Stina - Teil 7 (fm:Sonstige, 2466 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GPunkt | ||
Veröffentlicht: May 10 2006 | Gesehen / Gelesen: 20340 / 17048 [84%] | Bewertung Teil: 8.27 (45 Stimmen) |
Das erste Mal mit einer Frau... |
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befriedigt, während das Zimmermädchen in seiner kurzen Tracht ihre Arbeiten verrichtet hat. Meine Frau war ganz hin und weg von diesem Erlebnis und ich möchte ihr nun endlich die Möglichkeit geben dies auszuleben. Vielleicht findet sie Gefallen daran und bucht sie dann öfter. Ich zahle lieber Geld und weiß meine Frau in diskreten Händen, als dass sie sich in ihrer Not an den Gärtner wendet. Ich hoffe sie verstehen mich, Stella?" Ich lächle ihn an: "Carl, ich finde es bemerkenswert, wie offen sie an dieses Thema heran gehen. Ja, ich verstehe sie völlig und ich möchte ihnen gerne behilflich sein." "Gut," sagt Carl " das freut mich wirklich, denn sie sind mir sofort sympathisch. Ich denke, meine Frau wird ihren Spaß mit ihnen haben. Und wer weiß, vielleicht vergnügen wir uns ja auch einmal zu dritt." Dies sagt er ohne im geringsten anzüglich zu werden. Ich mag Carl und erzähle ihm deshalb auch ehrlich, dass ich noch nicht viel Erfahrung in der gleichgeschlechtlichen Liebe gesammelt habe. Er ist darüber besonders erfreut und wir machen uns auf den Weg. Der Wagen von Carl mitsamt Chauffeur wartet vor dem Hotel. Wir steigen ein und werden zum Anwesen der von Grimms gefahren.
Ich bin völlig begeistert von dem schön angelegten Park und dem alten Herrenhaus. Carl erklärt mir, dass dieser Besitz schon seit mehreren Hundert Jahren der Sitz der Familie von Grimm ist. Er erzählt mir auch, dass er zwei Söhne aus erster Ehe hat. Carl jun. ist 26 und arbeitet als Jurist in England. Der zweite Sohn, Clemens, ist 19 und bereitet sich auf einem Internat in der Schweiz auf sein Abitur vor. Wir gehen ins Haus und Carl dirigiert mich gleich die breite geschwungene Marmortreppe hinauf. Oben angekommen geht er durch den großen Flur voran zu dem privat Zimmer seiner Frau. Er möchte erst alleine mit ihr sprechen und ich warte in dem großen Flur, betrachte die teueren Gemälde und komm aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Nach 10 Minuten kommt Carl wieder aus dem Zimmer und sagt mir, ich könne jetzt hinein gehen. Er würde uns alleine lassen, damit wir uns ein bisschen kennen lernen könnten.
Ich klopfe an die zweiflüglige Tür und öffne sie. Das Schlafzimmer der Frau von Grimm ist ein großer Saal mit antiken Möbeln und einem breiten Himmelbett. Alles ist sehr geschmackvoll arrangiert und ich fühle mich sofort wohl. Eine schlanke rothaarige Frau kommt auf mich zu. Sie reicht mir die Hand und stellt sich vor "Hallo, Stella. Ich bin Gabriele von Grimm. Entschuldigen sie bitte mein Äußeres, ich komme gerade erst aus der Dusche. Mein Mann hat mich mit dieser Situation ein wenig überrascht. Ich weiß gar nicht, wie ich damit jetzt umgehen soll." Ich lächle sie an "Ich bin auch ein wenig nervös. Aber vielleicht sollten wir damit beginnen uns zu duzen, dann wird alles schon ein wenig vertrauter." "Sie... du hast ja so Recht. Komm, setzt dich ich lass uns erst einmal eine Flasche Champagner bringen."
