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der dunkle Regent - die unschuldige Elvin (fm:Sonstige, 2096 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2006 Gesehen / Gelesen: 17217 / 14094 [82%] Bewertung Teil: 7.35 (46 Stimmen)
Fortsetzung zum ersten Teil

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Schorkan überlegte einen Moment, blickte zu Niraya, die nickte. "Ich bin der kostbarste Schatz des Elvenvolkes...", fuhr sie fort, "ich trage den Diamanten des Lichts in meinem Herzen. Wenn mein Volk stirbt, muss ich auch von dieser Welt gehen", beichtete Amala. Der dunkle Herrscher riss seine Augen weit auf, sein Mund stand offen. "Mein Leben lang schon habe ich nach dir gesucht! Und jetzt bist du unwissend in meine Fänge geraten. Niraya blickte etwas verwirrt zwischen den Personen herum. Schorkan packte die langhaarige Elvenfrau bei den Schultern, und zog sie hoch. Er zog sie näher zu sich ran, zu seinen Lippen, presste sie dagegen, küsste sie wie wild. Die Freude, Erregung und Überraschung, ließ ihn einen Gefühlsausbruch der Lust haben.Er umschlang sie an ihren Hüften, drückte sie näher zu seinem Penis, der schon steinhart hervorragte. Amala rang nach Luft, doch er küsste sie immer noch so heftig.

Es war als würde in ihm ein Feuer aufbrennen. Sein Blick schweifte, um die Entfernung der Mauer einzuschätzen, da er Amala Halt verschaffen musste. Schorkan nahm ihre Schenkel, und schlang sie um seine Hüften, sie krallte sich an seinem Hals fest. Er presste sie gegen die Mauer, strich sich noch seine Hosen ab, rückte seinen Prügel zurecht, und rammte ihn in Amalas, vor Aufregung, klitsch nasse Fotze. Sie schrie auf, er rammelte wie wild drauf los, Amala stöhnte inbrünstig. Schorkan blickte in ihre stahlblauen Augen, und sie schien ein Feuer in seinen Augen lodern zu sehen.

Es machte ihr keine Angst, nein im Gegenteil, es war ihr sogar irgendwie vertraut. Diese Erinnerung...., eigenartig..., doch das Mädchen konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie spürte nur mehr den pulsierenden Penis der ihr harte Stöße versetzte. Und es gefiel ihr! Immer fester und unkontrollierter stieß er mit seinem riesigen Schwanz zu. Amalas Körper schien der Explosion ebenso nahe zu sein wie Schorkan´s. Er griff an ihre Hüften, drückte sie fest gegen seinen Schoß, und ergoss sich in ihrer Scheide. Leidenschaftlich, ja schon fast zärtlich trafen sich ihre Lippen abermals. In seinen Küssen lag Wehmut, Lust, und war da Liebe zu fühlen? Amala war verwirrt, jedoch fühlte sie sich sehr hingezogen, aus einem unbeschreiblichen Grund. Warum sah er sie so plötzlich mit anderen Augen, ja schon fast eine andere Gestalt.

Sanft nahm er sie in seine Arme und trug sie ganz sachte zu ihrem Strohbett. Schorkan kleidete sich an, wandte sich noch einmal Amala zu, und sprach mit noch etwas erschrockenem Unterton:" Wir unterhalten uns später!" Schon fast fluchtartig verließ er den Kerker. Der düstere Herrscher verharrte einen Moment lange vor der Türe. " Jetzt hab ich dich endlich wieder, und niemals gebe ich dich wieder her, meine Geliebte!", flüsterte er leise vor sich hin.

Niraya stürzte aus den Verließ heraus:" Meister???" Die Wut flackerte in ihren Augen auf, denn sie hatte ebenso das Feuer in seinen Augen gesehen , das Amala galt. Eifersucht kroch der Priesterin den Hals hoch. "Verstehst du denn nicht?? Seit einer Ewigkeit suche ich nach meiner Königin, deren Seele einst in ein ungeborenes Elvenkind gesteckt wurde. Ich dachte, ich hätte sie für immer verloren, und nun ist sie hier, sie ist in meine Arme getrieben worden. Jedoch erinnert sie sich anscheinend nicht an diese Tatsachen", warf Schorkan aufgeregt wie ein kleiner Junge ein. Er zog sich in seine Gemächer zurück und ließ Niraya stehen. Er wusch seinen Körper, den seine Erregung anzusehen war, und kleidete sich neu an. Seinen Dienstmädchen befahl er, Amala ebenfalls zu waschen, und sie angemessen anzuziehen. Die Dienerschaft tummelte sich, um die Vorbereitungen zu treffen.

Amala wurde aus ihrem Verließ geholt. Etwas unsicher ging sie mit den Mädchen mit. Man brachte sie in Räume, die mit solchen Prunk bestückt waren, dass es sich in ihren Augen widerspiegelte. Sie stand da und ließ die Waschung über sich ergehen. Man rieb sie sogar mit Lavendelöl ein. Die Mägde legten ihr ein wunderschön, grün glänzendes Kleid an. Ihre blasse Haut, und ihr wallendes, weißes Haar strahlte, ein leichter Schimmer umgab sie. Kein Wort kam ihr über die Lippen, stumm beobachtete sie das Geschehen um sie. Die Bediensteten entgegneten ihr mit Ehrfurcht auf den Gängen des Schlosses, als Amala sie durchschritt. Etwas unwohl war ihr schon zu Mute, als sie durch die große Halle auf die Tafel zuging. Schorkan erhob sich aus seinem Stuhl, und streckte Amala seine Arme offen entgegen.

