Verrücktes Spiel (fm:Dreier, 1083 Wörter) | ||
Autor: TheDon | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2006 | Gesehen / Gelesen: 36717 / 26 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.09 (70 Stimmen) |
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Verrücktes Spiel
Als ich vor einer Woche einen Anruf von Yvonne bekam, ahnte ich nicht, dass es ein Erlebnis werden würde, dass ich wohl nie vergessen werde. Heute ist es dann soweit. Ich läute an ihrer Tür und sie öffnet und begrüßt mich mit einen leidenschaftliche Kuss auf meinen Mund. Ich bereitet mich wieder auf ein heißes Abenteuer mit ihr vor. Ihr Outfit ist atemberaubend. Ihre festen, prallen Brüste werden durch einen roten BH mit Rosenmuster gestützt. Die ebenfalls weinroten Strapse in Kombination mit ihrem String betonen ihre knackige Hintern. Gerade als ich auf das breite Bett steigen will, nimmt sie mich an der Hand, öffnet den Schrank und sagt mir, ich solle mich hineinsetzten. Gott sei dank, hat sie meinen "Platz" mit Kissen aufgestockt und die Größe des Schrankes machen den Aufenthalt relativ gemütlich. Sie schiebt direkt vor meiner Nase die Tür zu und ich sitze nun in dem dunklen Wandschrank. Yvonne dreht sich ein paar Mal vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Dabei beginnt sie langsam, sich ihrer Dessous zu entledigen. Sie läßt ihre schweren Brüste wippen, hebt sie ein wenig an und massiert die rosa Spitzen, die sich nun deutlich abzeichnen. Als sie sich umdrehte und zum Bett schriet wie eine Königin, läßt sie ihre Hände auf ihrem knackigen Hinterbacken ruhen. Yvonne streckt sich nun auf dem kühlen Lacken aus. Sie räkelt sich, zieht ihre Beine an und öffnet ein wenig ihre Schenkel. Oh Yvonne, das ist verrückt. Ich kann von hier aus direkt zwischen deine Beine sehen. Wenn jetzt noch die Finger zu deiner Muschi wandern... Als hättest du mich gehört. Ja, komm, spreiz deine rosigen Lippen für mich. Ah, jetzt kann ich dein dunkles Loch erkennen. Du bist schon ganz feucht. So groß ist also deine Vorfreude auf mich. Oh Gott, das ist der Wahnsinn. Jetzt tauchst du noch einen zweiten Finger in deine nasse Spalte. Mit der anderen Hand ziehst du die Mösenlippen ganz weit auseinander. Mit einem saftigen Schmatzen zieht Yvonne die Finger aus ihrer Möse. Sie fährt sich mit dem Nektar über die Lippen während sie mit der anderen Hand die harte Knospe reibt. Plötzlich klingelt es an der Tür, Ich bin verwirrt, mein Puls beginnt zu rasen. Was soll das werden?? Yvonne bewegt sich zur Tür. Diese fällt ins Schloss und Yvonnes Lachen klingt durch den Flur. Wenig später betritt sie wieder das Schlafzimmer und zieht an der Hand eine wunderschöne Frau hinter sich her. Yvonne dirigiert ihre Begleiterin in die Mitte des Zimmers. Sie dreht sich zum Spiegel, der in die Mitte des Kleiderschrankes eingelassen ist, bleibt hinter ihr stehen und betrachtet die junge Frau im Spiegelbild. Sie scheint Anfang zwanzig zu sein, zart mit entzückenden Titten unter dem dünnen Kleid. Ihre schwarzen langen Haare locken sich um ein strahlendes Gesicht mit makellos brauner Haut. Die vollen Lippen glänzen, die langen verführerischen Beine stecken in blauen Sandalen. Ihre runden Hüften münden in einer schmalen Taille. Yvonne, die immer noch in den Spiegel blickt, streichelt über die nackten Arme der jungen Frau, hebt die Arme an um dann nach ihren Hüften zu greifen. Sie entblößt die Schenkel