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Die Freundin meiner Mutter (fm:Das Erste Mal, 2193 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2006 Gesehen / Gelesen: 77647 / 62345 [80%] Bewertung Geschichte: 8.55 (277 Stimmen)
Reife Frau besucht ihre alte Jugendfreundin und deren Familie. Sie verführt den Sohn der Familie. Für ihn ist es das erste Mal

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Die Freundin meiner Mutter

Ja damals, ich war gerade 18 Jahre alt und träumte von Brüsten, Fotzen und Ärschen...

Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer, dass ich manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur leicht bekleidet ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war damals 41, konnte man dagegen deutlich durch ihre Blusen und Pullover sehen.

Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig nackt vor und schon bekam ich einen Ständer.

Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste Flaum an meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war oberhalb von meinem Schwanz schon auszumachen.

Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir gerade auf dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die nackten Mädchen in der 'Neuen Revue' dabei anschaute, klingelte es an der Haustür.

Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine Jeans. Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss zu. Ich lief zur Haustür und öffnete.

Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren und einer Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und stellte sich als Anneliese und Freundin meiner Mutter vor.

"Du kannst mich ruhig Anni nennen", hörte ich sie sagen und ihre warme Stimme war mir sofort angenehm.

Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die 50, die mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen anschaute; und dabei spielte ein Lächeln um die frisch rot geschminkten Lippen. Ich musterte sie und entdeckte, dass sich ihre Bluse vorne kräftig spannte.

"Na, willst du mich nicht reinlassen?" sagte sie und riss mich aus meinen Gedanken.

Natürlich ließ ich sie in unser Haus.

Als Vater später nach Hause kam, wurde Anni von ihm zur Begrüßung erst mal in den Arm genommen und ich konnte sehen wie Vater lachte und Anni samt der tollen Brüste an sich drückte. Na, das hat meinem alten Herrn sichtlich gefallen.

Als Mutter dann ebenfalls aus der Stadt vom Einkaufen zurückkam, war die Begrüßung natürlich ebenfalls herzlich und beide Frauen küssten sich innig auf den Mund. Hatte ich richtig gesehen? Anni schob ihre Zunge kurz in Mutters Mund und schon waren sie wieder die biederen Freundinnen.

Dann kam das Abendessen und mein Vater holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller. Über alte Zeiten wurde geklönt und nach und nach fühlten sich Anni und meine Eltern sichtlich immer ausgelassener und lustiger.

Für mich war es auch interessant, denn Anni hatte inzwischen ein Dirndl angezogen und ich konnte ihren großen Busen ausgiebig bewundern. Sie lächelte mir zwischendurch immer mal freundlich zu und setzte dann das Gespräch mit meinen Eltern fort. Inzwischen lachten mich die beiden Äpfel in ihrer Bluse, schon leicht gerötet, immer öfter an.

Als es dann 23:00 Uhr war, schickten mich meine Eltern ins Bett. Ich hatte, auf Bitten meiner Mutter, mein Zimmer für Anni geräumt und bezog Quartier in unser Wohnküche auf dem Küchensofa. An Einschlafen war erst mal nicht zu denken und ich massierte nun, mit Anni im Kopf, meinen Prügel steif. Die Blase machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil ich auch unbedingt pissen musste.

Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich mit einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat gut! Auf dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Anni vor die Füße, die in einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich durch den Flur

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