Die ersten Hängetitten (fm:Grosse Titten, 3911 Wörter) | ||
Autor: DirtyAngel | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2006 | Gesehen / Gelesen: 120922 / 105505 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (356 Stimmen) |
Für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes lebt der Teenager bei der besten Freundin seiner Mutter.Durch seine Naivität und Unschuld ist es für die reife Frau ein leichtes den Jungen für sich und ihre Spielchen zu gewinnen. |
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Die ersten Hängetitten
In den jungen Jahren ist man besonders scharf auf Sex.
Ich wichste oft mehrmals in der Woche, meistens abends im Bett, aber auch wenn ich alleine in der Wohnung war, im Sessel, beim Ansehen von Pornomagazinen, Pornobildern etc.
Beim Wichsen stellte ich mir sehr oft nackte Frauen vor, erregte mich an Sexphantasien, wichste dabei meinen steifen Schwanz.
Alles altbekannte Dinge die Jungs in meinem Alter schon seit je her gemacht haben.
Manchmal in dieser Zeit kam es wiederholt vor, dass ich so geil war, dass ich zwei- oder dreimal am Tag mir diese Erleichterung verschaffte.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Meine Mutter musste wegen einer Operation mehrere Wochen ins Krankenhaus.
Mein Vater konnte sich nicht um mich kümmern, da er auf einer Auslandsmontage war.
Trotz meines Alters konnte und wollte ich mich damals nicht alleine versorgen, waschen, kochen und all diese Dinge waren für mich ein Horrorszenario.
Eine gute Freundin meiner Mutter, welche zwar um einiges älter als meine Mutti war (Annemarie so hieß sie war damals 56 Jahre alt), wollte mich zu sich nehmen.
Ich könnte für die Dauer des Krankenhausaufenthaltes bei ihr im Wohnzimmer auf der Couch schlafen.
So kam es dann auch. Am Freitagnachmittag zog ich zu Annemarie, nachdem sie und ich meine Mutter ins Krankenhaus gebracht hatten.
Ich fand, dass Annemarie für ihr Alter sehr gut aussah. Für mich als damals 18 jähriger mit wenig bis keinerlei Erfahrungen mit Frauen, sah sie hübsch und sehr geil aus!
Ich sah sie nie in Hosen umher laufen; sie zog es vor, Röcke mit Blusen oder Pullover kombiniert, oder Kleider, zu tragen. Sie trug immer Strümpfe oder Strumpfhosen, was ich bis dahin aber noch nicht beurteilen konnte.
Da Annemarie ja bisher alleine gelebt hatte, lief sie zu Hause meist freizügig herum, ob beim gemeinsamen Frühstück oder auch sonst so.
Besonders die Wochenenden waren für mich jedenfalls sehr geil und erregend.
Nicht nur im Alltag (beim Frühstück...). Besonders an den Wochenenden, lief Annemarie fast den halben Tag halb nackend herum. Sie war sehr freizügig und kein bischen prüde.
Sie trug, je nach dem, mal nur einen Slip, Büstenhalter, mal nur einen Slip, ohne BH. Sie trug aber stets einen Morgenmantel; welcher aber oft an der Brust halb offen stand.
So hatte ich oft die Gelegenheit, ihre geilen Titten, sie hatte mächtig großen stark herab hängende Titten zumindest im Ansatz zu sehen.
Es erregte mich sehr, dies zu sehen. Denn damals kristallisierte sich schon der Tittenfetischist in mir heraus.
Ich bekam jedes Mal eine Beule in der Hose wenn ich sie sich mir so "präsentierte".
Mein jugendlicher Schwanz drückte sich steif an die Schlafanzughose wenn wir gemeinsam frühstückten.
So manches Mal bekam ich einen roten Kopf und hatte das Empfinden, dieser glühte richtig, so erregte mich der halbnackte Anblick dieser
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