des Mädchens, die sich leicht aneinander reiben. Nun öffnet Yvonne den untersten Knopf. Beim dritten kommt ein weißer Tanga zum Vorschein. Yvonnes Zeigefinger streifen frech über den Saum und schlüpfen kurz unter den glatten Stoff. Die Frau seufzt und lehnt sich gegen Yvonnes schöne Brüste. Sie streift das Kleid von ihr ab und streichelt den Busen der mir unbekannten. Jetzt zieht Yvonne die Frau leidenschaftlich aus. Das darf doch nicht wahr sein! Na komm, leg sie aufs Bett Yvonne! Und nun noch eine deiner herrlichen Titten in ihren gierigen Mund. Ja, lass sie an dir saugen, während du ihre Perle reibst. Langsam halte ich es nicht mehr aus, jetzt spreizt sie auch noch die Möse für Yvonne. Komm, schieb deine Finger in ihr nasses Loch. Noch einen dritten Finger? Das glaub ich einfach nicht! Yvonne klettert nun über sie hinweg und kniet sich über ihr Gesicht. Dann senkt sie sich langsam bis die weiche Zunge der Frau in sie eindringt. Einige Zeit schon macht ihr es euch gegenseitig und mir platzt gleich der Schwanz! Yvonne holt einige Male tief Luft, was ihre geilen Brüste zum Tanzen bringt, richtet sich auf und steigt vom Bett. Sie betrachtet sich im Spiegel. Es scheint ihr zu gefallen. Unvermittelt dreht sie sich zur Seite und schiebt die Tür des Schrankes auf. Vor ihr sitze ich und bin grade dabei mir einen zu wichsen. Yvonne kniet sich zu mir, nimmt meinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen. Gleichzeitig nimmt sie ihn in den Mund und die Wärme ihres Mundes bringt mich um den Verstand. Sie steht auf und zieht mich an meiner Latte zu dem Bett, auf dem sich die junge Frau mit einem amüsierten Lächeln auf die Seite gedreht hat. Wie peinlich, wie unglaublich peinlich. Den aufmerksamen Augen der jungen Frau entgeht nicht, das meine Latte immer noch steht wie eine eins. Sie beugt sich vor und tupft mit der Zunge leicht gegen die Schwanzspitze, die nun zu wippen beginnt. Dann öffnet sie ihre sinnlichen Lippen und nimmt in ihren Mund. Yvonne drückt mich in die Kissen und setzt sich über mein Gesicht wie vorhin bei ihrer Gespielin, die nun meinen harten Schwanz bearbeitet. Ich bäume mich auf um ihn ganz tief in der jungen Dame zu versenken. Während ich Yvonnes Möse ausschleckte besteigt ihre Gespielin mein Zepter. Sie reitet in wild und leidenschaftlich, bis es schmatzt. Die beiden Frauen über mir küssen sich, streicheln sich gegenseitig ihre Brüste und reiben sie aneinander. Die Säfte strömen aus ihnen heraus, laufen mein Gesicht herunter und sammeln sich in meinem Schoß. Ich halte es nicht mehr aus, mein Ständer ist zum Bersten gefüllt. Yvonne, leg dich hin, JAA so ist es gut. Ahh, du bist so nass und geschwollen. Ich stopf dir dein unersättliches Loch. Meinen Wünschen folgend, betten sich die beiden Frauen nebeneinander, Yvonne ein wenig höher, mit dem Rücken an der Wand. Yvonne greift nach ihrer triefenden Muschi und fährt sich mit den Fingern zwischen die fleischigen Lippen. Ich sehe gebannt zu, wie sie hineintaucht in das dunkle Nass. Ich stütze mich ab, packe die prallen Brüste Yvonnes während ich das andere Mädchen mit harten Stößen ficke. Ich pumpe immer schneller. Ziehe meinen Penis schließlich heraus, biete ihm Yvonne, die ihn begierig nimmt. Sie liebkost ihn mit ihrer Zunge bis ich schließlich in ihrem Mund komme. Erschöpft lege ich mich ins Bett und schlafe wenig später ein...
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