Stiefoma Hildegard Teil 2 (fm:Anal, 2350 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Stiefoma Hildegard

Die Besuche bei meiner Stiefoma Hildegard wurden nun immer häufiger und regelmäßiger.

Es war auch nicht immer ganz einfach für sie seit ihr Mann gestorben war. An manchen Tagen war sie sehr traurig wenn sie über ihren verstorbenen Mann Josef sprach.

Es gefiel mir wie sie mich immer umsorgte und sie hatte gerne jemanden bei sich mit dem sie sich u.a. unterhalten konnte.

So hatten wir auch ein recht gutes Verhältnis und keine Geheimnisse voreinander. Als ich sie wieder mal besuchte und wir zusammen im Wohnzimmer saßen erzählte sie mir wie einsam sie sich seit Josefs Tod fühlte.

Tröstend nahm ich sie in meine Arme.

"Du hast ja mich Hildegard.", beruhigte ich sie.

"Danke mein Junge!", sagte sie darauf ganz leise und drückte sich fest an mich, so daß ihre schweren Brüste fest gegen meine Brust drückten.

Ich konnte nicht anders und bekam einen Ständer. Das spürte Hildegard und drückte daraufhin ihren Unterleib fest gegen meinen Schwanz, um mich noch mehr zu reizen.

Dann kniete sie sich vor mich, holte meinen Schwanz aus der Hose, nahm meine blaue Eichel in den Mund und begann lustvoll zu saugen. Wie erstarrt stand ich da und genoss stöhnend ihre flinke Zunge, mit der sie um meine Eichel kreiste.

Hildegard war so gut, dass es nicht lange dauerte und ich ihr meinen heißen Samen in den Mund spritzte, den sie auch brav schluckte.

"Fick mich jetzt Junge.", bat sie mich und zog sich nackt aus. Hildegard war mit ihren 66 Jahren nicht mehr die Jüngste, auch ihre schweren Brüste hingen herab und ihre Haut war nicht mehr so straff wie früher.

Doch der Anblick ihrer nassen Fotze, mit dem krausen Schamhaar, den wulstigen vorstehenden Schamlippen und der ausgeprägten Klitoris ließen meinen Schwanz sofort wieder hart werden.

Hildegard ging auf dem Sofa auf alle Viere und bot mir ihren süßen Arsch dar.

"Oh Junge komm und fick mich. Ich hab so lange schon keinen Schwanz mehr in meiner Fotze gehabt. Bitte! Bitte besorg es mir!", flehte sie von mir gefickt zu werden.

Ich zog mir nur schnell die Hose aus, kniete mich hinter sie und drückte meine neu angeschwollene Eichel gegen ihre feuchte Spalte. Mein Steifer fand von ganz allein den Weg in ihr schleimiges Fotzenloch.

Laut stöhnte sie als sie meine Latte in sich spürte und ich sie ihr bis zum Anschlag in die Möse bohrte. Mit jugendlicher Kraft begann ich sie in ihre reife Pflaume zu ficken.

Der Anblicke ihres geilen Arsches machte meinen Schwanz nur noch härter. Bei jedem Stoß in ihrem Loch kam Hildegard mir mit ihrem geilen Arsch entgegen, jeden Millimeter meines Schwanzes wollte sie in ihrer Fotze spüren.

Es dauerte nicht lange da bekam Hildegard auch schon ihren ersten Orgasmus, so ausgehungert war sie gewesen.

Sie wimmerte und keuchte, als es ihr kam und ihr ganzer Körper zuckte wie wild. Noch nie hatte ich solch einen Orgasmus bei einer Frau erlebt.

Ohne ihr eine Pause zum Verschnaufen zu geben, stieß ich weiter zu, was ihren Wünschen sehr entgegen kam.

"Mach weiter. Ramm mir deinen Stamm bis zum Anschlag in mein Loch. Ich

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