Kurze Zeit später, bringt das Zimmermädchen gekühlten Champagner und Erdbeeren auf Eis. Gabriele stößt mit mir auf das Du an und wir unterhalten uns. Sie fragt mich, wie ich dazu kam als Prostituierte zu arbeiten und ich erkläre ihr, dass es erst mein zweiter Tag in diesem Job ist und wie es dazu kam. "Das muss wahnsinnig aufregend sein." Sagt Gabriele "Du hast soviel verschiedene Männer mit soviel verschiedenen vorlieben. Ich liebe Carl, deswegen kommt es für mich nicht in Frage mit anderen Männern zu schlafen, aber ich träume doch oft davon. In meinem Kopf sind so viele Phantasien. Ich könnte ganze Pornofilme damit füllen." Sie lacht laut auf. "Warum fangen wir denn nicht damit an einen Teil dieser Phantasien auszuleben?" ich schaue ihr in die Augen, stelle mein Champagnerglas weg, stehe auf und gehe zu ihr rüber. Ganz langsam öffne ich ihren seidenen Morgenmantel. Darunter ist sie nackt. Sie ist zwischen den Beinen rasiert und ich freue mich über diesen Anblick. Sanft berühr ich ihre Brüste. Die großen, dunklen Brustwarzen werden sofort hart und strecken sich mir entgegen. Ich bin völlig fasziniert, dass eine andere Frau so auf meine Berührung reagiert. Ein klein wenig bin ich über mich selbst schockiert, weil mich diese Situation so sehr erregt. Meine Brustwarzen haben sich auch schon zusammengezogen und sind als harte Nippel unter meiner weißen Bluse sehr gut sichtbar. In meiner Scheide kribbelt es aufregend und ich spüre, wie ich immer feuchter werde.
Ich trete ein paar Schritte von Gabriele zurück und öffne meinen Minirock. Langsam gleitet er an meinen langen Beinen zu Boden. Knopf für Knopf öffne ich meine Bluse. Einen BH trage ich heute nicht, so dass der Blick auf meine erregten Brüste sofort frei wird. Ich drehe mich um mit leicht geöffneten Beinen bücke mich so geschickt runter, dass Gabriele einen ausgezeichneten Blick auf meinen gespaltenen Pfirsich hat. Ein Höschen trage ich heute auch nicht. Ich höre, wie Gabriele laut nach Luft schnappt und ein kehliges Geräusch aus ihrem Mund kommt. In aller Ruhe öffne ich meine Schuhe, streife sie ab und dreh mich wieder um. Ich öffne die Halterung der Strapse und rolle die Strümpfe langsam an meinen schlanken, gebräunten Beinen hinunter. Dann ziehe ich noch den Strapsgürtel aus und stehe nackt vor Gabriele. Sie hat sich mittlerweile erhoben, der seidene Morgenmantel liegt zu ihren Füßen. Sie kommt auf mich zu und berührt meine Brüste. Wir küssen uns und ich ziehe Gabriele immer weiter in Richtung ihres breiten Himmelbettes.
Dort angekommen legen wir uns auf das Bett. Gabriele liegt auf dem Rücken und ich beuge mich zu ihr, küsse sie und wandere dann mit meinem Mund ihren schlanken Hals entlang zu ihren Brüsten. Sie hat riesengroße Brustwarzen und sie recken sich mir hat und empfindlich entgegen. Ich nehme eine davon in den Mund und knabbere mit den Zähnen. Gabriele stöhnt laut auf. Mit der linken Hand streichelt sie mir den Nacken und ihre rechte Hand wandert wie von einem Magneten angezogen zu ihrer Scham. Der Mittelfinger taucht in den glitschigen Spalt und kommt feucht glänzend wieder zum Vorschein. Gabriele leckt sich ihren Fotzensaft genüsslich vom Finger. Mich macht diese Vorstellung von ihr total an und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Schnell wandere ich mit meiner Zunge über ihren flachen Bauch. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, drücke die Beine weit auseinander und nehme den mir so dargebotenen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich reibe die kleine Perle zärtlich und kann an Gabrieles schnellem Atmen und heftigen stöhnen hören, wie sehr ihr diese Behandlung gefällt. Ihre Schamlippen liegen glitzernd vor Feuchtigkeit direkt vor mir. Dieser Anblick lässt mich mutiger werden und ich erhöhe den Druck meiner Finger an ihrem Kitzler. Gabriele kommt, sie schreit ihren Orgasmus laut heraus. Plötzlich entwindet sie sich mir, kniet sich auf das Bett und knurrt: "Jetzt du. Leg dich hin. Ich muss dich lecken. Ich will dich geil lecken. Ich will dich schmecken." Ihr rotes Haar ist total zerzaust und ihre Wangen glühen vor Geilheit. Ich lege mich rücklings auf das Bett und öffne meine Beine für sie. Ich biete ihr meinen saftigen Pfirsich zum kosten an, denn ich kann es kaum noch erwarten, dass sie mich endlich leckt.
