| Der eigene Kurschatten (fm:Gruppensex, 2730 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stowri | ||
| Veröffentlicht: May 28 2006 | Gesehen / Gelesen: 31023 / 24094 [78%] | Bewertung Teil: 7.92 (62 Stimmen) | 
| Ehemann läßt seine Frau als Kurschatten auftreten, um sie an neue Erfahrungen heranzuführen. Irgendwie entwickelt sich die Sache anders als geplant... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Der eigene Kurschatten  
 
Seit langem war er geplant und nun endlich war es soweit!  
 
Ich konnte meine Vorsorgekur antreten und hatte schon einige Planungen für die abendliche Freizeit vorangetrieben.  
 
Es war Sport, Sport und nochmals Sport angesagt; aber der eigentliche Höhepunkt sollte der Besuch meiner Frau werden.  
 
Gut, andere freuen sich auch über Damenbesuch, meinen aber den kurzen und heftigen Fick mit einem Kurschatten.  
 
Ich halte natürlich auch viel von einem tollen Fick, aber meine Frau fordert mich dabei vollends heraus.  
 
Na ja, so hat eben jeder seine eigenen Vorlieben. Auch meine Frau hat solche! In den letzten Wochen fand sie immer mehr Gefallen an  Zärtlichkeiten, die ich ihrem Po gönnte. Jedesmal, wenn wir miteinander  vögelten, egal ob sie mich ausgiebig ritt oder ich sie von hinten nahm,  steigerte sich ihr Verlangen nochmals heftig, wenn es zu Liebkosungen  ihres Pos kam. Anfangs war es nur das bloße Streicheln und Kneten ihres  wohlgeformten Arsches, mit dem ein Feuerwerk ausgelöst wurde, wenn ich  meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi versenkte.  Sie wurde von mal zu mal fordernder. Bald schon waren es Fingerspiele  und zuletzt vor einigen Wochen der erste Arschfick, der sie wie eine  Furie toben ließ. Irgendwann erwähnte sie beiläufig, dass sie letztens  im Internet auf eine dieser vielen Sexsites Dreier und Gangbangs  gesehen habe und bei dem Gedanken von zwei oder mehr Schwänzen gefüllt  zu werden immer extrem geil zu werden. Ich schlug ihr vor, es doch  einfach einmal mit mir und einem Dildo zu probieren. Zu meiner  Überraschung stimmte sie sofort zu. Ich holte sofort den Dildo aus  ihrem Nachtschrank, bohrte meinen Schwanz wieder in ihren Hintern und  setzte den Dildo an ihrer Möse an. Sofort nahm sie ihre Hand zu Hilfe  und schob sich den Dildo tief hinein. Sie tobte sich richtig aus und  sank irgendwann völlig verschwitzt zusammen. Nachdem sie sich leidlich  erholt hatte, verblüffte sie mich mit der Frage, wie man es anstellen  könnte, einen zweiten Mann dazu zu bekommen. Ich war ziemlich perplex,  denn mit dieser Frage hatte ich mich noch nie auseinander gesetzt. Sie  gab mir aber sehr direkt zu verstehen, dass sie sich nach diesen ersten  Erfahrungen sehr gut vorstellen könnte, von zwei vielleicht sogar mehr  Männern gleichzeitig bearbeitet zu werden.  
 
Solche Seiten hatte ich an ihr bislang noch nicht kennen gelernt, und kam ins Grübeln.  
 
Aber meine Kur sollte ein Test für sie werden, ob sie ihre Träume wohl auch ausleben würde. Es war nämlich geplant, dass sie mich an einem  Wochenende besuchen würde. Direkt nach meiner Ankunft besorgte ich im  Nachbarort ein kleines Wochenendhaus und mietete es für ein sinnliches  Wochenende.  
 
Während der nächsten Tage zog ich abends mit anderen Kurgästen um die Häuser und flirtete mit der einen oder anderen hübschen Frau, ohne es  zum letzten kommen zu lassen. Meine Planungen für das sinnliche  Wochenende hatten bereits zu Hause angesetzt. Meine Frau hatte einen  Umschlag bekommen, den sie erst während der Zugfahrt öffnen durfte. In  diesem Umschlag lag eine Beschreibung, welche Rolle sie während des  Wochenendes spielen sollte. Ihr kam die Aufgabe zu, eine sexgeile  Hausfrau zu spielen, die sich mich als Kurschatten aufreißt. Alles  Weitere würde sich dann am Wochenende ergeben.  
 
Als meine Frau dann am Freitag am Bahnhof ankam, konnte ich ihr schon ihre Lüsternheit ansehen. Schon während der kurzen Fahrt zum  Wochenendhaus beschäftigte sie sich unablässig mit meinem Schwanz. Am  Haus angekommen, hatten wir noch nicht einmal Zeit, ihre Taschen aus  dem Kofferraum zu holen. Sie zerrte mich regelrecht ins Haus und griff  nun richtig beherzt zu. In Null-komma-Nix hatte sie mich meiner  Klamotten entledigt und fiel über mich her. Das ließ sich gut an! Sie  blies mir noch im Hausflur stehend meine Latte, dass ich nicht an mich  halten konnte. Schon nach wenigen Minuten ließ ich den Säften freien  Lauf und wurde bis auf den letzten Topfen ausgesaugt.  
 
Nach einem Begrüßungstrunk und einem kleinen Imbiss kehrten meine Lebensgeister zurück und mein bestes Stück nahm langsam wieder Formen  
 
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