"Meine Königin, bitte, bitte, lasst mich eine Erklärung abgeben. Es ist schon mehr als hundert Winter her, da wurdet ihr mir genommen, eure Seele verbannt in ein Reich, in dem meine Macht wirkungslos war. Ich war so hilflos, die Wut trieb mich fortan. Ich schwor mir, jeden Tag und jede Nacht dieses verdammte Elvenvolk zu jagen, und um eure Seele zu kämpfen. Ich kann mir das, was ich euch in den letzten Stunden angetan habe, selbst nie verzeihen. Aber meine Liebe zu dir ist nie erloschen, nein sie ist sogar stärker geworden Setzt euch an meine Tafel, und unterhalten wir uns darüber."

Amalas Blick starrte ins Leere, sie zeigte keine Regung. Der Grund war eine Vision aus der Vergangenheit. Sie zeigte die Bilder der Vereinigung, zwischen ihr und Schorkan, es kamen Bilder die ihr zeigten, wie sie früher gelebt hat. Jetzt war ihr alles wieder im Gedächtnis, und die erkaltete Liebe für Schorkan taute wieder auf. Sie aß und trank, und erfreute sich an der Gesellschaft Schorkans. "Lady Amala, darf ich euch bitten, mich zu begleiten?" "Aber natürlich mein Gebieter." Er nahm sie an der Hand, griff sich eine Fackel und führte sie weg vom Saal. Sie wanderten einen langen, düsteren Gang entlang, plötzlich hielt Schorkan an, wandte sich zu Amala, und küsste sie. Eng umschlungen standen sie da, und bemerkten die Welt um sich herum nicht mehr, so innig küssten sie sich.

"Komm, gehen wir weiter!", Schorkan wirkte etwas ungeduldig. Sie gelangten vor eine große Holztüre, mit schmiedeeisernen Ornamenten. Ein lautes Knarren ertönte, als Schorkan die Türe öffnete. Ein riesiges Himmelbett, die reich bestickten Wandteppiche, verzierte Möbel, und allerlei anderer Dinge erblickte Amala in diesem Gemach. Schorkan stellte sich hinter die Königin, knöpfte ihr Kleid auf, und ließ es zu Boden fallen Splitternackt stand sie da, in ihrer ganzen Schönheit. Sie drehte sich um, strich mit ihren zarten Fingerspitzen über seinen Oberkörper hinunter zu seinem Gürtel, öffnete diesen, und ließ seine Hose hinunter. Amala ließ ihren Körper, der noch ölig von der Lavendeltinktur war, an seinem hinab gleiten.

Mit der Zungenspitze befeuchtete sie seinen strammen Penis, ließ ihn danach sanft in ihren Mund gleiten, und sog ihn tief ein. Sie rieb mit ihren Lippen auf und ab. Schorkan konnte den Anblick nicht von ihrem lustverzerrten Gesicht abwenden. Der geile Anblick der sich ihm darbot, erregte in zusehends. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, packte sie am Hinterkopf und presste ihren Kopf gegen seinen harten Ständer. Sie sog ihn noch tiefer ein als zuvor.

Das Geschehen verlagerte sich auf das riesige Himmelbett. Amala lag am Rücken, ihre Beine einladend weit gespreizt, sodass man den Anblick voll auskosten konnte. Ihre festen Brüste bettelten förmlich nach Liebkosung. Schorkans Mund umschlossen den harten Nippel, zwirbelte ihn zwischen den Zähnen. Amala entkam ein Stöhnen. Schorkans Hand wanderte an ihren Innenschenkel hinauf, zu der feuchten Scheide, seine Finger pressten die Klitoris zusammen. Dann glitten seine Finger in sie ein. Ganz leicht drückte sie ihr Becken dagegen, und sie glitten wieder aus ihr heraus. Amala deutete ihren König, er solle sich auf den Rücken legen, was er auch tat.

Sie setzte sich auf ihn, und ließ den harten Prügel in ihr nasses Loch eindringen, bis zum Anschlag, was sie laut aufstöhnen ließ. Sie beugte sich nach vor, und ließ ihn bis zur Spitze wieder rausgleiten, richtete sich auf, und rammte sich ihn wieder rein. Plötzlich fing sie wild an, auf ihm zu reiten. Reizte ihn bis aufs äußerste. Schorkan warf sie ab, Amala winkelte ihre Beine an, und Schorkan drang aufs Neue in sie ein, er rammte ihr den steinharten Schwanz immer wieder in ihre nasse Fotze. Amala presste ihre verkrampften Finger in Schorkans Rücken, verkrampfte sich noch mehr und schrie, als sie der Orgasmus überkam. Schorkan trieb der Anblick dessen noch mehr, und er stieß wie wild zu, bis auch ihn der Orgasmus überkam.

Jetzt waren sie wieder vereint. Schorkans Herz war wieder heil, denn seine Königin lag in seinen Armen. Nie mehr wieder ließ er sich sie wegnehmen.......



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