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Der eigene Kurschatten (fm:Gruppensex, 2279 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2006 Gesehen / Gelesen: 19912 / 16934 [85%] Bewertung Teil: 8.17 (53 Stimmen)
Jetzt dreht sich die Geschichte und endet überraschend aber für alle ziemlich geil

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Der eigene Kurschatten -Teil 2-

Anschließend ging es auf in den Kurort, wo noch ziemliche Ruhe herrschte und nur einzelne Paare, von denen die meisten wohl Paare auf Zeit waren, an den Geschäften vorbei flanierten.

Erst gegen Mittag kamen nach einer langen Nacht mehr Kurgäste hinzu und bevölkerten den Kurort. Während wir zu Mittag aßen, erblickte uns eine Gruppe aus meinem Kurheim. Einige von ihnen waren auch gestern in der "Kurvermittlung" und hatten meine Frau dort in ihrem Aufzug bzw. auch ihr äußerst laszives Verhalten gesehen. Bei ihnen war auch Markus, dem meine Frau während des Tanzes den Schwanz massiert hatte. Mit glänzenden Augen steuerten sie auf unseren Tisch zu. Meine Frau lud sie ein, sich doch zu setzen. Nach den ersten Getränken wechselten die Gesprächsthemen vom Wetter und dem allgemeinen Befinden auf immer zotigere Themen, bei denen meine Frau sich wieder sehr offenherzig zeigte. Während sie die anderen nur beiläufig beachtete, widmete sie sich Markus doch schon sehr intensiv. Sie sprachen davon, dass sie sich gegenseitig noch etwas schuldig seien und wie viele schöne Momente sie doch schon gehabt hätten. Kurz sie stachelten sich gegenseitig an.

Nach einiger Zeit stand meine Frau auf und ging Richtung Toilette. Als sie zurückkam, stand auch Markus auf und ging ebenfalls in Richtung Toiletten. Unterwegs begegneten sie sich. Markus legte seine Arme um die Hüften meiner Frau, die ihm einen Kuss auf die Wange hauchte und ihm irgendetwas ins Ohr flüsterte. Er schaute sich fragend zu mir um und bekam etwas in die Hand gedrückt. Sie hatte es wieder getan! Sie hatte sich unten herum frei gemacht und ihren Slip Markus in die Hand gedrückt. Markus hob seine Hand zu seinem Gesicht und sog den Duft des Slips ein. Deutlich beulte sich seine Hose aus und meine Frau nahm die Gelegenheit wahr, ein wenig über den Ständer von Markus zu streicheln. Markus seinerseits ließ seine Hände über die Bluse gleiten, was meine Frau offensichtlich genoß. Nach einem Kuß auf das Dekollete wand sich Markus mit schmachtenden Augen ab.

Während meine Frau zum Tisch zurückkehrte, ging Markus zur Toilette.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, winkte meine Frau den Kellner heran und ließ mich zahlen. Sie nahm mich an die Hand und zog mich von der Gruppe der anderen weg.

Auf meine neugierige Frage, was sie denn mit dem jungen Mann besprochen habe, zwinkerte sie nur mit glänzenden Augen und gab zur Antwort, "sie habe ein kleines Geheimnis mit ihm, das aber vielleicht noch größer werden könnte!" Weitere Auskünfte wollte sie mir nicht mehr geben.

Wir verbrachten den restlichen Nachmittag im Ort, bummelten ein wenig und gingen noch ein wenig shopppen, wobei meine Frau mich zielstrebig in ein Wäschegeschäft schleppte. Dort probierte sie sich durch eine Reihe von Dessous, die sie mir im Beisein einer reizenden Verkäuferin vorführte. Immer wieder fragte sie mich neckisch, wie mir dieses und jenes gefallen oder ob es mich anmachen würde. Die Verkäuferin hatte richtig Spaß daran, wie ich mich leicht geniert um die Antworten wand. Schließlich entschied sie sich für eine neckische Corsage, die sie sich an der Kasse mit "ich will doch mal sehen, wen ich damit so reizen kann!?" einpacken ließ. Die Verkäuferin lächelte süffisant und wünschte uns noch viel Spaß mit unserem Einkauf. Am frühen Abend kehrten wir in ein Restaurant ein und aßen zu Abend. Die Augen meiner Frau funkelten bei jedem Schluck Wein ein wenig mehr und sie gab mir mit gekonnten Berührungen und Augenaufschlägen zu verstehen, dass sie auf jeden Fall noch ihren Spaß haben möchte. So kam es, dass wir direkt nach dem Essen zu ihrer Unterkunft zurückkehrten. Dort angekommen stellte sie den CD-Player an und fing zur Musik an, sich gekonnt der Kleider zu entledigen. Als sie ganz nackt vor mir stand, zog sie auch mir die Klamotten aus und wand sich wie eine Schlange um meinen Körper. In meinem Slip war schon alles in Stellung gegangen und der Slip entsprechend ausgebeult. Besonders viel Mühe gab sie sich mit dem Slip, den sie knabbernd langsam mit den Zähnen in Richtung Boden zog. Ganz beiläufig ließ sie den freigelegten Schwanz schon das ein oder andere Mal in ihren Mund schlüpfen und nahm begierig meine ersten feuchten Vorboten auf. Nachdem auch ich blank vor ihr stand, beschäftigte sie sich tanzend mit ihrer Muschi und befriedigte sich selbst. Rasend schnell ließ sie die Finger über ihren heißesten Punkt rotieren, zwischendurch verschwanden zwei oder drei Finger in ihrer Muschi und tauchten glänzend wieder auf. Als sie wahrnahm, dass auch ich bei mir

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