Gabriele lässt mich aber noch ein wenig zappeln. Sie fängt bei meinen Brüsten an. Sie knetet sie mit ihren Händen und saugt sich mit ihrem Mund an meinen harten Brustwarzen fest. Mir kommt ein Stöhnen über die Lippen. Frauen wissen aus eigener Erfahrung viel besser als männliche Liebhaber, wie man Brüste stimuliert. Ich werde unter ihren Händen und unter ihrem Mund ganz zappelig und wimmere. "Oh leck mich doch endlich" keuch ich ihr atemlos zu. Sie tut mir den Gefallen und wandert ganz langsam mit ihrer Zunge über meinen Bauch bis hinunter zu meiner ihr dargebotenen Spalte. "Oh, was bist du nass" staunt sie und beginnt die Feuchtigkeit aus mir zu saugen. Sie schlürft laut und stöhnt dabei genießerisch. Endlich wandert ihre Zunge meinen Spalt entlang, sucht und findet meinen Kitzler. Er ist schon ganz groß und geschwollen, so dass Gabriele mit den Zähnen an ihm knabbern kann. Es ist ein wahnsinniges Gefühl und ich komme heftig. Gabriele kennt aber keine Gnade sondern saugt noch weiter an meinem Kitzler. Plötzlich entzieht sie sich mir und holt eine große Schachtel aus ihrem Nachtschrank. Sie wühlt darin herum und grinst zufrieden, als sie gefunden hat, was sie sucht. Es ist ein Lippenstift großer Vibrator. Sie schaltet ihn auf höchster Stufe ein und schiebt ihn mir komplett in die Scheide, dann beugt sie sich wieder über meine Scham und leckt und saugt weiter an meinem empfindlichen Kitzler. Ich staune nicht schlecht, was der Minivibrator für Gefühle in mir auslösen kann. Ich habe das Gefühl, als hätte ich einen ganzen Wespenschwarm in meiner Scheide. Es vibriert und zuckt so stark, das ich ein weiteres Mal heftig komme. Ich komme so heftig, dass ich überlaufe. Es fühlt sich fast so an, als hätte ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle, als ob ich hier und jetzt auf Gabrieles Bett uriniere.
"Jetzt will ich dich lecken. Leg dich wieder hin." sage ich zu Gabriele. Sie legt sich selig lächelnd auf den Rücken. Ich werfe einen Blick in ihre Schachtel, entscheide mich für Thaiperlen. Gabriele sieht es und jauchzt erwartungsfroh auf. Ich nehme die Tube Futschi Anal in die Hand und bereite Gabrieles Hintereingang damit vor. Einen Klecks noch auf die Thaiperlen, die rot und leuchtend in meiner Hand liegen und schon kann ich das Band Perle für Perle in Gabriele verschwinden lassen. Sie stöhnt genussvoll auf. Ich beuge mich über sie und lecke mit meiner Zunge durch ihren feuchten Spalt. Ich finde ihren Kitzler und stimuliere ihn geschickt. Gabriele lässt ihre Hüften ganz langsam kreisen, die Thaiperlen in ihrem Anus scheinen ihr ganz besondere Gefühle zu bereiten. Es dauert nicht lange und auch Gabriele kommt heftig. Sie stöhnt laut und entwindet sich mir abrupt.
"Das war herrlich" keucht sie. Ich grinse sie an, denn auch ich bin positiv überrascht, wie angenehm es mit einer anderen Frau sein kann. Nachdem wir einen neuen Termin für die kommende Woche gemacht haben, werde ich vom Chauffeur der von Grimms wieder nach Hause gefahren.
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