihren Rücken, massierte ihn kurz oberhalb des Pos. Sie presste ihren Unterleib fest gegen meinen, hielt meinen Schwanz mit ihrem Bauch gefangen. Ich spürte die Nässe ihrer Muschi an meinen Eiern und an meinem Schaft.
Schließlich richtete sich Claudia auf ihren Knien auf und sah auf mich herab. Ich umfasste ihre Brüste und spielte wieder mit ihnen, rieb ihre harten Knospen. Claudia richtete meinen Schwand fast senkrecht auf. Ihre weit geöffnete Muschi war direkt über seiner Spitze. Gleich würde er in ihr verschwinden.
"Nimm mich ganz langsam in dich auf.", bat ich Claudia. "Ich will dieses erste Mal mit dir genießen, Zentimeter für Zentimeter!"
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