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Sehnsüchte (fm:Das Erste Mal, 1537 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2006 Gesehen / Gelesen: 46987 / 30302 [64%] Bewertung Geschichte: 7.62 (165 Stimmen)
Susan brauchte es dringend...

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Als sie die Wohnungstür aufschloss, stellte sich Robert hinter sie und begann ihre Titten zu massieren. Sie stöhnte auf. Kaum war die Wohnungstür offen, da zog Robert ihr auch schon das Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Er nahm ihre großen Brüste in seine kräftigen und großen Hände und begann sie erneut zu massieren. Susen merkte wie sie erneut feucht wurde. Roberts Lippen legten sich um ihre steifen Nippel und begannen an ihnen zu saugen. Susen stöhnte und quiekte vor Vergnügen. Das war hundertmal schöner als Selbstbefriedigung. Robert saugte und zog immer heftiger, dann ließ er ab und begann sie zu zwirbeln. Dann drückte er Susen an die Wand und schob ihren Rock hoch. Begann ihre Schenkel zu streicheln. Zog ihren Tanga beiseite. Oh, Gott war sie nass. Robert glaubte dass sie gleich auslaufen würde. Er überlegte sich wie wohl ihr Mösensaft schmecken würde.

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", stöhnte Susen. Das ließ sich Robert nicht zweimal sagen. Er hob Susen in die Höhe und trug sie in ihr Schlafzimmer. Er legte sie aufs Bett. Und bevor sie überhaupt reagieren konnte zog er ihr Rock und Tanga aus. Da lag sie vor ihm vollkommen splitternackt. Sie hat einen Traumkörper dachte er sich. Er beugte sich hinunter zu ihr und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Er bedeckte ihren Körper mit tausenden von Küssen. Er wanderte über ihre Brüste, erreichte ihren Bauchnabel, und versank dann in ihrem Dreieck. Langsam öffnete er mit der Zunge ihre Schamlippen. Wie gut sie schmeckte. Er hatte das Gefühl, das dadurch sein Glied noch härter wurde. War das überhaupt möglich? Er suchte ihren Kitzler. Als er ihn fand begann er an ihm zu saugen, während die andere Hand an ihrem Arschloch spielte. Susen wurde das alles zu fiel, sie schwitzte, stöhnte, wandte sich und dann kam es dieses Gefühl, welches ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte einen Orgasmus. Aber sie wollte noch mehr. Jetzt war Susen an der Reihe. Sie nahm Roberts steifes Glied in die Hand und begann seine Vorhaut vor und zurückzuschieben. "Du kannst ihn auch blasen," sagte Robert. Susen hatte davon gelesen. Sie schürzte vorsichtig ihre Lippen und begann ihn in den Mund zu nehmen. "Jetzt sauge daran," sagte Robert. Susen begann vorsichtig daran zu saugen, dass gefiel Robert, er stöhnte und lehnte sich zurück. Jetzt nahm Susen ihre Zunge dazu. Sie umkreiste seine Eichel. Robert stöhnte immer heftiger und atmete sehr tief. "Oh Susen, du bist ein Naturtalent. Ich vergöttere dich." Solche Art von Komplimenten gefielen Susen natürlich und sie saugte und zog immer heftiger. Sie glitt mit der Zunge an seinem steifen Glied herab und kam zu seinen Eiern. "Nimm sie in den Mund. Los, mach schon." Susen nahm sie in den Mund und saugte daran. Währenddessen wichste eine Hand seinen Schwanz. Das war zu viel für Robert. Sein Glied zuckte und sekundenspäter schoss die weiße Sahne aus ihm heraus. Er schoss es Susen in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und ihren Bauch.

"Oh man, bin ich erledigt," sagte Robert, doch Susen wollte noch mehr. Jetzt hatte sie Appettit bekommen, so wie ein Vampir auf Blut. "Ich will deinen Schwanz in mir spüren," flehte sie ihn an. "Bitte Robert, fick mich."

Steif war er ja noch, denn Robert hatte eine gute Potenz. "Setz dich auf mich, dann geht es schnell und du spürst den Schmerz nicht so." Sie befolgte seinen Rat. Sie stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie sank auf ihn nieder mit einem kurzen Schmerzensschrei. Aber dann war es nur noch geil. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, dabei schaukelten ihre großen Titten hin und her. Robert griff nach ihnen. Er massierte sie, drückte sie und zwirbelte an den Nippeln. Susen fand das nur noch geil. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Beschleunigte ihr Tempo. Immer rasanter wurde ihr Ritt, immer mehr brachte sie sich dem Höhepunkt entgegen... Robert, der unter ihr lag, konnte eigentlich gar nichts mehr tun. Er spürte ihr enges, heißes, feuchtes Loch, dass seinen Schwanz umgab. Oh, sie war so herrlich eng ihre Möse.

Susen brachte sich immer mehr in Extasse. Sie ritt, spürte den harten, steifen Schwanz in sich. Und auf einmal kam es über sie wie ein Gewitter. Es zog sich zusammen und auf einmal explodierte es. Sie erreichte den Gipfel der Lust. Sie schwebte über allen Wolken. Sie hatte es geschafft. Sie hatte einen Schwanz in sich aufgenommen.

Robert bemerkte ihren Orgasmus und da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er spritzte ihr seine ganze Ficksahne in ihre herrlich enge Möse.

Er hörte noch wie sie schrie. JAAAAAAAA, GIB MIR ALLES: ALLES WAS DU HAST."



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