Aber nicht lachen (fm:Das Erste Mal, 4540 Wörter) | ||
Autor: Meras | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2006 | Gesehen / Gelesen: 42579 / 32535 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.83 (112 Stimmen) |
Der Mut einer jungen Frau, mit einem guten Freund über sich und ihre Jungfräulichkeit zu reden. Aber auch sie endlich verlieren zu wollen. |
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Aber nicht lachen
Was ist es doch immer wieder ein schönes Gefühl, zum Feierabend noch mal schnell ein Bier oder einfach eine heisse Schokolade zu trinken. Im Betrieb mit seinem ganzen Schmierkram und der Hitze komm ich viel zu oft auf andere Gedanken. Aber zum Feierabend ist Schnitt. Dann hält die schöne Seite des Lebens Einzug. Mal Joggen oder mit dem Rad eine grosse Runde drehen. Aber immer alleine ist auf die Dauer doch eintönig und langweilig. Vielleicht hat die Kleine vom Inbiss mal bisschen Zeit und Musse, gemeinsam was zu unternehmen. Ich fahr dort gleich mal hin. Vielleicht hat sie heute auch Dienst. Bin jetzt schon aufgeregt.
"Und du - was soll es bei dir heute sein?" "Wenn ihr auch eine heisse Schokolade habt, dann hätte ich gerne eine mit etwas Zucker und Sahne."
Wie sie sich heute wieder bewegt. Und sehr gewagt angezogen.
"Warst ja lange nicht hier! Hast wohl wenig Zeit?" "Im Betrieb ist viel zu tun. Und auch zu Hause hab ich den Kopp voll mit Arbeit." "Tschuldige, aber im Moment ist es schlecht hier. Siehst ja selbst, viel Kundschaft." "Schon okay."
Hier fahr ich bei Gelegenheit wieder mal her. Entweder nach der Arbeit, oder ich komme "ganz rein zufällig" hier mal lang.
"Muss dann wieder los. Bis später mal. Auf eine heisse Schokolade." "Okay. Tschau dann." "Tschau."
Was soll ich heute zuerst machen? Zwei oder drei Stunden zu Hause hart ran und dann noch lesen. Oder nein! Ich werd heute mal wieder nach einigen Wochen in die Sauna gehen. Bisschen die Hitze geniessen und danach ein kühles Bier. Am späten Nachmittag steh ich nun an der Kasse.
"Nabend. Ist nicht viel los heute in der Sauna?" "Kaum noch jemand unten."
Eine Wohltat. Hatte schon geglaubt, dass viel Betrieb ist. Einfach die Seele bisschen baumeln lassen. Aber wen sehe ich denn dort? Das ist doch das Mädel vom Kiosk. Ist ja eine Überraschung.
"Hei, hallo! Bist du grad gekommen?" "Nein, bin grad fertig mit der Sauna. Gehe aber vielleicht am Sonntag noch mal hierher. Muss nun aber wirklich los. Bis dann vielleicht!"
Was für Aussichten! Wenn ich nur dran denke, wie wir beide gemeinsam in der Sauna schwitzen. Hoffentlich bringt mich mein kleiner Freund nicht in allzu grosse Verlegenheit. Ich weiss ja noch nicht mal ihren Namen. Sie kennt meinen ja genauso wenig. War bisher auch alles andere als wichtig. Eine tolle Figur besitzt das Mädel allerdings. Grossgewachsen und schöne grosse Brüste. Nicht zu gross. Sie scheinen auch recht fest zu sein. Lass mich einfach überraschen. Und noch drei Tage. Morgen wieder im Dreck rumwühlen, Samstag eine Radtour an der Küste entlang und am Sonntag - vielleicht gibt es ein Treffen!
Dabei hatten wir uns schön öfter gesehen. Immer nur ganz flüchtig. So, als ob jeder nur darauf gewartet hat damit der andere den Mund aufmacht. Sie geht mir aber auch seit damals nicht mehr aus dem Kopf. Meine Gedanken kreisen nur um sie. Wenn ich am arbeiten bin, wie wäre es jetzt mit ihr zusammen? Einfach zum verrückt werden. Sie hat wohl im stillen schon längst mitbekommen, dass sie für mich nicht gleichgültig ist. Endlich ist es Sonntag am Nachmittag. Ich sitze schon seit einer Stunde in der Sauna. Will sowieso mal richtig schwitzen. Keiner weiter da, so lege ich mich einfach auf das grosse Handtuch auf die oberste Bank. Aber was ist denn das? Muss wohl leicht eingeschlummert sein. Hatte mich da nicht eben jemand berührt? Tatsächlich, eben wieder. Ich öffne meine Augen.
"Hallo, du hier in der Sauna?" War natürlich eine perfekte Lüge. Ich fühle mich ertappt durch ihr schelmisches Grinsen um die Lippen. Auch gut von ihr, meinem kleinen Schwarm, noch im Handtuch eingewickelt zu sein. Sonst wäre mein Blick auf ihrem kleinen Mäuslein hängengeblieben. Und auf die Weise gab es auch für mich keine pikante Situation. Mein kleiner Freund ruhte noch ganz friedlich zwischen meinen Beinen.
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