Sehnsüchte (fm:Das Erste Mal, 1537 Wörter) | ||
Autor: sweetirishgirl | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2006 | Gesehen / Gelesen: 46985 / 30302 [64%] | Bewertung Geschichte: 7.62 (165 Stimmen) |
Susan brauchte es dringend... |
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Mit 18 hatte alles angefangen. Damals hatte Susen ihren ersten richtigen Freund. Ziemlich spät für die heutige Zeit, aber sie wollte es so.
Er holte sie ab und sie gingen Essen. Susen war total aufgeregt. Wie würde der Abend wohl verlaufen? Würde sie endlich ihr erstes Mal erleben. Sie hatte es sich schon öfters vorgestellt wie es wohl sein wird wenn ein harter Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindringt?
Nachts wenn sie wieder einmal nicht einschlafen konnte, da wanderten ihre Hände an ihrem Körper entlang. Susen schlief immer nackt, dass war für sie ein Gefühl absoluter Freiheit. Ihre Hände fingen an ihre Brüste zu massieren, bis die Brustwarzen schon ganz hart wurden. Dann begann sie sie zu zwirbeln und zu kneifen. Das trieb ihr den Saft in die Möse. Sie liebte ihre Brüste. Sie waren fest aber groß. Als ihre Möse schon ziemlich nass war, da begann sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Brüste massierte. Sie wanderte immer tiefer hinein in das Dreieck. Jetzt berührte sie die Schamlippen und begann sie auseinander zuziehen. Sie fuhr durch ihre Möse, oh wie nass sie doch war. Sie lief schon fast aus. Susen suchte ihren Kitzerl und begann in zu massieren. Das löste ein unbeschreibliches Gefühl in einem Körper aus. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Jetzt massierte sie ihn immer heftiger. Und da spürte sie es - ein Gefühl das ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte mal gelesen, dass dies der Orgasmus sein muss.
Doch was würde wohl so ein harter, steifer Schwanz in ihr auslösen, wenn ihre Finger sie schon auf Wolken fliegen ließen.
Nachdem sie gegessen hatte fragte sie Robert, was sie jetzt noch gerne mit dem angefangen Abend anstellen würde. Verschmitzt lächelte sie ihn an. "Was würdest du denn gerne machen," fragte ihn Susen. Nun ja wir könnten noch in die Spätvorstellung des Kinos gehen, oder in eine Kneipe, ich könnte dich aber auch nach Hause bringen wenn du willst.
Susen hatte schon eine eigene Wohnung, dass hatte sie tun müssen wegen der Ausbildung, die etwas zu weit von ihrem Elternhaus entfernt lag. Sie hatte diese Ausbildung aber unbedingt haben wollen. Jetzt hatte so eine eigene Wohnung auch etwas Gutes. Ich bin müde, fährst du mich nach Hause, fragte Susen ihn. Als sie auf der Autobahn nach Hause fuhren, da bewegte sie ihre Hand zu seinem Glied. "Susen, ich muss Auto fahren." "Na und, sagte sie, dann fahr halt den nächsten Parkplatz runter." Sie wollte es jetzt unbedingt wissen. "Meinst du das soll ich tun, fragte er?" "Ja, bitte." Ok sagte Robert und fahr den nächsten Parkplatz an. Ungeduldig fummelte sie an seinem Gürtel rum. Robert war auch schon total erhitzt. Er wusste, dass es Susens erstes Mal war. Obwohl er das nicht verstehen konnte, sie war eine so wunderschöne Frau. Ihr langes Haar, welches ihr immer wieder über die Schulter fiel, ihre schlanke Taille, ihre vollen Brüste. Sie machte ihn verrückt. Er würde der erste sein. Total erregt zog er sie an sich. Er küsste sie heftig und leidenschaftlich, dabei wanderte seine Hand unter ihr Shirt. Ihre Brustwarzen sind schon steif, stellte Robert fest. Ihr fing an ihren Hals zu küssen. Susen stöhnte auf, das machte sie verrückt. Roberts Lippen wanderten hinauf zu ihren Ohrläppchen und begann an ihnen zu knabbern. Er flüsterte ihr ins Ohr: "ICH WILL DICH DU KLEINE SCHLAMPE." Susen musste lächeln, genau das war es was sie sich immer gewünscht hatte - ein Mann sollte ihr schmutzige Dinge ins Ohr flüstern. "Sag so was noch mal." "ICH WILL FICKEN; DU FICKSTUTE." Das machte sie vollkommen verrückt. Sie öffnete seine Hose und holte sein erregtes Glied hervor. Sie staunte nicht schlecht über die Härte und Länge. Noch nie zuvor hatte sie ein erregtes Glied gesehen.
Sie fing an seine Vorhaut auf und ab zu bewegen, so wie sie es einmal gelesen hatte. Robert stöhnte laut auf. Er genoss es sichtlich. Doch was war das? Da bog ein anderes Auto in den Parkplatz ein und die Scheinwerfer leuchteten direkt zu den beiden herein.
"Shit, lass uns nach Hause fahren," sagte Robert. Susen war sehr enttäuscht und ein bisschen wütend. Musste das ausgerechnet jetzt geschehen. "Ok lass uns fahren." Susens Möse war sehr nass geworden und irgendwie musste sie es schaffen Robert mit in die Wohnung zu nehmen.
Vor der Wohnung angekommen, beugte sich Susen zu Robert hinüber, öffnete seine Hose erneut, und begann ihn heftig zu küssen. Roberts Glied begann sich erneut aufzurichten. "Sollten wir nicht erst in deine Wohnung hochgehen? fragte er sie: Susen hatte es geschafft...
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